Wahlprogramm der CDU Hürth zur Kommunalwahl 2025

Hürth weiter voranbringen – Weil Zukunft kein Selbstläufer ist

Seit 2014 gestalten wir Hürther Christdemokraten die Zukunft unserer Stadt und haben sie in vielen Bereichen positiv weiterentwickelt. Unter Bürgermeister Dirk Breuer wurden große Projekte auf den Weg gebracht, viele bereits umgesetzt und wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Vor allem haben wir in unsere städtischen Gebäude, darunter Schulen und die Feuer- und Rettungswache Hermülheim investiert, die zuvor lange vernachlässigt worden waren. Auch in den kommenden Jahren wollen wir Hürth weiterentwickeln: mit weiteren, starken Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Stadtentwicklung sowie mit einem klaren Fokus auf eine solide Finanzpolitik.

Weil es um Lebensqualität geht: Freiräume erhalten. Naherholung stärken.

Neuer Park für alle: Wo Sport, Spiel und Gemeinschaft zusammenkommen

Mit dem Stadionpark haben wir den Bau eines modernen Fitness- und Bewegungsparks auf den Weg gebracht. Die alte Radrennbahn erinnerte zwar an die glorreichen Zeiten des Hürther Radsports, war aber längst baufällig und wurde nicht mehr genutzt. Nun wird im Schnittpunkt von Hermülheim, Alt-Hürth, Alstädten-Burbach und Hürth-Mitte die grüne Lunge unserer Stadt wiederbelebt, und es entsteht ein vielfältiger Freizeitbereich für alle Generationen: Wer Lust auf Sport hat, kann sich hier auf Basketballplätze, Fitnessgeräte und einen Pumptrack freuen. Kinder bekommen einen Abenteuerspielplatz mit vielen Kletter- und Spielmöglichkeiten. Für alle, die lieber entspannen möchten, gibt es eine große Liegewiese und eine Veranstaltungsfläche, auf der Kultur und Gemeinschaft erlebbar werden. Dieser neue Park wird ein Treffpunkt für Jung und Alt und sorgt dafür, dass sich alle in ihrer Freizeit wohlfühlen.

Stadtteile mit Zukunft: Unsere Orte fest im Blick

Für uns steht das direkte Lebensumfeld der Menschen in unseren Orten im Blickfeld. Dort wo man lebt, soll das Umfeld lebenswert und attraktiv gestaltet sein. Daher haben wir die Menschen in Alt-Hürth in die Planung für die Zukunft ihres Stadtteils einbezogen. Viele haben sich bei Stadtspaziergängen und Online-Befragungen beteiligt. Die Ideen aus dieser Bürgerbeteiligung sind Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK), das wir nach und nach umsetzen werden. Der Ortskern soll nicht nur attraktiver, sondern auch mit neuen Verweilzonen belebt werden. Das alte Schwimmbad wollen wir zurückkaufen und entwickeln, wenn die Eigentümer zustimmen. In Efferen kümmern wir uns besonders um den Verkehr. Experten arbeiten an Lösungen, um den Durchgangsverkehr zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern. Auch in den anderen Stadtteilen setzen wir uns für attraktive Gestaltungen und den Erhalt von Freiräumen ein. So wollen wir die Kirchwiese in Alstädten/Burbach für Nutzungen durch die örtliche Gemeinschaft erhalten. Auch der Platz im Bereich der Ortshofstraße/Fuchsstraße in Kendenich soll durch eine Neugestaltung aufgewertet werden.

Wohnen für alle: Stadtentwicklung mit Augenmaß

Da Hürth kaum noch Flächen für neue Baugebiete hat, konzentrieren wir uns darauf, die bestehenden Quartiere behutsam weiterzuentwickeln. So entstehen in Kendenich aktuell rund 50 öffentlich geförderte Wohnungen. In Gleuel am Waldfrieden und am Bahnhof Hermülheim ist noch großes Potenzial für neuen Wohnraum für alle vorhanden. Im Zuge dessen wollen wir auch das Bahnhofsgebäude Hermülheim mit Räumen für Gastronomie, Freizeit und Kultur wiederbeleben.

Es ist uns wichtig, dass neue Gebäude ins Stadtbild passen und sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Niemand möchte in einem Stadtteil leben, der plötzlich von Hochhäusern dominiert wird. Deshalb setzen wir auf eine durchdachte Planung, die faire Mieten mit einer angenehmen Wohnqualität verbindet. Damit es in den neuen Wohngebieten nicht an Infrastruktur fehlt, haben wir bereits neue Kitas geplant und sorgen dafür, dass die Quartiere gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind. Baugebieten auf Flächen, die heute als Orte der Naherholung dienen, wie beispielsweise die Grube zwischen Alt-Hürth und Alstädten-Burbach oder die Felder zwischen Hürth-Mitte und Stotzheim, erteilen wir eine Absage.

Im Zentrum von Hürth wollen wir einen neuen öffentlichen Raum mit hoher Aufenthaltsqualität schaffen: die Agora Hürth. Unsere Idee: Auf dem Gelände des ehemaligen Kreishauses soll ein zentraler Markt- und Begegnungsort für alle Generationen entstehen – mit Flächen für Kultur, Bildung, soziale Einrichtungen, Wohnen und Gastronomie. Das Projekt vereint urbanes Leben mit hoher Aufenthaltsqualität und wird ein neuer Mittelpunkt im Stadtbild. Herzstück der Agora soll eine moderne Stadtbibliothek mit Veranstaltungsräumen, neuen Räumlichkeiten für die Musikschule sowie die VHS werden. Auch viel lebendiges Grün und der Erhalt des alten Friedhofs in Hermülheim ist fester Bestandteil der Planung – so können wir Stadtleben und Naherholung noch besser verbinden.

Wir werden die Planung weiter vorantreiben, Beteiligungsprozesse organisieren und uns für Fördermittel einsetzen. Die Agora Hürth ist ein städtebauliches Leuchtturmprojekt und eine große Chance, um das Zentrum unserer Stadt neu zu denken – offen, barrierefrei und lebendig.

Wetterfest gemacht: Wie wir Hürth vor Starkregen schützen

Wir haben mit dem Aktionsplan Starkregenvorsorge einen wichtigen Schritt gemacht, um Hürth besser auf extreme Wetterereignisse vorzubereiten. In besonders betroffenen Stadtteilen waren wir vor Ort, haben zugehört und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber gesprochen, wie sie ihr Eigentum schützen können. Gleichzeitig haben wir mit den Stadtwerken geprüft, wo wir Rückhaltebecken bauen oder Abwasserkanäle verbessern können. Wer in Hürth lebt, soll sich keine Sorgen machen müssen, dass bei jedem Starkregen Keller volllaufen oder Straßen unpassierbar werden. Unser Ziel ist es, die Stadt für die Zukunft wetterfest zu machen und Schäden durch Hochwasser so weit wie möglich zu verhindern.

Wald- und Grünflächen stärken: Für eine lebenswerte Umwelt in Hürth

Die hohe Lebensqualität in Hürth verdanken wir nicht zuletzt den großzügigen Grün- und Freiflächen, die unser Stadtbild prägen. Über 55 Prozent der Hürther Stadtfläche bestehen aus Wäldern, Gewässern oder Feldern – damit liegt Hürth weit über dem Durchschnitt im Rhein-Erft-Kreis. Diesen Schatz wollen wir erhalten, schützen und gezielt weiterentwickeln.

Wir bekennen uns klar zum Erhalt der Freiräume zwischen den Stadtteilen. Eine Bebauung der landschaftlich wertvollen Flächen zwischen Hermülheim und Stotzheim, Alt-Hürth und Alstädten-Burbach, Berrenrath und Gleuel sowie Fischenich und Kendenich lehnen wir ab. Statt neuer Flächenversiegelung setzen wir auf gezielte Innenentwicklung, Nachverdichtung im Bestand und die behutsame Aufwertung bestehender Orte.

Hürth ist in den letzten Jahren klimafreundlicher geworden: Seit 2016 wurden 290.000 m² neue Waldflächen geschaffen. Hürth hat damit deutlich mehr Waldfläche als im Durchschnitt des gesamten Rhein-Erft-Kreis – ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung.

Die Grünraumvernetzung treiben wir insbesondere im Bereich Kendenich weiter voran. Ziel ist es, grüne Korridore zwischen Siedlungsbereichen, Naherholungsräumen und landwirtschaftlich genutzten Flächen zu schaffen, die das Mikroklima verbessern und Artenvielfalt fördern.

Mit dem integrierten Klimaschutz- und Anpassungsprojekt setzen wir eine Vielzahl von Maßnahmen um, die Hürth resilienter gegenüber den Folgen des Klimawandels machen – von Flächen, die bei Starkregen Wasser zurückhalten, über Baumneupflanzungen bis hin zu intelligentem Wassermanagement.

Pflanzen im öffentlichen Raum – pflegeleicht und klimafreundlich: Im Rahmen eines neuen Grünflächenkonzepts setzen wir auf attraktive, pflegearme Stauden- und Gehölzbepflanzung. Gleichzeitig erweitern wir im gesamten Stadtgebiet – wo technisch möglich – die Baumbeete („Baumscheiben“) an Gehwegen und Straßen, um mehr Raum für Stadtgrün zu schaffen. Auch mit Robotik und Maschineneinsatz in der Grünpflege und der Entsiegelung von Flächen werden Grünareale in Zukunft noch nachhaltiger und effektiver unterhalten.

Und auch beim Thema Sauberkeit und Recycling machen wir Hürth zukunftsfest: Mit digitalen Selbstmelder-Tonnen, der Einrichtung von modernen, versenkbaren Glascontainern und einer Neuorganisation der Anlieferung auf dem Wertstoffhof wollen wir neue Standards für eine saubere und bürgerfreundliche Entsorgungsinfrastruktur setzen.

Weil’s um unsere Heimat geht: Sport, Kultur und Brauchtum fördern

Mehr Platz für Bewegung: Sportstätten fit für die Zukunft

Wir haben mit den Planungen begonnen, die Sporthallen in Hürth umfassend zu erneuern. Schulen und Vereine erhalten optimale Bedingungen für den Sportunterricht und das Training. Am Albert-Schweitzer-Gymnasium entstehen zwei neue moderne Dreifachsporthallen, eine davon mit zusätzlichen Räumen für eine innovative Oberstufen-Akademie. Synchronisiert mit diesen Baumaßnahmen wird auch die Halle am Ernst-Mach-Gymnasium durch eine neue ersetzt. Dadurch bleibt der Sportbetrieb während der Bauarbeiten gesichert, so dass Schülerinnen und Schüler sowie Vereinsmitglieder nicht auf ihre Sportangebote verzichten müssen. Wer sich in Hürth sportlich betätigen möchte, wird in Zukunft mehr Hallenkapazitäten und einen modernen Baustandard nutzen können. Das bedeutet, dass mittelfristig Vereine Trainingszeiten gewinnen und mehr Raum für Schulsport geschaffen wird.

Was wäre unser vielfältiger Vereinssport ohne die kostenfreie Nutzung von Hallen und Sportplätzen? Daran werden wir weiterhin festhalten, um den Breitensport zu fördern. In den letzten Jahren konnte dem Bedarf an Kunstrasenplätzen an vielen Orten entsprochen werden. Es gilt, die bestehenden Anlagen, rechtzeitig zu sanieren. Dort wo Nutzungsintensität und Bedarf nachgewiesen werden, ist eine Erweiterung der Sportplatzkapazitäten denkbar. In diesem Zusammenhang stehen wir der Schaffung eines Kunstrasenplatzes in Kendenich positiv gegenüber.

„De Bütt“ im Aufschwung: Familienbad mit Zukunft

Schwimmen lernen, Bahnen ziehen, entspannen oder einfach Spaß haben – mit dem Familienbad „De Bütt“ bietet Hürth ein attraktives Freizeitangebot für alle Generationen. Damit das so bleibt, investieren wir konsequent in den Erhalt und die Weiterentwicklung unserer Schwimminfrastruktur. Deshalb treiben wir die Modernisierung von „De Bütt“ weiter voran. Dazu zählt die Sanierung von Saunen, die Modernisierung des Kinderbeckens sowie die Neugestaltung des Wasserspielplatzes im Außenbereich, damit unsere kleinen Gäste sich noch wohler fühlen. Auch die Organisation vor Ort wird verbessert: Mit einem neuen, kundenfreundlichen Kassensystem machen wir den Einlass einfacher und bequemer – auch für Familien, Vereine und Gruppen.

Unser Ziel bleibt: attraktive Wasserfläche für Schulen, Vereine und Freizeit, moderne Technik, gute Erreichbarkeit und ein gepflegtes Angebot. So sichern wir den hohen Standard unseres Bades – und gestalten Hürth als Sport- und Freizeitstadt weiter.

Kultur überall: Bühne frei für ein lebendiges Hürth

Hürth hat eine lebendige Kulturszene, die wir weiter stärken. Mit der Musikschule leisten wir uns ein Angebot für Jung und Alt, das in den letzten Jahren weiter gewachsen ist. Neben erfolgreichen musikpädagogischen Konzepten für die Schülerinnen und Schüler ist die Musikschule mit ihren verschiedenen Orchestern auf vielen städtischen Veranstaltungen präsent und aus der Hürther Kulturlandschaft nicht wegzudenken. Wir stehen zu der Musikschule und setzen alles daran, das Angebot zu erhalten und bedarfsgerecht zu optimieren.

An der Martinusschule in Fischenich wird eine Veranstaltungsfläche geschaffen, so dass die ortsansässigen Vereine künftig wieder einen Ort für ihre Veranstaltungen haben und Konzerte, Theaterstücke und andere Events stattfinden können. In Stotzheim ist mit dem Kulturgasthaus „Op d’r Eck“ eine neue Veranstaltungsfläche entstanden, die eine Lücke im Ensemble unserer Spielstätten schließt: vom Löhrerhof über das Kulturgasthaus, die Festhalle in Gleuel und das Bürgerhaus bis hin zum Feierabendhaus – über das ganze Stadtgebiet verteilt, gibt es Räume für alle Arten von Veranstaltungen. Kultur soll für alle zugänglich sein, egal ob man Musik, Theater oder Lesungen genießen möchte. Wer sich gerne kulturell engagiert oder Veranstaltungen besucht, wird in Hürth noch mehr Möglichkeiten haben, aktiv teilzunehmen. Wir wollen, dass Hürth ein Ort bleibt, an dem Menschen zusammenkommen, um Kunst und Kultur zu erleben. Die von Bürgermeister Dirk Breuer ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe „Hürth im Sommer“ ist eine feste Größe im Event-Kalender. Ebenso konnten wir mit den Schultheatertagen und der neugestalteten Stadtbücherei mit ihrer neuen Bibliothek der Dinge weitere Kultur-Highlights setzen. Fortsetzungen folgen!

Zur Kultur in unseren Orten gehört auch die Brauchtumspflege. Viele Vereine und Organisationen haben sich der Bewahrung unserer heimatlichen Bräuche verschrieben. Insbesondere die Orts- und Dorfgemeinschaften sind Motor dieser Bemühungen. Eine verlässliche finanzielle Förderung ist für uns unverzichtbar. Für die Anliegen der Aktiven in den Stadtteilen bleiben wir mit unseren starken Strukturen vor Ort erste Ansprechpartner. Die Ortsvorsteher stellen wichtige Bindeglieder zwischen der örtlichen Gemeinschaft und der Stadtverwaltung dar. In ihrer Aufgabenstellung unterstützen wir sie weiterhin und halten an diesen wichtigen Funktionen fest.

Weil’s um unsere Kinder geht: Wir investieren in Kitas, Schulen, Spielplätze

Raum für Bildung: Schulen wachsen mit

Wir haben kräftig in die Schulen investiert, damit jedes Kind in Hürth einen sicheren Schulplatz und gute Lernbedingungen vorfindet. Die Carl-Orff-Grundschule und die Clementinenschule wurden bereits erweitert, die Brüder-Grimm-Schule und die Martinusschule stehen nun an, um mehr Platz für Schülerinnen und Schüler zu schaffen. An der Friedrich-Ebert-Realschule entsteht ein neues Schulgebäude mit einer großen Aula, die nicht nur für schulische Veranstaltungen, sondern auch für kulturelle Events genutzt werden kann. Die Neubauten am Ernst-Mach-Gymnasium sind erfolgreich abgeschlossen worden. Nun gilt es, die Gebäude des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und der Hauptschule in Kendenich zu modernisieren. Wer in Hürth zur Schule geht, kann sich auf moderne Klassenzimmer freuen, in denen das Lernen angenehmer wird. Es gibt mehr Raum für individuelle Förderung und Platz für alle Kinder.

Auf der Höhe der Zeit lernen: Technik in die Klassenzimmer

Wir haben dafür gesorgt, dass alle Schulen in Hürth mit WLAN und schnellem Internet ausgestattet werden. Jetzt kümmern wir uns darum, dass auch die digitale Ausstattung in den Klassenzimmern modernisiert wird. Interaktive Tafeln und digitale Endgeräte wie Tablets gehören heute zu einem modernen Unterricht dazu. Die finanziellen Mittel hierfür stehen bereit. Jetzt werden wir gemeinsam mit den Schulen und der Verwaltung dafür Sorge tragen, dass alle Schülerinnen und Schüler, spätestens ab der Klasse 9, ein Ipad bekommen. Schülerinnen und Schüler sollen in Hürth bestmöglich auf die Zukunft vorbereitet werden. Wer hier zur Schule geht, wird nicht mit veralteten Geräten arbeiten müssen, sondern mit moderner Technik lernen. Lehrkräfte können die digitalen Möglichkeiten voll ausschöpfen, um den Unterricht noch interessanter und interaktiver zu gestalten.

Kita-Plätze garantiert: Betreuung, die passt

Die Nachfrage nach Kita-Plätzen steigt stetig. In Hermülheim und Kendenich entstehen neue Einrichtungen, damit jedes Kind wohnortnah betreut werden kann. Uns ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder guten Gewissens in eine Kita bringen können, die nicht nur genügend Plätze bietet, sondern auch eine hochwertige Betreuung gewährleistet.  Wer in Hürth lebt, kann sich darauf verlassen, dass es genug Kita-Plätze gibt und dass die Kleinen bestmöglich gefördert werden. Der konsequente Ausbau in den vergangenen Jahren zahlt sich aus: Bei der Ausstattung mit Kita- und OGS-Plätzen zählt Hürth landesweit zu den Spitzenreitern. Für Kinder unter und über drei Jahren gibt es ausreichend Plätze – Wartelisten gibt es bei uns nicht.

Ein weiteres starkes Standbein bleibt für uns die Kindertagespflege. Sie bietet Familien flexible, individuelle Betreuungsmodelle, ist aus dem Gesamtangebot nicht wegzudenken – und wird von uns weiter unterstützt.

Unsere Politik bleibt klar: Wir wollen für jedes Kind in Hürth einen passenden Betreuungsplatz – wohnortnah, bedarfsgerecht, qualitativ hochwertig. So schaffen wir die besten Voraussetzungen für frühkindliche Bildung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Freizeitanlagen für Kinder und Jugendliche

Die Stadt Hürth bietet ein breit gefächertes Angebot an Kinderspielplätzen und Jugendtreffpunkten. In den kommenden Jahren werden wir weiterhin ausreichend finanzielle Mittel bereitstellen, um die Erneuerung der vorhandenen Anlagen voranzutreiben. Bei Neuplanungen ist uns wichtig, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Altersstufen von Anfang bedacht werden. Nutzerbeteiligungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Auch für Jugendliche braucht es Treffpunkte – nicht nur in den stationären Jugendeinrichtungen. Im Bürgerpark erneuern und erweitern wir das Skater-Areal, wir planen neue Bolzplätze in Kalscheuren und Hürth-Mitte und weitere Basketballflächen in den Ortsteilen, um neben dem Vereinssport auch für den Freizeitsport weitere Möglichkeiten zu eröffnen.

Weil‘s um unsere Mobilität geht: sicherer, flexibler, klimafreundlich

Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer:
Gefahrenschwerpunkte wollen wir entschärfen

Wir sind uns bewusst, dass das hohe Verkehrsaufkommen in unserer Stadt ein Risiko vor allem für schwächere Verkehrsteilnehmer darstellt. Um selbständig unterwegs zu sein, sind alle auf sichere Fuß und Radwege angewiesen. Die von uns bereits initiierten Vorhaben wollen wir fortsetzen und ein besonderes Augenmerk auf Unfallschwerpunkte richten. Wir werden uns dafür engagieren, dass Stadt und Kreis hierfür mit hoher Priorität Ressourcen zur Verfügung stellen.

Stadtbahn in die Mitte: Im 5-Minuten-Takt unterwegs

Die Stadtbahnlinie 19 wird künftig bis ins Hürther Zentrum fahren. Das ist eine große Verbesserung für alle, die regelmäßig nach Köln pendeln oder innerhalb Hürths unterwegs sind. Denn so wird der 5-Minuten-Takt an den Haltestellen Efferen, Kiebitzweg und Hermülheim möglich. Außerdem werden an den neuen Haltestellen am Hürther Bogen und am ZOB/Hürth-Park in einem Radius von 500m mehr als 10.000 Anwohnerinnen und Anwohner direkt und ohne Umstieg mit der Stadtbahn abgeholt. Wer in Hürth wohnt, wird schneller und bequemer ans Ziel kommen, ohne sich in den morgendlichen Stau einreihen zu müssen. Das spart Zeit, reduziert die Umweltbelastung und sorgt dafür, dass der öffentliche Nahverkehr noch attraktiver wird. Das Stadtbusnetz wird dann an die neuen Möglichkeiten der Stadtbahnlinie angepasst.

Ein Halt mehr für kurze Wege: Stadtbahn für Kalscheuren

Mit der Erschließung des Neubaugebiets am Bahnhof Hermülheim entsteht auch ein neuer Stadtbahnhaltepunkt in Kalscheuren. Das bedeutet kürzere Wege und bessere Anbindungen für alle, die in Kalscheuren arbeiten. Pendler können sich über eine direktere und bequemere Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz freuen. Wer in diesem Teil von Hürth arbeitet oder lebt, wird nicht mehr weite Strecken zur nächsten Haltestelle zurücklegen müssen, sondern eine Stadtbahnhaltestelle in nächster Nähe haben.

Bus, wann du willst: Der Hüpper macht Hürth flexibel

Wir haben das Stadtbusangebot überarbeitet und den „Hüpper“ eingeführt, ein sog. On-Demand-Angebot, das Fahrgäste genau dann abholt, wenn sie es brauchen. Deshalb bescheinigen Experten dem Hürther ÖPNV-Angebot eine überdurchschnittliche Ausstattung. Wer in einem Stadtteil wohnt, der nicht optimal an die Buslinien angebunden ist, kann sich darauf verlassen, dass der Hüpper insbesondere an Wochenenden und zu später Stunde eine verlässliche Alternative bietet. Damit gehören lange Wartezeiten oder unpraktische Umsteigeverbindungen der Vergangenheit an. Das ohnehin schon kreisweit umfangreichste Angebot im öffentlichen Nahverkehr wird so noch flexibler und für noch mehr Menschen attraktiv. Die Linie 18 ins Hürther Zentrum eröffnet zudem die Möglichkeit, das Stadtbussystem nachfrageorientiert zu optimieren.

Mit dem Rad durch Hürth: sicher, schnell, smart

Unser Ziel ist es, dass immer mehr Menschen das Fahrrad als echte Alternative zum Auto entdecken – für die Umwelt, für die eigene Gesundheit und für eine entspanntere Verkehrssituation in der Stadt. Deshalb investieren wir kontinuierlich in die Radinfrastruktur und haben mit unserem Radwegesanierungsprogramm viele Strecken bereits verbessert.

Neue Impulse setzen wir mit dem Ausbau des Radwegs entlang der Linie 18 zwischen Luxemburger Straße und Bahnstraße. Dies schließt die Lücke einer schnellen und direkten Verbindung von der Grenze zu Brühl im Hürther Süden bis zur Kölner Stadtgrenze. Auch der Ausbau des Radwegs von Sielsdorf nach Haus Vorst ist ein wichtiger Baustein für eine bessere Anbindung des Ortes.

Wir schaffen Fahrradstraßen, verbessern Querungen und setzen auf durchgängige und gut ausgebaute Netze. Zur ganzen Wahrheit gehört hier aber auch: Nicht alle Radwege liegen in städtischer Verantwortung. Viele Routen – etwa entlang der Horbeller Straße oder anderer Kreis- und Landesstraßen – befinden sich im Zuständigkeitsbereich von Kreis, Land oder Bund. Der schlechte Zustand einiger Abschnitte ist bekannt. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam dranbleiben, um Verbesserungen zu erreichen.

Weil’s um unsere Zukunft geht: Starke Wirtschaft, sichere Jobs

Innovationen aus Hürth für die Jobs von Morgen

Mit dem AI Village haben wir ein europaweit einzigartiges Zentrum für Künstliche Intelligenz geschaffen.  Hier werden die dringend benötigten Fachkräfte ausgebildet sowie unternehmerische Wertschöpfungsketten digitalisiert, transformiert und durch den gezielten Einsatz von KI effizienter gestaltet. Dabei unterstützt das breite Netzwerk an potenten Partnern (Fraunhofer IAIS, Fraunhofer FIT, KI Bundesverband, Rheinische Hochschule Köln), die gemeinsam das AI Village betreiben.

Am gleichen Standort konnte mit dem Blockchain-Reallabor ein weiteres Kompetenzzentrum für eine Schlüsseltechnologie von Morgen etabliert werden. Hürth wird damit zum HighTech-Standort im Rheinischen Revier und darüber hinaus, der digitale Innovationen ermöglicht und an dem Unternehmen in sicherer Umgebung beim Einsatz moderner Technologien gefördert werden. Hier werden Impulse für qualifizierte Arbeitsplätze in den wichtigsten Zukunftsfeldern gesetzt.

Mit der Entwicklung eines Bebauungsplans neben dem Kalscheurener Hof wollen wir die notwendigen Flächen schaffen, um zukunftsorientierte Technologieunternehmen und Startups am Standort Hürth zu etablieren. Unser Ziel: Ein Digitalpark mit einem Rechenzentrum vor Ort. Wir bieten ideale Entwicklungschancen durch konsistente Betreuung und Förderung der Unternehmen im Rahmen des Accelerator-Programms KI-Schmiede. Die übergeordnete Klammer bildet das Beratungsangebot des Gründer- und Technologiezentrums St@rt Hürth, dessen Engagement wir langfristig sichern wollen. Das Beratungs- und Gründungsangebot der St@rt Hürth GmbH ist einzigartig im Rhein-Erft-Kreis und schafft optimale Rahmenbedingungen für die  erfolgreiche Entwicklung der Unternehmen vor Ort.

Wir stehen auch zur chemischen Industrie auf dem Knapsacker Hügel, auf dem wir mit der Süderweiterung des Werkteils Hürth neue Flächen erschlossen haben. Die Anbindung an das regionale Wasserstoffnetz wird die Infrastruktur des Standorts weiter verbessern. Durch gezielte Projektideen werden wir diese Entwicklung im Zuge des Strukturwandels weiter stärken.

Wer in Hürth lebt, profitiert von diesem Engagement, weil  sich dadurch neue berufliche Perspektiven eröffnen. Viele Menschen können in ihrer eigenen Stadt arbeiten, anstatt lange Pendelwege in Kauf nehmen zu müssen. Gleichzeitig steigern diese Projekte die Attraktivität Hürths als Wirtschaftsstandort und leisten einen Beitrag zur Sicherung der Gewerbesteuereinnahmen, die wieder in Schulen, Straßen und soziale Projekte investiert werden.

Neues Terrain für Wirtschaft: Ville-Park startet durch

Unternehmen brauchen Platz, um sich zu entwickeln, und wir möchten, dass Hürth weiterhin ein attraktiver Standort für Investitionen bleibt. Mit dem Ville-Park schaffen wir auf rekultivierten Flächen des ehemaligen Tagebaus Vereinigte Ville auf einer Größe von rund 110 Hektar ein neues Industrie- und Gewerbegebiet auf den Stadtgebietsflächen von Erftstadt und Hürth. Wer hier lebt, profitiert davon, weil neue Arbeitsplätze entstehen und das Angebot an Dienstleistungen wächst. Durch eine gezielte Ansiedlung von Unternehmen stärken wir nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern auch das Handwerk und den Einzelhandel in der Stadt.

Schneller Anschluss, starke Betriebe: Glasfaser für Hürth

Wir haben den Glasfaserausbau in Hürth vorangetrieben, so dass die Gewerbegebiete in Kalscheuren, Gleuel und Efferen jetzt mit schnellem Internet ausgestattet sind. Wer in Hürth ein Unternehmen betreibt oder im Homeoffice arbeitet, kann sich auf eine leistungsstarke digitale Infrastruktur verlassen. Niemand soll aufgrund einer schlechten Internetverbindung auf wichtige berufliche Chancen verzichten müssen. Der Breitbandausbau macht Hürth als Wirtschaftsstandort noch attraktiver und sorgt dafür, dass sich innovative Firmen hier ansiedeln. Gleichzeitig profitieren alle Bürgerinnen und Bürger von einer besseren digitalen Anbindung, sei es für den Beruf, die Schule oder den privaten Alltag.

Weil’s ums Miteinander geht: Hürth aus sozialer Verantwortung gestalten

Wohnen zu fairen Mieten: Sozialwohnungen in allen Stadtteilen

Wir haben ein Sozialwohnraumkonzept entwickelt, das sicherstellt, dass geförderte Wohnungen in allen Stadtteilen entstehen. Unser Ziel ist es, dass Menschen aller Einkommensklassen zu fairen Konditionen in Hürth wohnen können.  Deshalb achten wir darauf, dass in jedem neuen Baugebiet auch bezahlbare Wohnungen entstehen.

Gemeinsam älter werden in Hürth: Für eine Stadt, die allen Generationen gerecht wird

Der demografische Wandel betrifft auch Hürth: Die Bevölkerung wird älter, die Altersstruktur verändert sich, die Ansprüche an Wohnen, Mobilität und Versorgung wachsen mit. Wir nehmen diese Entwicklung ernst – und beziehen sie konsequent in unsere Stadtplanung ein.

Laut Prognose des Landesbetriebs Information und Technik (IT.NRW) wird der Anteil der über 65-Jährigen im Rhein-Erft-Kreis von aktuell 22,8% in den nächsten zehn Jahren auf 26,7% steigen. Hürth steht damit vor der Herausforderung, das Leben für ältere Menschen noch mehr im Blick zu haben.

Wir setzen uns dafür ein, dass ältere Menschen möglichst lange selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Dazu fördern wir dezentrale Seniorenwohnanlagen, wie sie 2025 in Efferen fertiggestellt werden, und Mehrgenerationenhäuser, in denen Jung und Alt unter einem Dach leben. Ein gutes Signal geht auch vom Neubau der Caritas-Seniorenwohnanlage „Maria am Brunnen“ in Alstädten-Burbach aus. Niemand soll im Alter das Gefühl haben, dass es keine passende Wohnmöglichkeit mehr gibt. Wer in Hürth alt wird, soll weiterhin mitten im Leben stehen können – mit kurzen Wegen zum Einkaufen, mit guter Anbindung an Ärzte und mit Angeboten für ein aktives soziales Leben.

Zugleich wollen wir Angebote für Begegnung, Teilhabe und freiwilliges Engagement stärken. Der Seniorenbeirat, die Familienbüros und unsere Ortsgemeinschaften sind wichtige Pfeiler dieses Zusammenhalts. Hier werden wir mit einem Aktionsplan für mehr Vernetzung und neue Initiativen sorgen. Der demografische Wandel ist keine Bedrohung, sondern eine Gestaltungsaufgabe. Wir machen Hürth zu einer Stadt, in der sich Jung und Alt gleichermaßen zuhause fühlen – und in der jeder Lebensabschnitt seinen Platz hat.

Ankommen, mitgestalten, dazugehören: Integration und Inklusion mit Zukunft

Unser Ziel ist es, dass alle, die hier leben, sich schnell zurechtfinden und aktiv an der Gesellschaft teilhaben können. Wer nach Hürth kommt, soll nicht nur ein Dach über dem Kopf haben, sondern auch die Chance bekommen, sich ein eigenständiges Leben aufzubauen. Das bedeutet Zugang zu Sprachkursen, zu Bildung, zu Arbeit und sozialem Miteinander. Eine gelungene Integration nützt allen, weil sie hilft, das Zusammenleben harmonisch zu gestalten. Wenn jeder die Möglichkeit nutzt, sich einzubringen, wird Hürth noch stärker als lebendige und weltoffene Stadt. Teilhabe für alle bedeutet aber auch, den eingeschlagenen Weg der Reduzierung von Barrieren im öffentlichen Raum fortzusetzen. Ob der Ausbau barrierefreier Haltestellen, taktile Elemente im Straßenraum oder die bessere Zugänglichkeit öffentlicher Gebäude – alles gehört zu den Maßnahmen, die wir fördern. Der Beirat für Menschen mit Behinderungen ist für uns hierbei ein wichtiger Partner.

Weil’s um unser Leben geht: Einsatz für Sicherheit und Ordnung

Im Einsatz für uns alle: Neue Feuerwache für Hermülheim

Wir haben den Neubau der Feuer- und Rettungswache in Hermülheim gestartet, damit unsere Einsatzkräfte beste Bedingungen vorfinden. In diesem Jahr wird die moderne Wache fertig und mit neuester Technik ausgestattet sein. Die Modernisierung der Wache in Gleuel steht als nächstes an. Wer in Hürth lebt, kann sich darauf verlassen, dass im Notfall schnelle Hilfe vor Ort ist. Brände, Unfälle und medizinische Notfälle werden schnell und sicher bewältigt, sodass hier jeder gut aufgehoben ist. Eine gut ausgestattete Feuerwehr und ein leistungsfähiger Rettungsdient sind wichtige Säulen für den Schutz aller Bürgerinnen und Bürger.

Mehr Präsenz, klare Regeln: Damit Hürth sauber bleibt

Wir haben den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) verstärkt, damit die Präsenz in den Stadtteilen erhöht wird. Wer in Hürth unterwegs ist, soll sich sicher fühlen und wissen, dass Verstöße gegen Regeln konsequent geahndet werden. Parks und öffentliche Plätze sollen nicht vermüllt oder durch Vandalismus beschädigt sein. Wer mit der Familie spazieren geht oder sich auf einem Spielplatz aufhält, soll sich nicht über wilde Müllkippen oder unsichere Situationen ärgern müssen. Ein aufmerksamer Ordnungsdienst sorgt dafür, dass Regeln eingehalten werden und das Stadtbild gepflegt bleibt.

Mülldetektive unterwegs: Null Toleranz für Müllsünder

Wir haben die „Mülldetektive“ eingeführt, die gezielt gegen illegale Müllentsorgung vorgehen. Niemand soll sich über überquellende Papierkörbe oder achtlos weggeworfenen Abfall ärgern müssen. Wer in Hürth unterwegs ist, soll eine saubere Stadt erleben, in der sich Menschen wohlfühlen. Saubere Straßen und gepflegte Grünflächen sind keine Selbstverständlichkeit – sie entstehen, wenn konsequent gegen Verschmutzung vorgegangen wird. Unser Ziel ist es, dass sich alle in ihrer Stadt gerne draußen aufhalten und dass Müllsünder zur Verantwortung gezogen werden. Wer Hürth sauber hält, trägt dazu bei, dass unsere Stadt lebenswert bleibt.

Am 14. September: Dirk Breuer und die CDU – weil’s um Hürth geht.

In einer Zeit, in der in der Welt vieles im Umbruch ist, wollen wir unsere Stadt verlässlich und konstruktiv weitergestalten. In den letzten Jahren haben wir mit überzeugender und solider Politik unsere Stadt vorangebracht. Unsere 22 Ratsmitglieder und Bürgermeister Dirk Breuer haben für das Wohl der Hürtherinnen und Hürther positiv gewirkt – mit viel Engagement, mit Weitsicht und mit Verlässlichkeit. Die Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen im Rat der Stadt Hürth haben wir dabei immer konstruktiv und auf Ausgleich bedacht geführt, weil es uns um Hürth geht.

Mit Bürgermeister Dirk Breuer an der Spitze möchten wir den erfolgreichen Weg fortsetzen und weiterhin vielfältige Impulse für die zukunftsfähige Entwicklung unserer Stadt setzen. Dirk Breuer bringt wertvolle Erfahrungen und erfolgreiches Handeln aus seiner bisherigen Arbeit ein, damit Hürth weiterhin lebens- und liebenswert gestaltet wird.

Die kommenden Jahre bringen große Herausforderungen mit sich: Weitere Investitionen in unsere Infrastruktur, in Nachhaltigkeit und in ein gutes Lebensumfeld erfordern vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Unwägbarkeiten klare Konzepte und entschlossenes Handeln.

Hürth aktiv gestalten heißt für uns, die Herausforderungen anzupacken, weiter zu investieren und die finanzielle Handlungsfähigkeit unserer Stadt zu erhalten.

Daran wollen wir auch in den kommenden Jahren mit großem Einsatz arbeiten. Gemeinsam für Hürth – dafür bitten wir um Ihre Unterstützung bei der Rats- und Bürgermeisterwahl.