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Der Antrag der Koalition von CDU/Bündnis 90/Die Grünen, eine Maßnahmenplanung für die Unterhaltung und Reparatur stadteigener Denkmäler aufzustellen, fand im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder eine breite Zustimmung. „Wir wollen in diesem Jahr im kulturpolitischen Bereich einen Schwerpunkt in der Denkmalpflege setzen“, erklärt Frank Rock, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. „Wir waren überrascht, dass seit einigen Jahren kaum Investitionen getätigt worden sind, obwohl Mittel bereitstanden und Bedarf augenscheinlich vorhanden ist“, ergänzt Elisabeth Ingenerf-Huber, sachkundige Bürgerin der CDU-Fraktion weiter aus. „Wir fordern eine Prioritätenliste für die Sanierung der Hürther Denkmäler, die zügig abgearbeitet wird. Mit der Renovierung der römischen Wasserleitung in Hermülheim und des Kriegerdenkmals auf dem Hürther Berg sollte der Anfang gemacht werden“, schlägt Rock vor.

Eine Gruppe von Studenten der TH Köln stellte diese Woche dem Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder das auf Antrag der Koalition von CDU und Bündnis90/Die Grünen erarbeitet Marketingkonzept für das städtische Schwimmbad „De Bütt“ vor. „Auch unser Familienbad muss sich im Wettbewerb mit anderen Schwimmbädern in der Umgebung behaupten. Uns fehlen jedoch eine Menge Gäste, um das jährliche Defizit des Familienbades zu reduzieren. Ein innovativer Blick von außen durch junge kreative Studenten der Kölner TH erschien uns daher ein guter Ansatz, unser Bad weiter voranzubringen“, begründet CDU-Stadtratsmitglied Sebastian Horst die Initiative der Koalition zur Erstellung des Konzeptes.
Die Studenten überzeugten bei ihrer Präsentation vor allem durch neue, erfrischende und innovative neue Marketingideen. Sie zeigten dem Ausschuss, dass bereits mit kleinen Maßnahmen spürbare Effekte möglich sein können. So könne ein einheitliches Design bei Werbemaßnahmen und des Internetauftritts den Öffentlichkeitsauftritt des Bades viel effektiver gestalten.
„Unsere Aufgabe ist nun, die Vorschläge zu analysieren und gemeinsam mit unserem Koalitionspartner zu entscheiden, welche Maßnahmen wir für geeignet halten, um unser Familienbad langfristig nach vorne zu bringen“, führte Frank Rock, Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder, aus. „Wir sind optimistisch, die Besucherzahlen nachhaltig steigern zu können, da die Analyse der Studenten aufzeigt, dass trotz der anderen im nahen Umfeld vorhandenen Bäder noch weiteres Steigerungspotential besteht“, zeigt sich CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst zuversichtlich.

Peter Zylajew

Peter Zylajew

„Uns liegt die Information der Menschen vor Ort am Herzen“, erklärt Peter Zylajew, Vorsitzender der CDU in Alt-Hürth und Knapsack, das Ziel der Veranstaltung, zu der sein Ortsverband in die Gaststätte Adlerhof eingeladen hatte. Sichtlich erfreut zeigt er sich, dass fast 40 Bürgerinnen und Bürger dem Aufruf gefolgt sind, um aus erster Hand etwas über die Unterbringung von Flüchtlingen aus aller Welt und die Möglichkeiten, zu erfahren, ihnen zu helfen. Ordnungsdezernent Martin Schmitz (Rhein-Erft-Kreis), Sozialdezernent Jens Menzel (Stadt Hürth) sowie der Koordinator in den Erstaufnahmeeinrichtungen in St. Josef und am Goldenberg Europakolleg Oliver Backhaus (Die Johanniter) berichteten aus erster Hand von Ihren Erfahrungen mit den Menschen, die in Hürth untergekommen sind. Die Zahlen und Fakten wurden hier erläutert und öffneten vielen interessierten Bürgern die Augen über die schon vorhandenen Unterkünfte und die Herausforderungen der Zukunft. Rats- und Kreistagsmitglied Frank Rock führte durch den Abend und moderierte die Fragen der interessierten Gäste. „Unser Anliegen ist, den Menschen, die helfen wollen, einen Ort für Ihr Engagement zu zeigen: Ob durch Mitwirkung oder Kleiderspenden in der Kleiderkammer, Unterstützung der Teams vor Ort in den Erstaufnahmeeinrichtungen über die Johanniter, Austausch und Hilfe im Asylcafé, das zurzeit in der Mensa der Dr. Kürten Schule untergebracht ist, durch Beitritt zum Verein „Brücke der Kulturen“ oder auch durch finanzielle Unterstützung mit zielgerichteten Spenden an die Johanniter für die Hürther Flüchtlinge“, beschreibt Rock den Fünf-Punkte-Plan, auf den sich die Versammlung verständigt hat und verspricht: „Im Frühjahr treffen wir uns wieder, um uns erneut ein Bild von der Situation zu machen, die sich bis dahin sicherlich weiterentwickeln wird.“

„Wir freuen uns, dass die Vereine die Fördermittel abrufen und in ihre Anlagen investieren“, fühlt sich der sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Rock, bestätigt. Auf Antrag von CDU und Grünen hatte die Verwaltung erst zu Beginn des Jahres Geld aus der Sportpauschale zur Verfügung gestellt, das den Vereinen zugutekommt, die in ihre vereinseigenen Anlagen investieren und gleichzeitig Maßnahmen zur Energieeffizienz umsetzen. Im Jahr 2015 wollen der BC Efferen, der VfR Fischenich sowie der Billardclub insgesamt Investitionen in Höhe von 24.000 Euro tätigen; ein Drittel davon trägt die Stadt. „Dass die Vereine in LED-Technik und neue Heizung investieren, freut uns ganz besonders“, bestätigt Rüdiger Seydel, sachkundiger Bürger der Grünen im Ausschuss für KSB. Dies zeige, dass auch das Ziel, 20% der Energiekosten bei den städtischen Anlagen einzusparen, realistisch ist, so Jutta Maurer, grünes Ratsmitglied im KSB.

 

„Hürth leidet ohnehin schon unter dem Verkehr, der tagtäglich durch unsere Straßen fährt. Da können wir mit der Bedarfsampel in der Nähe des Einkaufszentrums nicht auch noch ein weiteres Nadelöhr gebrauchen“, bedauert der CDU-Fraktionsvorsitzende die Situation auf der Theresienhöhe und spricht damit vermutlich vielen Verkehrsteilnehmern aus der Seele. Deshalb haben CDU und Grüne nun eine Anfrage auf den Weg gebracht, die im nächsten Verwaltungsrat durch den Vorstand der Stadtwerke beantwortet werden soll. „Wenn die Bauarbeiten noch länger andauern, wollen wir wissen, ob die Straße nicht breit genug ist, um zumindest provisorisch eine weitere Fahrbahn aufzuschütten, um die Straße wieder für beide Fahrtrichtungen freizugeben und damit dem Verkehrschaos zu begegnen, das mit Beginn der Vorweihnachtszeit und dem wachsenden Kundenaufkommen im Hürth-Park sicherlich nicht weniger werden wird“, ergänzt CDU-Kreistagsmitglied Frank Rock. Sollte dies nicht möglich sein, solle zumindest eine weitläufige Umleitung oder eine kürzere Ampelschaltung überprüft werden, um die Situation zu entzerren.

„Wir unterstützen das Engagement Hürther Vereine und begrüßen die Gründung des FC Berrenrath 2015“, erklärt Bürgermeisterkandidat Dirk Breuer die Unterstützung des neuen Fußballvereins. Auf Antrag der CDU-Fraktion stehen dem FC Berrenrath 2015 zur kommenden Saison nun beide Berrenrather Sportplätze zur Aufnahme des Spielbetriebs zur Verfügung. „Seit mehr als fünf Jahren ist das die erste Neugründung eines Sportvereins im Stadtgebiet. Darüber freuen wir uns. Das Vereinsleben stärkt die Eigenständigkeit unserer Orte im Stadtgebiet“, freut sich Frank Rock, sportpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion. In relativ kurzer Zeit haben sich engagierte Berrenrather Bürger zusammengefunden, um dem Fußball in Berrenrath eine Heimat zu geben. „Mit unserem Antrag im Sportausschuss, beide Sportplätze durch den neuen Verein nutzen zu können, haben wir eine wichtige Voraussetzung für den Spielbetrieb in Berrenrath geschaffen“, bestätigt Rock.

Frank Rock

Frank Rock

„Wer bisher den Feierabendtarif für die Sauna ab 19 Uhr nutzen wollte, kam zu den Angeboten in der Saunalandschaft häufig zu spät“, erklärt Frank Rock, bäderpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion den Vorstoß seiner Partei in Zusammenarbeit mit den Grünen. Dieser sieht vor, dass die Besucherinnen und Besucher der Sauna künftig bereits um 18.45 Uhr das Bad betreten dürfen, um beispielsweise den Aufguss in der Blocksauna genießen zu können. Der Ausschuss folgte dem Antrag einstimmig. „Diese Verschiebung kostet die Stadt keinen Cent, macht das sinnvolle Angebot des Feierabendtarifs jedoch ungleich attraktiver“, bestätigt auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Breuer. Da sich die Kosten für das gesamte Bad nur schwer reduzieren lassen, müssen mittelfristig mehr Besucher generiert werden. Hierfür setzen sich CDU und Grüne bereits seit längerer Zeit ein. „Nach einem Jahr sollen insbesondere die Besucherzahlen im Feierabendtarif evaluiert werden und gegebenenfalls neu geplant werden. Nach unserer Erfahrung mit den Angeboten anderer Städte sehen wir der Entwicklung jedoch optimistisch entgegen“, betont Rock. Weiterhin wurden auf Vorlage der Verwaltung auch die Angebote und Öffnungszeiten der Sauna an die Ergebnisse der Kundenachfrage angepasst. So schließt die Sauna im Sommer früher und wird im Winter auch länger geöffnet sein. Weiterhin wird die Mitternachtssauna dem Kunden die Möglichkeit bieten, länger in der Sauna zu verbleiben. „Neben der Anpassung an die Kundenwünsche können mit dieser Veränderung auch Kosten eingespart werden“, so Rock optimistisch.

IMG_4210Schon seit Jahren ist den Hürther Ratsmitgliedern Hans-Josef Lang und Frank Rock die mangelnde Sauberkeit am Kreisel Jägerpfad L 92/ Max-Planck-Straße im Gewerbegebiet Hermülheim ein Dorn im Auge. Beide haben unabhängig voneinander schon vor der diesjährigen Wachstumsphase nachdrücklich in der Verwaltung nachgefragt, wer für die Pflege des Kreisels verantwortlich ist.

„Die Verantwortlichkeiten werden eigentlich immer nur weitergeschoben“, bedauert Frank Rock, der den Stadtteil Hermülheim zudem im Kreistag vertritt. Ortsvorsteher Hans-Josef Lang erläutert: „Es ist beschämend, wenn ein Besucher in ein Gewerbegebiet fährt und diesen verdreckten, überwachsenden Kreisel vor Augen hat. Hier musste etwas geschehen.“ Zufrieden sind die beiden Christdemokraten, dass hier auf Nachdruck endlich der dringend erforderliche Grünschnitt erfolgt ist.

„Die Pflege des Kreisels ist keine städtische Aufgabe, sondern fällt aufgrund der Straßenzugehörigkeit der L 92 in die Zuständigkeit des Landesbetriebes,“ weiß Rock und fordert: „Zukünftig muss der Landesbetrieb hier seiner Aufgabenstellung verlässlicher nachkommen.“

Weitere Gespräche führte Rock mit der Geschäftsführung der GVG. „Herr Abromeit als direkter Nachbar hat zugesagt, hier eine langfristige Lösung anzustreben, mit der auch eine Neugestaltung des Kreisels einhergehen könnte. Es freut uns, dass Unternehmen des Gewerbegebietes bereit sind, darüber nachzudenken, hier eine Verantwortung zu übernehmen.“

In einer außerordentlichen Ratssitzung am vergangenen Mittwoch hat der Rat über die Vergabe eines Erbbaurechts an einen Investor entschieden, der den Neubau einer Sportanlage an der Sudetenstraße übernehmen soll.

„Der Bedarf für einen weiteren Kunstrasenplatz entstand durch die sanierungsbedürftigen Sportanlagen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums“, so Ratsmitglied Frank Rock, sportpolitischer CDU-Fraktion. Der Naturrasenplatz ist in Teilen abgesackt, ebenso braucht die 30 Jahre alte Aschenlaufbahn eine Sanierung. Hinzu kommt, dass mit dem Neubau der Gesamtschule insgesamt rund 2500 Schülerinnen und Schüler zukünftig eine vom Wetter unabhängige Sportanlage nutzen können.

Ein privater Investor wird die Sportanlage planen, bauen und für die kommenden 20 Jahre unterhalten. Um diese zu nutzen, zahlt die Stadt eine jährliche Pacht, um Finanzierung und Betriebskosten abzudecken.

Der Investor plant, mit dem Bau noch in diesem Sommer zu beginnen und die Anlage zum Winter in Betrieb zu nehmen.

Neben Fußballplatz und Laufbahn sollen insbesondere für den Schulsport mit Sprunggrube mit Anlaufbahn, Wurfring für Kugelstoßen sowie einer Hochsprunganlage weitere Leichtathletikanlagen errichtet werden. Ergänzt wird die Anlage um zwei Beachvolleyballfelder. Außerdem unterstützt eine neue Flutlichtanlage die ganzjährige Nutzung.

„Der Fischenicher Fußballplatz ist nach dem Umbau in einen Kunstrasenplatz zu einem wirklichen Hingucker geworden“, so CDU-Ratsmitglied Raimund Westphal. Die Union hat sich in den letzten Jahren sehr für den Umbau in einen zukunftsfähigen Kunstrasenplatz eingesetzt. Im letzten Jahr wurde dieser dann eingeweiht. Im zweiten Schritt möchte die CDU-Fraktion nun die Infrastruktur rund um den Platz verbessern. „Die Parkplatzsituation ist seit Jahren vor allem bei Derbys oder gut besuchten Jugendspielen und größeren Turnieren sehr schwierig. Vor allem die Zufahrt an der Landau wird dann an den Seitenstreifen zugeparkt. Dies ist im Notfall für Feuerwehr und Notarzt eine Herausforderung. Wir haben dies zum Anlass genommen, in der Verwaltung nachzufragen“ der sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Frank Rock. Die CDU hat nun die Verwaltung darum gebeten, den Seitenstreifen freizuschneiden, um das Parken dort besser zu ermöglichen. „Ziel muss es sein, mehr Parkraum zu schaffen und die Zufahrt frei zu halten“, so Rock. Des Weiteren prüft die Verwaltung auf Anregung der CDU, ob der Seitenstreifen an der Zufahrt und die Parkfläche auf der Wiese zu diesem Zweck aufgeschottert werden kann.