v.l.n.r. Thomas Klug, Udo Leuer, Gudrun Baer, Davud Öden, Wilfried Vosen und Thomas Radermacher

Vorsitzender der CDU in Kendenich bleibt Davud Öden. In der Mitgliederversammlung, die in der Gaststätte „Zur Krone“ stattfand, wurden als Stellvertreter Wilfried Vosen und Udo Leuer wiedergewählt. Leuer wurde ebenso in seinem Amt als Schriftführer bestätigt. Komplettiert wird das auf zwei Jahre gewählte Vorstandsteam durch die Beisitzer Thomas Klug, Thomas Radermacher und Klaus Schmelcher. „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit“, so die Parteivorsitzende der Hürther CDU Gudrun Baer.

„Der Einsatz in 2015 hat sich gelohnt. Dirk Breuer wurde als Bürgermeister gewählt. Im Ausblick auf 2017 steht am 14. Mai die Landtagswahl an. Hier wird der Ortsverband unseren Kandidaten Frank Rock für seinen Einzug in den Landtag unterstützen“, verspricht der Vorsitzende Davud Öden. „Selbstverständlich werden wir uns auch bei der Bundestagswahl am 24.09.2017 einbringen“, ergänzt Beisitzer Thomas Klug.

Oeden

Davud Öden

Die Mitgliederversammlung der CDU Hürth-Kendenich wählte am Mittwoch, 18.03.2015, turnusgemäß einen neuen Ortsverbandsvorstand. Dabei wurde der 38-jährige Davud Öden mit 100% der Stimmen zum neuen Vorsitzenden der CDU Kendenich gewählt. Als seine Stellvertreter wurden Wilfried Vosen und Klaus Schmelcher in ihren Ämtern bestätigt. Neuer Schriftführer des Vorstandes ist der langjährige Vorsitzende Udo Leuer. Komplettiert wird das auf zwei Jahre gewählte Vorstandsteam durch die Beisitzer Dr. Heinz Schrezenmaier und Ulrich Veen.

In seiner Antrittsrede umriss Davud Öden, der im IT-Bereich der Verwaltung des Rhein-Erft-Kreises arbeitet, die Schwerpunkte der künftigen Parteiarbeit. Besonders hob er die anstehende Bürgermeisterwahl im September hervor. Sie steht für den Vorstand zunächst im Vordergrund und es gilt, den Bürgermeisterkandidaten Dirk Breuer mit aller Kraft zu unterstützen. „Wir benötigen dringend einen Neustart für Hürth und ein konsequentes Handeln zum Wohle unserer Stadt, damit unser Hürth wieder nach vorne gebracht wird. Hierfür steht unser Bürgermeisterkandidat Dirk Breuer“, so der neue CDU-Vorsitzende Davud Öden.

Scheckuebergabe_Foerderverein GGS Kendenich

V.l.n.r.: Schulleiterin Birgit Schorn, Bürgermeisterkandidat Dirk Breuer, CDU-Ratsvertreter Udo Leuer und Fördervereinsvorsitzende Anke Baer

Während des Trödelmarktes des Fördervereins der Gemeinschaftsgrundschule Kendenich haben Udo Leuer und Davud Oeden von der CDU Kendenich gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Dirk Breuer einen Spendenscheck in Höhe von 300 Euro an den Förderverein überreicht. „Ich freue mich, dass wir die Arbeit des Fördervereins zum Wohle der Grundschulkinder mit der Spende unterstützen können“, so Dirk Breuer.
Beim Weihnachtsbaumaufstellen der CDU Kendenich Ende November 2014 wurden durch den Verkauf von Kuchen, Plätzchen und Glühwein 550 Euro eingenommen. Der Gesamterlös wurde durch den den Kendenicher CDU-Ratsvertreter Udo Leuer aufgestockt und wird je zur Hälfte dem Förderverein der Grundschule und der Kindertagesstätte „Burgwichtel“ zur Verfügung gestellt. Dem Förderverein der Kindertagesstätte „Burgwichtel“ wird die Spende während seiner Mitgliederversammlung am 12. März 2015 überreicht.

Dirk Breuer

Dirk Breuer

„Der Investitionsstau an Hürther Schulen und ihren Außenanlagen ist riesengroß. Es wird Zeit, die Maßnahmen endlich anzugehen“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Breuer. In der letzten Planungsausschusssitzung berichtete die Verwaltung, dass die Leitungen unter einigen Schulhöfen sanierungsbedürftig seien. Die CDU spricht sich dafür aus, die Sanierungsarbeiten auch für die Neugestaltung der Schulhöfe zu nutzen. „Schulhöfe sind in Zeiten offener Ganztagsangebote längst nicht mehr nur Pausenhöfe, sondern für die Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Aufenthaltsort geworden. Wir wollen an den Hürther Schulen vergleichbare Bedingungen schaffen“, so Breuer. Künftig sollen u.a. die Schulhöfe der Carl-Orff-Schule, der Deutschherrenschule, der Wendelinusschule sowie der Hauptschule Kendenich saniert werden. Die Verwaltung soll nun nach dem Willen der CDU-Fraktion eine entsprechende Prioritätenliste erarbeiten, um dem Investitionsstau an den Schulhöfen zu begegnen.

Die CDU-Fraktion hat sich im Planungsausschuss dafür eingesetzt, dass die vom Rhein-Erft-Kreis vorgelegten Planungen für die Erneuerung der Nußallee nochmal überarbeitet werden. Dirk Breuer, CDU-Fraktionsvorsitzender und planungspolitischer Sprecher erklärt: „Wir wollen keine zusätzliche Verkehrsbelastung für Kendenich. Deshalb müssen die Pläne überarbeitet und die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt Kendenich berücksichtigt werden“.

Der Kendenicher CDU-Ratsherr Udo Leuer ergänzt: „Die Nußallee ist zwischen Frentzenhofstraße und Ortsausgang in keinem guten Zustand. Dass der Kreis die Straße nun erneuern will, ist zu begrüßen. Die Erneuerung darf aber nicht dazu führen, dass schneller gefahren wird und noch mehr Autofahrer die Ortsdurchfahrt Kendenich nutzen.“ Nochmals geprüft werden soll außerdem, ob der Ausbau der Straße zwischen Ortsausgang und Bahnübergang überhaupt erforderlich ist. „Ein positiver Ansatz der Planung ist jedoch, aus Richtung Kendenich kommend eine Rechtsabbiegerspur auf die Bonnstraße vorzusehen, um den Rückstau auf der Nußallee bei geschlossener Bahnschranke zu verringern. Das soll nun im Detail nochmal vorgestellt werden“, so Leuer. Der Planungsausschuss hat nach Diskussion dieser Punkte einstimmig beschlossen, den Kreis um eine Überarbeitung der Planung zu bitten.

Bereits am 14.05.2013 hat der Planungsausschuss den Bericht über die Durchführung der Bürgerwerkstatt zur Verkehrssituation in Kendenich zur Kenntnis genommen. „Wir haben seinerzeit der Stadtverwaltung den Auftrag erteilt, eine Auswertung aus den konkreten Ideen und Überlegungen der Bürger aus der durchgeführten Bürgerwerkstatt vor einem Jahr vorzunehmen und hieraus ein Handlungskonzept für mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation zu erarbeiten“, so der Kendenicher CDU-Ratsvertreter Udo Leuer.

Dem Planungsausschuss wurde in seiner letzten Sitzung das Verwaltungsergebnis vorgestellt und es wurde einstimmig beschlossen, dass das Handlungskonzept mit seinem umzusetzenden Verkehrssicherheits-maßnahmen den Kendenichern in einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden soll.

Ratsvertreter Udo Leuer appelliert an die Verwaltung, den Prozess nun aktiv voranzutreiben und spätestens im Mai die Ergebnisse den Bürgern zu präsentieren und die angedachten Maßnahmen umzusetzen, damit eine schnellstmögliche Verbesserung der Verkehrssituation in Kendenich eintreten kann.

Der Bürgerwerkstattprozess wurde bereits vor rund zwei Jahren durch einen Antrag der CDU-Fraktion angestoßen.

Nach dem Beschluss über die Prioritätenliste zur Verwendung der Sportpauschale, steht nun die Umsetzung der Maßnahmen an. In der letzten Sitzung des Sport- und Bäderausschuss teilte die Verwaltung mit, dass aufgrund vieler Gespräche ein freihändiges Vergabeverfahren für den Bau der Zaunanlage in Kendenich nun möglich sei. „Wir gehen davon aus, dass die Maßnahme bis nach den Sommerferien erledigt ist und die Kendenicher Sportler einen Schritt in die richtige Richtung machen“, so Udo Leuer, Ratsmitglied aus Kendenich.

Auch die Maßnahmen in Efferen wie z.B. die Flutlichtanlage und die Doppelgarage sind auf einem guten Weg. „Die Aufträge an die Stadtwerke sind im Februar bzw. März erteilt worden“, freut sich Ausschussmitglied Thomas Blank aus Efferen.

Führung durch den städtischen Wald in Hürth bot viele neue Einblicke. Im Rahmen der Sommerexkursion des Arbeitskreises Planung und Umwelt der CDU-Fraktion erläuterte Förster Richard Vaßen vom Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft seine Aufgabenstellungen und die besonderen Herausforderungen für den Hürther Wald im Bereich von Kendenich und des Hürther Berges. Mit ihren Gästen konnten sich die Mitglieder des CDU-Arbeitskreises von der Leistung der Forstbehörde überzeugen. Revierförster Vaßen stellte die Besonderheiten des Hürther Waldes und die Aufgaben dar, die die Forstbehörde für die Stadt Hürth und die Stadtwerke erbringt. „Das Aufgabenspektrum für den Förster ist sehr vielfältig und wir können dankbar sein, dass der kommunale Wald so fachkundig betreut wird“, so Arbeitskreissprecher Dirk Breuer. Ein Problem ist stellenweise, dass Gartenabfälle einfach im Wald entsorgt werden. Dies hat zur Folge, dass sich Pflanzen ansiedeln, die die heimische Flora verdrängen. So stellt z.B. am Hürther Berg der Japanische Staudenknöterich ein Problem dar. „Wichtig ist für uns, dass die Vielfalt des heimischen Waldes erhalten bleibt. Wir unterstützen daher die Arbeit des Försters in Hürth, der sich die Artenvielfalt zum Ziel gesetzt hat“, betont CDU-Ratsherr Udo Leuer. Im Bundesvergleich ist der Waldanteil im gesamten Rhein-Erft-Kreis und auch in Hürth sehr gering. „Ziel unserer Arbeit im Planungsausschuss ist, den Wald in Hürth zu erhalten und weiterzuentwickeln“, so Udo Leuer.

Die CDU-Fraktion hatte in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses beantragt, die Stadtverwaltung mit Planungen für eine Bürgerwerkstatt im Hinblick auf die unbefriedigende Verkehrssituation im Ortsteil Kendenich zu beauftragen. Der Ausschuss folgte dem Antrag einstimmig. „Es war höchste Zeit, dass der Forderung nach einer Bürgerwerkstatt nachgegeben wurde. Die Kendenicher beklagen schon seit längerer Zeit, dass sich das Verkehrsaufkommen in den letzten Jahren stetig erhöht hat und die im Ort gefahrene Geschwindigkeit häufig Tempo 30 übersteigt“, so der Kendenicher CDU-Ratsvertreter Udo Leuer. Die Bürgerwerkstatt ist ein Verfahren, das den Kendenichern die Möglichkeit eröffnet, gemeinsam mit der Verwaltung verkehrsverträgliche Lösungsvorschläge für die angespannte Verkehrssituation zu erarbeiten. Die Verwaltung wird nun einen Verfahrensvorschlag erarbeiten.

Die Hürther Stadtverwaltung wurde in der gestrigen Sitzung des Planungsausschusses beauftragt, die Ortshofstraße in Kendenich mit auf die Liste der Straßenzüge aufzunehmen, auf denen Verkehrsmessungen durchzuführen sind. Der Kendenicher CDU-Ratsvertreter Udo Leuer hatte die Beschwerden der besorgten Bürgerinnen und Bürger sowie der Anlieger der Ortshofstraße wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen aufgegriffen und einen entsprechenden Antrag in den Ausschuss eingebracht. Der Christdemokrat ist sehr erfreut darüber, dass die Mitglieder des Planungsausschusses einstimmig seinem Antrag gefolgt sind und nun in absehbarer Zeit Geschwindigkeitsmessungen stattfinden werden.
„Obwohl in Kendenich nur Tempo-30 erlaubt ist, wird laut Auskunft der Bürgerinnen und Bürger diese zulässige Höchstgeschwindigkeit sehr häufig überschritten. Es bleibt zu hoffen, dass die Messresultate die Wahrnehmungen der Bürgerinnen und Bürger bestätigen werden und in einem weiteren Schritt der Bereich verkehrssicher gestaltet wird, da die Ortshofstraße auch von Kindern und Jugendlichen als Schulweg genutzt wird“, so Udo Leuer.