Am Mittwoch, 10. Oktober 2018 um 19 Uhr lädt die Hürther CDU ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in den Veranstaltungssaal „10Pin Bowling & Event“, Sudentenstraße 69, ein.

 

Auf der Tagesordnung steht die Neuwahl des Parteivorstandes. Neben der Parteivorsitzenden Gudrun Baer und den stellvertretenden Vorsitzenden Bjørn Burzinski und Gerd Fabian stellen sich auch die weiteren Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands zur Wiederwahl. „Drei Wechsel gibt es hingegen bei den Beisitzern, die eine breitere Aufstellung der Mandatsträger ermöglicht“, erläutert Parteichefin Gudrun Baer. Bereits bei der Neuaufstellung ihres ersten Vorstandes vor zwei Jahren hat Baer interessierten Parteimitgliedern die Möglichkeit gegeben im Vorstand aktiv mitzuarbeiten. „Die drei scheidenden Beisitzer arbeiten weiterhin aktiv in der Fraktion und an der Spitze der Ortsverbände mit.“

„Es ist uns gelungen, weitere neue Gesichter für unsere Arbeit zu begeistern“, freut sich Burzinski. „Die Arbeit vor Ort in den einzelnen Stadtteilen ist wichtig, um mit den Bürgerinnen und Bürgern im direkten Austausch zu bleiben. Das macht eine gute Kommunalpolitik aus.“

 

 

 

Auch in diesem Jahr bietet die CDU Hürth gemeinsam mit der Senioren Union eine Tagesfahrt an. Diesmal führt die Fahrt in die schmucke Stadt Hattingen/Ruhr.

Der Reisebus startet am Samstag, den 15.09.2018 um 9.30 Uhr am Busbahnhof Hürth-Park (ZOB). Der Fahrtpreis beinhaltet eine Stadtführung, wird im Bus eingesammelt und beträgt 17 EUR, für Mitglieder 15 EUR. Die Rückankunft am Busbahnhof ist für ca. 19 Uhr geplant.

Geplant ist eine Stadtführung durch die Altstadt (ca. 1,5 Std.) und ein gemeinsames Mittagessen. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit den Nachmittag für die Erkundung der Innenstadt, die Besichtigung der St. Georgs Kirche oder den Besuch eines der vielzähligen Cafés zu nutzen.

Verbindliche Anmeldungen bitte an Christian Faßbender, Tel.-Nr. 02233-73407. Die Anmeldung verpflichtet zur Zahlung des Fahrtpreises. Die Fahrt ist auch für Personen mit Gehhilfen/Rollatoren geeignet.

 

 

„1962 und 1967 sind Jahre, die mir nur aus den Geschichtsbüchern bekannt sind“, so die Vorsitzende der CDU Hürth Gudrun Baer. „Unsere Jubilare haben diese erlebt. Viele haben aktiv mitgestaltet, andere die Entscheidungsprozesse eher still begleitet. Sie verdienen alle unseren großen Dank und besondere Anerkennung.“

 

In der Feierstunde wurden durch den Kreisvorsitzenden Frank Rock MdL die Mitglieder, die seit 50 Jahren in der Partei sind gewürdigt und mit einer Ehrenurkunde und Ehrennadel ausgezeichnet. Von den sechs Christdemokraten, die vor 50 oder 55 Jahren in die Hürther CDU eingetreten sind, konnten sie drei persönlich gratulieren: Christian Faßbender, Rütger Hansen und Friedrich Wolff.

 

„Menschen, die der Christlich-Demokratischen Union so lange die Treue gehalten haben, sind in einem Alter, bei dem die Gesundheit eine persönliche Anwesenheit leider nicht immer möglich macht“, bedauert Baer. In den Ortsverbänden wird in einem würdigen Rahmen die Ehrung der nicht anwesenden Jubilare nachgeholt.

 

Bildunterschrift:

v.l.n.r. Gudrun Baer, Wolfgang Loeser, Friedrich Wolff, Christian Faßbender, Rütger Hansen 

 

 

 

v.l.n.r.: Frank Rock MdL, Rüdiger Winkler, Dirk Breuer, Björn Burzinski, Gudrun Baer, Peter Prinz, Willi Zylajew

„Das Leben in den Ortsteilen ist so gut wie der Einsatz der vielen Ehrenamtlichen in Kirche, Vereinen und Initiativen“, würdigt der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Bjørn Burzinski, das Engagement der Menschen vor Ort. Seiner Einladung zum traditionellen Fischessen während der Fastenzeit waren zahlreiche Gäste aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in die neue Gastronomie des Bürgerhauses gefolgt. In seiner Ansprache betont Burzinski, dass die CDU erster Ansprechpartner für die Menschen vor Ort bleiben wolle. Hierzu habe man in den vergangenen Jahren bereits einiges geleistet, wolle sich jedoch weiter in den Ortsteilen engagieren. Den Zentralisierungstendenzen anderer Parteien erteilt er eine klare Absage.

Auf das gute CDU-Ergebnis bei der Landtagswahl hat Frank Rock in Frechen, Hürth und Kerpen persönlich nochmal über 10% draufgelegt. Dies war nur möglich durch sein starkes Abschneiden auch in Frechen und Kerpen und ist ein gutes Fundament zur Bewältigung der neuen Herausforderungen auf Kreis- und Landesebene.

„Wir hatten die besseren Konzepte und mit Frank Rock eine überzeugende Persönlichkeit“, erklärt CDU-Parteichefin Gudrun Baer. „Das zeichnet uns als CDU Hürth aus und darauf können wir stolz sein: Wir haben in einer tollen Teamleistung der Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer einen großartigen Wahlkampf geführt.“

„Politik ist für die Menschen da“, erläutert Frank Rock seine Motivation, am 14. Mai in den Düsseldorfer Landtag einzuziehen. „Und wer für die Menschen da sein will, muss sie und ihre Anliegen kennen“, ergänzt Rock.

Deshalb hat er während seiner 12 „Rock LIVE“-Termine in den vergangenen vier Monaten Unternehmen, Schulen, Kindertagesstätten und Senioren-einrichtungen besucht, um mit Alt und Jung, Arbeitnehmern und Geschäftsführern sowie Lehrern und Schülern ins Gespräch zu kommen.

„Damit sich die Menschen in unserer Region wohl fühlen, will ich das, was sie beschäftigt, mit nach Düsseldorf nehmen. Schon in den Jahren meiner kommunalpolitischen Arbeit lag mir der regelmäßige Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern immer am Herzen, damit ich Politik für die Menschen vor Ort machen kann“, weiß Rock.

Bis zum Wahlsonntag will er mindestens noch weitere drei Termine wahrnehmen.

stv-vorstand-2016-neuGudrun Baer ist neue Vorsitzende der CDU Hürth. Die 39-jährige Dipl. Betriebswirtin löst Gerd Fabian ab, der nicht mehr als Vorsitzender kandidierte. Zur Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Stadtverbandvorstandes hatte die CDU Hürth am vergangenen Donnerstag eingeladen. 83 Christdemokraten kamen in den Veranstaltungssaal des „10Pin Entertainment-Centers“, um einen neuen Vorstand zu wählen.

„Ich freue mich, in der 71-jährigen Geschichte der Hürther CDU als erste Frau Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes zu sein“, erklärt Baer. „Unter der Führung von Dirk Breuer und Gerd Fabian haben wir in den vergangenen Jahren zwei erfolgreiche Wahlkämpfe geführt. In beiden Wahlen konnten die CDU in Hürth als stärkste Partei hervorgehen. Diese gute Arbeit wollen wir verlässlich weiter führen.“

Auch die zwei Stellvertreter erzielten gute Ergebnisse: Mit 73 Stimmen schneidet Björn Burzinski ab, 68 Stimmen erhält Gerd Fabian, der dem Vorstand damit für zwei weitere Jahre erhalten bleibt. Mit 76 Stimmen wählten die Mitglieder Daniel Kuhn zum neuen Schatzmeister. Christoph Getz als sein Stellvertreter erhält 76 Stimmen. Als der Schriftführer und sein Stellvertreter gewählt werden, geben 72 Mitglieder dem Hermülheimer Sebastian Horst ihre Stimme. 72 Stimmen gehen an seine Stellvertreterin Daniela Kunze.

Der scheidende Vorsitzende Gerd Fabian verweist in seinem Bericht auf die erfolgreiche Aufbauarbeit nach der verlorenen Kommunalwahl 2009 und die Erfolge der letzten Jahre. Er dankte den Mitgliedern für ihren Einsatz und ihre Unterstützung in seiner Amtsperiode. „Ich führe den CDU-Stadtverband seit 2007. Auch von 1990 bis 1996 war ich Vorsitzender der Hürther CDU. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Generationswechsel an der Parteispitze“, betont Fabian. „Entgegen dem Trend konnten wir die Mitgliederzahlen in Hürth in den vergangenen Jahren sogar steigern. Mit aktuell 513 Mitgliedern sind wir weiterhin der größte Stadtverband in der CDU Rhein-Erft.“

In seiner Rede über die aktuelle Situation in der Stadt Hürth ein Jahr nach der Bürgermeisterwahl macht Bürgermeister Dirk Breuer klar, dass die Finanzsituation der Stadt – trotz guter Gewerbesteuerzahlen – kritisch sei. Die in den nächsten Jahren erforderlichen Bau- und Sanierungsaufgaben bedeuten einen großen finanziellen Kraftakt. In die Instandhaltung von Schulen und öffentlichen Gebäuden wird künftig intensiviert, der Neubau von vier Kindergärten stehe an sowie die Bildung einer neuen Grundschule.

Auch in die Gebäude der Feuerwehr müssten rund 18,5 Millionen Euro investiert werden. Ein Schwerpunkt der Arbeit werde weiterhin der Umbau der Luxemburger Straße sein, was noch weit über das Jahr 2020 hinausreichen werde.

Rüdiger Winkler, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Hürther Stadtrat, hebt die erfolgreiche Koalitionsarbeit zwischen CDU und Grünen hervor. Auf die gemeinsame Arbeit mit dem neu gewählten Stadtverbandsvorstand freue er sich: „Ich bin zuversichtlich, dass der deutlich verjüngte Vorstand erfolgreich wirken wird“, so Winkler.

Die Beisitzer Rolf Britz, Dominic Dresen, Maria Graf-Leimbach, Dennis Ippen, Thomas Klug, Aylin Kocabeygirli, Claudia Schmitz, Alexander Thomas, Sascha van Dijk und Otto Winkelhag vervollständigen den neuen Vorstand.

 

Neues aus…: Sehr geehrter Herr Rock! Die Mitglieder der CDU an Rhein und Erft haben Sie auf der Mitgliederversammlung zum Kandidaten für die Landtagswahl 2017 nominiert. Hierzu gratulieren wir Ihnen ganz herzlich. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?

DSC_0890a-kleinFrank Rock: Vielen Dank! Ich erlebe Schu- le und Erziehung jeden Tag: Als Vater von drei Kindern im Alter zwischen fünf und zwölf – und als Leiter einer Grundschule. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich: In Düsseldorf muss sich einiges än- dern, wenn wir mit der Bildung einen unserer wichtigsten Rohstoffe erhalten wollen. Neben der inneren Sicherheit ist die Schulpolitik die wichtigste Aufgabe der Landesregierung überhaupt. Hier möchte ich weiterhelfen.

Neues aus…:
Auch wenn Sie bereits viele Jahre in der Hürther Politik wirken – bitte stellen Sie unseren Lesern kurz vor!

Frank Rock: Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach meiner mittleren Reife auf der Friedrich-Ebert-Realschule, dem Abitur auf dem Ernst-Mach-Gymnasium und dem Grundwehrdienst habe ich eine kaufmännische Ausbildung bei der Caritas gemacht. Anschließend habe ich Deutsch, Mathematik, kath. Religionslehre und Sport für das Grundschullehramt studiert und bin seit 1999 Lehrer. Seit 2006 leite ich die Don-Bosco-Grundschule in Hürth-Efferen. In die CDU bin ich 1996 eingetreten, deren Vorsitzender in Hürth ich zwischen 2003 und 2006 war. Seit 1999 sitze ich für die CDU im Hürther Stadtrat, seit 2009 im Kreistag. Neben der Schulpolitik habe ich vor allem immer auch die Kultur-, Sport- und Sozialpolitik im Blick gehabt.

Neues aus…: Sie sprechen davon, dass Sie in Düsseldorf etwas verändern wollen. Wo wollen Sie kon- kret anpacken?

Frank Rock:
NRW gibt im Jahr pro Schüler 5.800 Euro aus – und bildet so gemeinsam mit dem Saar- land das traurige Schlusslicht unserer Republik. Zum Vergleich: Thüringen investiert jährlich 8.100 Euro. Was haben das Saarland und NRW gemeinsam? Beide Bundesländer haben jahrzehntelang von der Kohleindustrie gelebt, die sich mit der Energiewende nun ein Stück weit überlebt hat – und beide Bundeslän- der drohen, den Strukturwandel zu verschlafen. Hier müssen wir ansetzen: Unser Land muss wieder mehr in Zukunft unserer Kinder investieren, damit ihre Ausbildung zum wichtigen Standortfaktor wird. Dabei geht es jedoch nicht nur ums Geld, sondern da, wo die Kassen knapp sind, sind auch kreative Ideen von Experten aus der Schulpraxis gefragt, um Dinge zu verändern.

Neues aus…: Mit der Nominierung ist ein erster, wichtiger Schritt getan – doch der Weg nach Düssel- dorf ist noch lang. Was dürfen wir im Wahlkampf von Ihnen erwarten?

Wahlen gewinnt man nicht alleine. Ich freue mich über die breite Rückendeckung aus der Hürther CDU, deren Mitglieder mir mit ihrer Präsenz am vergangenen Samstag bereits geholfen haben. Ich kandidiere aber auch für die Städte Frechen und Kerpen, wo ich die Menschen und ihre Anliegen in den nächsten 14 Monaten kennenlernen will. Hierbei unterstützt mich ein Team aus jungen Leuten, die bereits unseren Bürgermeister Dirk Breuer im Wahlkampf begleitet haben. Da, wo die CDU regiert, geht es den Menschen besser – ob im Bund, im Kreis oder in unserer Stadt. Davon will ich die Bürgerinnen und Bürger überzeugen.

Neues aus… ist das Informationsorgan der CDU Hürth. Das Interview führte Bjørn Burzinski.

mv_feb_2015_089Jetzt ist es „amtlich“: Die Hürther CDU nominiert mit eindrucksvoller Mehrheit Dirk Breuer zum Kandidaten für die Wahl zum Hürther Bürgermeister. Auf der Mitgliederversammlung im Berli-Theater bekommt er die Zustimmung von 100% der Stimmen. „Dirk Breuer bringt die Führungs-, Fach- und Verwaltungskompetenz für das Amt des Bürgermeisters mit und überzeugte die Mitglieder mit seiner offenen und ehrlichen Art. Mit seinem Engagement für Hürth, seinem offenen Ohr für die Menschen und seiner Erfahrung in Verwaltung und Politik ist er genau der Richtige“, freut sich der CDU-Parteivorsitzende Gerd Fabian.

Dirk Breuer ist 37 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter. Der Diplom-Verwaltungswissenschaftler hat nach seinem Studium in Konstanz in der Bundeshauptstadt Berlin sowie als Fraktionsgeschäftsführer in Bergheim gearbeitet. Seit vier Jahren leitet er das Beteiligungsmanagement der Stadt Bonn. Die Geschicke der Hürther CDU-Fraktion leitet Breuer seit 2012. Als Spitzenkandidat seiner Partei hat er die CDU im vergangenen Jahr zum Wahlsieg bei der Kommunalwahl geführt. Breuer betont: „Ich bin in Hürth aufgewachsen. Hürth liegt mir am Herzen. Mein Handeln gilt einer lebens- und liebenswerten Stadt Hürth. Dafür bringe ich vollen Einsatz.“ In seiner Rede führte er aus, dass für ihn eine vorausschauende Verkehrspolitik, gute Bildungs- und Betreuungsangebote, ein ansprechendes Ortsbild und vernünftige Rahmenbedingungen für die Hürther Unternehmen große Bedeutung haben. Gesunde Stadtfinanzen seien dafür die Grundvoraussetzung. Er betrachtet es als wichtige Führungsaufgabe, gemeinsam mit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und über Parteigrenzen hinweg die Aufgabe der Haushaltskonsolidierung anzugehen. „Hürth muss wieder stark werden. Dafür müssen die vielfältigen Potenziale unserer Stadt endlich wieder genutzt werden“, unterstreicht Breuer. Die Bürgermeisterwahl findet am 13. September dieses Jahres statt.

IMG_8573_Vorstd_4c_18Gerd Fabian heißt der alte und neue Vorsitzende der Hürther CDU. Auf der Mitgliederversammlung im Fischenicher Hof stimmte die große Mehrheit für den 64-jährigen Berrenrather. Zu seinen Stellvertretern wurden erneut Elisabeth Ingenerf-Huber und Dirk Breuer gewählt, der gleich alle Stimmen auf sich vereinigen konnte.
Auch Schatzmeister Herbert Verbrüggen und Schriftführer Björn Burzinski unterstützen den Vorstand für weitere zwei Jahre. Vertreten werden sie von Michael Schmitt-Schönenberg und Gudrun Baer. Zu Beisitzern wählte die Versammlung Raphael Bäumer, Rolf Britz, Maria Graf-Leimbach, Sebastian Horst, Davud Öden, Claudia Schmitz, Sonja Schmitz, Raimund Westphal, Otto Winkelhag und Peter Zylajew.
Parteichef Fabian stimmte die Christdemokraten auf die Bürgermeisterwahl im September 2015 ein. Fabian betont: „Ich trete erneut als Vorsitzender an, um auch den zweiten Teil der Kommunalwahl mit der Wahl des Hürther Bürgermeisters im kommenden Jahr zu unterstützen.“ Zugleich stellt er aber fest, selbst nicht erneut kandidieren zu wollen: „Die erfolgreiche Kommunalwahl im Frühjahr hat gezeigt, dass wir in der Partei gut aufgestellt sind und auch das Personal für die Bürgermeisterwahl haben.“ Bei der Kommunalwahl im Mai wurde die CDU stärkste Fraktion im Hürther Stadtrat. „Das Verfahren zur Aufstellung eines Bürgermeisterkandidaten soll im November durch den neuen Stadtverbandsvorstand eingeleitet und spätestens nach Karneval im Rahmen einer Mitgliederversammlung abgeschlossen werden“, so Fabian.
Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer hob in seiner Rede hervor, dass es Anliegen der CDU sei, sich in Rat und Verwaltung für die Anliegen aller Hürtherinnen und Hürther einzusetzen. Die Aufgaben seien nicht zu unterschätzen und nur mit viel Einsatz zu meistern: „Erste Schritte – etwa für mehr Sauberkeit – sind eingeleitet. Weitere werden folgen, um die Sauberkeit, die Verkehrssituation und die Finanzlage unserer Stadt nachhaltig zu verbessern. Dafür wird sich die CDU-Ratsfraktion weiterhin engagiert, kompetent und verlässlich stark machen.“ Dieses Ziel möchte Breuer im Konsens mit den anderen im Rat vertretenen Fraktionen erreichen: „Mit dem Kopf durch die Wand, ist nicht unser Ding. Hürth braucht kein parteipolitisches Geplänkel, sondern sachgerechte Lösungen, die gemeinsam erreicht werden können.“