Friedensgebet zum zweiten Jahrestag

Ein Zeichen für Frieden und den Zusammenhalt in Europa

Vor zwei Jahren, am 24. Februar 2022, begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Ein Angriff auch auf unsere europäische und internationale Ordnung.

„Es ist wichtig, in unserer schnelllebigen Zeit, den Menschen die Möglichkeit zum Innehalten und Gebet zu geben. Innehalten in einer Zeit, in der Krisen und Kriege unsere täglichen Nachrichten bestimmen. Innehalten, um den Todesopfern in der Zivilbevölkerung und den gefallenen Soldaten zu gedenken. Innehalten zum Zeichen der Solidarität mit unserer ukrainischen Partnerstadt Peremyschljany“, fasst CDU-Chefin Gudrun Baer die Gründe für die Veranstaltung eines Friedensgebetes zusammen.

Gemeinsam mit der Vorsitzenden der Jungen Union, Melissa Dinges, und dem Vorsitzenden des Partnerschaftsverein Hürth, Rüdiger Winkler, konnte Baer 100 Besucherinnen und Besucher in der Pfarrkirsche St. Mariä Geburt im Stadtteil Efferen begrüßen, die gut 700€ in die Klingelbeutel warfen.

Bürgermeister Dirk Breuer hob in seiner Ansprache hervor, dass das Leid der betroffenen Menschen schwer zu ertragen sei und jede Spende helfe, um die Not vor Ort zu lindern.