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Ein neuer Waldkindergarten soll in Efferen geschaffen werden. Dem hat der Jugendhilfeausschuss zugestimmt.

„Endlich wird das Kindergartenangebot in Efferen erweitert“, begrüßt CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer die Entscheidung. „Efferen ist ein wachsender Stadtteil, das Angebot in den Einrichtungen muss nachfragegerecht angepasst werden.“ Es werde eine Lücke geschlossen, so Breuer weiter, die der Leitlinie der Hürther CDU entspreche: „Kleine Füße, kurze Wege“.

Die Füngeling Router e.V. hatte den Antrag zur Errichtung eines 1-gruppigen Waldkindergartens ab dem 01.08.2015 im Stadtteil Efferen gestellt. Der Träger betreibt bereits seit 2011 einen Waldkindergarten im Bereich des „Hürther Berges“.

„Die Nachfrage des bestehenden Waldkindergartens ist sehr hoch“, weiß die Jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Gudrun Baer. „Das angewendete naturnahe Konzept stößt bei vielen Eltern auf Interesse“.

Für die entstehenden U3-Plätze werden Bundesmittel aus dem Investitionsprogramm 2015-2018 beantragt. Die Verwaltung prüft derzeit, ob die Kita mit ihren 2 Bauwagen auf dem städtischen Grundstück am Geh- und Radweg im Fortlauf der Straße „Zum Komarhof“ in Richtung Köln errichtet werden kann.

„Dank des Einsatzes meiner Alt-Hürther CDU-Kollegen kann sich das alte Schwimmbad zwischenzeitlich wieder sehen lassen“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Breuer. Im November des vergangenen Jahres hatten Gudrun Baer, Björn Burzinski und Frank Rock zu einem runden Tisch eingeladen. Vertreter von Verwaltung und Stadtwerken wurden auf die fehlende Sauberkeit in Alt-Hürth, insbesondere rund um das alte Schwimmbad aufmerksam gemacht. Seitdem hat sich etwas getan. „Der Vorplatz ist entmüllt worden und der Wildwuchs teilweise beseitigt“, bestätigt Ratsmitglied Gudrun Baer. Auch mit der Schulleitung des angrenzenden Goldenberg Europakollegs habe man gesprochen, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. „Die Schulleitung zeigt sich sehr kooperativ und hält die Schülerinnen und Schüler an, verantwortungsvoll mit der Entsorgung ihres Restmülls und der Verpackungen umzugehen“, ergänzt Frank Rock, der sich seit langem für das Schwimmbad-Umfeld einsetzt. Breuer verweist darauf, dass die CDU sich bereits im Wahlkampf für die Sauberkeit im gesamten Stadtgebiet stark gemacht habe. „Wir können ein gutes halbes Jahr nach der Kommunalwahl bereits erste positive Ansätze feststellen. Das gelingt vor allem durch das Engagement vor Ort – in Zusammenarbeit mit Bürgern und Politik“, so Breuer. Nun gelte es, dass die Stadtverwaltung den Bereich rund um das alte Schwimmbad regelmäßig kontrolliere und bei Missständen umgehend mit dem Badeigentümer für Abhilfe sorgt. „Die Verwaltung muss sich ihrer Verantwortung für den öffentlichen Raum stellen und den Forderungen nach mehr Sauberkeit auch Nachdruck verleihen“, so Breuer.

„Endlich tut sich etwas auf unseren Spielplätzen“, freut sich CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer. Auf Antrag seiner Fraktion beschloss der Jugendhilfeausschuss einstimmig, in den kommenden vier Jahren insgesamt 120.000 Euro mehr als geplant in die Spielgeräte zu investieren. „In den vergangenen Jahren wurden Ersatzbeschaffungen sowie die Erneuerung großer Spielgeräte vernachlässigt. Diese Schritte wollen wir nachholen, um insbesondere auch für die älteren Kinder etwas aufzubieten“, erklärt Gudrun Baer, jugendpolitische Sprecherin, diesen Schritt.

Bereits in diesem Jahr sollen für 150.000 Euro defekte Geräte ersetzt werden. So sah es bereits der Haushaltsplanentwurf der Verwaltung vor. Der Nachholbedarf ist nach Ansicht der CDU jedoch groß. Insbesondere das Kinder- und Jugendforum habe immer wieder gezeigt, das fehlende Spielmöglichkeiten dem Nachwuchs auf dem Herzen liegt, so Baer. „Diese Wünsche der Kleinen nehmen wir ernst.“ Deshalb sollen für die nächsten vier Jahre zusätzlich 30.000 Euro p.a. bereitgestellt werden, um auch kleine Ergänzungen umsetzen zu können, denn: „Unsere Kinder wünschen sich nicht einfach die tollsten und größten Geräte. Manchmal reicht ein Platz zum Fußballspielen mit zwei Toren genauso wie eine Skaterbahn“, weiß Baer, selbst Mutter zweier Kinder.

„Vorbeugung funktioniert und Vorbeugung lohnt sich“, betont Gudrun Baer, Sprecherin der CDU-Fraktion im Jugendhilfeausschuss (JHA): „Mit dem Ausbau der vorbeugenden Maßnahmen über die gesetzlich verankerten Pflichtaufgaben hinaus, erhoffen wir uns langfristig die Fallzahlen zu reduzieren, in denen durch eine Gefährdung des Kindeswohls Hilfen zur Erziehung notwendig werden. Denn wenn die Hilfen zur Erziehung greifen, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen.“
Die CDU-Fraktion setzt sich klar für eine Investition in Höhe von rund 98.000 Euro und eine neue Stelle im Jugendamt ein. Die detaillierte Beratung über den Ausbau der Frühen Hilfen ist sodann Inhalt der Haushaltsplanberatungen der Fraktion Anfang Januar.
Frühe Hilfen sind koordinierte Hilfeangebote für Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft. Diese gilt es weiter zu bündeln, mit allen Fachleuten, die sich professionell mit den Belangen von Kindern und ihren Eltern auseinandersetzen, konsequent im Gespräch zu bleiben. Neben alltagspraktischer Unterstützung sollen frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz leisten. Für die Aufstockung der Familienhebamme sollen 47.000 Euro investiert werden. Eine neue Stelle in der Verwaltung wäre notwendig, um das bestehende Netzwerk zum präventiven Kinderschutz weiter auszubauen und die Maßnahmen umzusetzen.
„Die bestehenden Angebote sollen jährlich vor den Haushaltsplanberatungen überprüft werden,“ so Baer. „Das Jugendamt leistet hier gute Arbeit, aber für die Kinder und Eltern in Hürth gilt es, sowohl die Angebote immer weiter zu verbessern als auch die Ausgaben der Stadt im Auge zu behalten.“

Aylin Kocabeygirli ist enttäuscht: „Nach meinem demokratischen Verständnis sollten bei der Besetzung von Positionen auch andere gewählte Gruppierungen berücksichtigt werden. Diese gute demokratische Tradition hat uns die Mehrheit im Integrationsrat verwehrt.“ In der konstituierenden Sitzung des Integrationsrates gab es bei der Besetzung des Integrationsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters Unstimmigkeiten. Der Integrationsrat in der Stadt Hürth besteht aus den gewählten Migrantenvertretern und den vom Rat bestellten Mitgliedern. Hier hat die SPD die Mehrheit, da die sozialdemokratische Liste mit den Kandidatinnen und Kandidaten für den Integrationsrat den Großteil der Stimmen bei der Wahl zum Integrationsrat auf sich vereinigen konnte. Das von der CDU unterstützte Bündnis für Integration und Zusammenarbeit (BIZ) konnte zwei Sitze im Integrationsrat erringen. „Der Integrationsratsvorsitz steht der größten Gruppe zu, der stellvertretende Vorsitz der nächstgrößeren Gruppe – so ist es in Hürth bisher bei den Ausschüssen guter Brauch“, weiß Gudrun Baer, CDU-Ratsmitglied und Vertreterin im Integrationsrat. „Deshalb grenzt es schon an einen Skandal, dass die Vertreter der sozialdemokratischen Liste ihre Mehrheit ausnutzen, und neben dem Vorsitz auch den stellvertretenden Vorsitz und die Besetzung der drei Vertreter beansprucht, die der Integrationsrat in die politischen Ausschüsse entsendet“, ergänzt Baer verärgert. „Ich bin von den Wahlberechtigten gewählt worden, um mich für ihre Interessen einzusetzen“, so Kocabeygirli, die das BIZ im Integrationsrat vertritt. Doch auch wenn die SPD-Mehrheit sie mit allen Mitteln daran hindern wolle, werde sie weiterhin vollen Einsatz zeigen.

Eine Bürgerin hat CDU-Ratsfrau Gudrun Baer darauf aufmerksam gemacht, dass im Kreuzungsbereich Theresienhöhe, Friedrich-Ebert-Straße und Hürther Bogen ein Straßenschild „Kreuzstraße“ fehlt.

Auf Nachfrage von Baer antwortete die Stadtverwaltung, dass in der Tat in diesem Kreuzungsbereich wohl noch nie ein Straßenbenennungsschild „Kreuzstraße“ vorhanden gewesen sei und dieser Mangel kurzfristig beseitigt werde.

Wahlparty KopieDie CDU-Ratskandidaten Gudrun Baer, Björn Burzinski, Sebastian Horst und Frank Rock laden alle jungen Wählerinnen und Wähler am Freitag, 23. Mai, ab 19 Uhr zur Party vor dem ehemaligen Alt-Hürther Schwimmbad ein – insbesondere diejenigen, die bei den Kommunal- und Europawahlen zum ersten Mal aufgerufen sind, ihre Stimme abgeben. In lockerer Atmosphäre, guter Musik und kühlen Getränken trefft Ihr Eure Ratskandidaten, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen – oder einfach um zu feiern. Bei schlechtem Wetter ist der Platz überdacht. Eintritt frei!

Die begrünte Böschung auf der Kreuzstraße unterhalb des Rudi-Tonn-Platzes befindet sich nach Meinung der Anwohner in einem desolaten Zustand. Zudem sei die Zeitspanne zwischen den Reinigungsintervallen zu lange. Dies gilt ebenso für die Treppen, die von der Kreuzstraße zum Rudi-Tonn-Platz führen.
CDU-Ratskandidatin Gudrun Baer hat bei der Stadtverwaltung nachgefragt, ob zeitnah eine fachgerechte Grundreinigung der Fläche geplant sei und wie oft hier grundsätzlich eine Reinigung vorgenommen werde.
„Die Pflege der Böschungsanlagen und die Reinigung der Treppenanlagen wurde bislang vom Erschließer des Baugebiets oberhalb der Böschung vorgenommen“, weiß Baer aus einem Schreiben der Stadtwerke Hürth.
Eine Neubepflanzung ist nicht geplant, jedoch wird dieser Bereich nach Übergang der Pflegeverantwortung auf die Stadtwerke Hürth in den kommenden Wochen eine erste Reinigung bzw. einen ersten Rückschnitt erfahren. Zukünftig wird die Böschung, wie auch die übrigen städtischen Grünflächen, zweimal jährlich gemäht. Bei den Treppenanlagen wird zeitnah eine Grundreinigung vorgenommen, sie werden sodann alle zwei Wochen gesäubert.

Auf der Wingertstraße in Alt-Hürth weist der Bürgersteig auf beiden Fahrbahnseiten Schäden auf. Neben gebrochenen Gehwegplatten bestehen insbesondere im Kreuzungsbereich zur Duffesbachstraße Unebenheiten, die Stolperfallen für Fußgänger und Radfahrer darstellen. Auf Nachfrage der CDU-Fraktion haben die Stadtwerke Hürth die Schäden in Augenschein genommen. Die Schäden sind laut Stadtwerken nicht durch das bauausführende Unternehmen verursacht. Die Stadtwerke selber weigern sich jedoch auch, die Schäden zu beseitigen. „Die Stadtwerke haben eine Instandhaltungspflicht, der sie in diesem Fall nicht nachkommen“, ärgert sich Gudrun Baer, sachkundige Bürgerin der CDU-Fraktion. Die Stadtwerke argumentieren in einem Schreiben an Gudrun Baer, dass es keinen Sinn mache, die kaputten Gehwegplatten zu tauschen, da sie sehr schnell brechen,  wenn diese durch PKW oder LKW überfahren werden. „Die Stadtwerke reparieren nicht, weil der Gehweg irgendwann wieder kaputt gehen könnte. Diese Argumentation ist doch absurd“, meint Gudrun Baer.  Um weitere Schäden durch PKW und LKW zu verhindern, sollten nach Meinung von Baer Poller am Rand des Bürgersteigs im Einmündungsbereich der Wingertstraße in die Duffesbachstraße aufgestellt werden. Aber auch dies ist von den Stadtwerken in Hinblick auf entstehende Unterhaltungskosten abgelehnt worden. „Viele Kinder nutzen die Duffesbachstraße für den Weg zur Grundschule,“ weiß Gudrun Baer. Die Verkehrssicherheit sei bei der Überquerung der Wingertstraße als auch bei den anderen Querstraßen nicht gewährleistet, wenn ein Überfahren des Bürgersteiges als nicht wichtig hingenommen werde.