„Im Herbst sollten mehr Hürtherinnen und Hürther in der ‚Bütt’ schwimmen gehen, um die Mindereinahmen für das laufende Jahr zu reduzieren“, wünscht sich Frank Rock, sportpolitischer Sprecher der Hürther CDU-Fraktion. Im letzten Ausschuss für Sport, Bäder und Kultur hatte der Schwimmbadleiter Jost den Quartalsbericht vorgelegt. Trotz konstanter Besucherzahlen im Jahresdurchschnitt, rechnet er demnach mit einem Defizit von insgesamt ca. 45.000 Euro. „Die Gründe hierfür bleiben leider im Dunkeln, da zugleich auch die Erlöse durch die steigende Nutzung von Schulen und Vereinen gestiegen sind. Deshalb haben wir die Verwaltung aufgefordert, uns zum nächsten Ausschuss eine detaillierte Aufstellung aller Einnahmen und Ausgaben vorzulegen, um das Problem an der Wurzel zu packen“, erklärt Rock und ergänzt: „Deshalb hoffen wir, dass die Hürther Bürgerinnen und Bürger nach dem schlechten Wetter der vergangenen Monate den Sommer im Familienbad ein wenig verlängern und das gute Angebot weiterhin kräftig nutzen.“ CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst berichtet, dass der Ausschuss ein externes Konzept in Auftrag geben wolle, damit im Jahr 2015 eine bessere Entwicklung vorangetrieben werden könne: „Durch den Perspektivwechsel versprechen wir neue Impulse für unser Bad, um es für die Besucher noch attraktiver zu machen.“
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Testmessungen haben gezeigt, dass auf dem Hürther Bogen eine überdurchschnittliche Anzahl von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu beobachten ist. Dies hat der Rhein-Erft-Kreis nun in einem Schreiben bestätigt. CDU-Kreistagsmitglied Frank Rock hatte das Ordnungsdezernat in Bergheim angeschrieben und den Eindruck vieler Anwohnerinnen und Anwohner mitgeteilt, die unter den Geschwindigkeitsverstößen leiden. „Nicht nur der Lärm, den zu schnelle Autos verursachen, sondern auch die Gefahr, die von ihnen ausgeht, muss eingedämmt werden. Schilder helfen da leider nicht viel. Um hier jedoch Geschwindigkeitsmessungen durchführen zu können, muss ein langer Genehmigungsprozess vorausgehen“, weiß Rock und ergänzt: „Mit unserem Schreiben konnten wir auf das Problem aufmerksam machen und die Kreisverwaltung wurde umgehend tätig.“ CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst, der zuvor ebenfalls beim Hürther Ordnungsamt nachgehört hatte, begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich: „Der Kreis hat zugesagt, dass die Polizei die Straße als Messstelle aufnimmt und in ihren Dienstbetrieb einplant. Wir hoffen, der Situation so in Zukunft Herr zu werden.“
Auf Anregung von Ratsmitglied Sebastian Horst (CDU) hat die Stadtverwaltung geprüft, ob es möglich ist an dem bereits vorhandenen Spielplatz an der Dr.-Bethune-Straße in Hermülheim eine Tischtennisplatte zu installieren. Die Verwaltung kam nun zu dem Ergebnis, dass dies aus Platzgründen nicht möglich sei. Die Verwaltung führt aus, dass dieser Spielplatz für jüngere Kinder konzipiert wurde.
„Ein großer Knackpunkt im Bereich rund um den Hürther Bogen ist, dass es dort nirgendwo einen Treffpunkt für ältere Kinder und Jugendliche gibt. Sinnvoll ist aus meiner Sicht, altersgerechte Spielgeräte und Anlagen auch für diese Altersgruppen vorzusehen“, so Sebastian Horst. Die Verwaltung sicherte zu, dass sich der zuständige städtische Arbeitskreis mit der Spielplatzplanung in seiner nächsten Sitzung Ende Oktober beschäftigen wird.
„Ich hoffe, dass in diesem Arbeitskreis eine gute Konzeption für Hermülheim heraus kommt. Es ist wichtig, dass wir nicht nur für kleinere Kinder Spielplätze anbieten, sondern auch ältere Altersklassen entsprechend berücksichtig werden“, so Sebastian Horst (CDU).
Seit Ende 2012 müssen die Anwohner im Dunstkreis der Krankenhausstraße in Hürth-Hermülheim nun mit massiven Einschränkungen leben. „Von einigen Anwohnern wurden wir in letzter Zeit öfters angesprochen, wann die Baumaßnahme denn endlich beendet werde“, so CDU-Ratsmitglied Georg Fabian.
In einer schriftlichen Anfrage an die Stadtwerke Hürth hat sein Fraktionskollege Sebastian Horst daher um Informationen hinsichtlich des geplantenZeitablaufes gebeten.
„Die Stadtwerke teilen uns nun mit, dass die Baumaßnahmen auf der Krankenhausstraße bis Ende Juli größtenteils abgeschlossen sein sollen. Vom 28.-30.07.2014 werden die noch notwendigen und abschließenden Asphaltarbeiten durchgeführt. Die Hauptarbeiten an der Straße, Kanal und der Beleuchtung sollen bis dahin fertiggestellt werden“, berichtet CDURatsmitglied Sebastian Horst aus der Antwort der Stadtwerke. „Es ist gut, dass das Ende der umstrittenen Baumaßnahmen nun endlich in Sichtweite rückt und die damit verbundenen
Behinderungen für die Anlieger aufhören“, meint Georg Fabian. Bis der Verkehr aber wieder normal fließen kann, wird es dann doch noch ein paar Wochen dauern.
Wie die Stadtwerke mitteilten, sollen die Baumaßnahmen bis Ende Juli zwar abgeschlossen sein, ca. 10-14 Tage später, also Mitte August, stehen jedoch noch Markierungsarbeiten auf der Fahrbahnoberfläche an. Weiterhin teilen die Stadtwerke mit, dass der gesamte Abschluss inklusive Räumung der Baustelle bis zum 20.08.2014 erfolgen solle, denn dann enden die Sommerferien und die Schule beginnt wieder.
Bereits seit geraumer Zeit beschäftigt die Anwohner des Hürther Bogens das Thema überhöhte Geschwindigkeit. „In den letzten Monaten sind mehrere Bewohner des Hürther Bogens auf mich zugekommen und haben sich massiv darüber beschwert, dass zu oft die dort vorgeschriebene Geschwindigkeit von 50km/h nicht eingehalten wird“, so CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst.
In mehreren Schreiben wurde die Verwaltung gebeten verschiedene Maßnahmen zur Reduktion der Geschwindigkeitsübertretungen zu prüfen. Eine erste Messung aus dem Jahr 2013 war jedoch technisch nicht verwertbar.
„Auf unsere Initiative hin wird das Hürther Ordnungsamt den Rhein Erft Kreis um die Aufnahme des Hürther Bogens in die Liste zur mobilen Geschwindigkeitsüberwachung bitten. Dies wäre für die Betroffenen der erste Schritt in Richtung Verbesserung der aktuellen Situation“, so Horst.
„Sauberkeit und die Geschwindigkeitsübertretungen bewegen die Gemüter vieler Anwohner am Hürther Bogen“, stellte der Sachkundige Bürger Sebastian Horst (CDU) im Rahmen eines Ortstermins am Hürther Bogen fest, den er gemeinsam mit CDU-Kreistagsmitglied Frank Rock durchgeführt hat. In einem Schreiben hat Sebastian Horst den Bürgermeister nun gebeten, zu veranlassen, dass die Stadtwerke den Grünstreifen in der Mitte der Fahrbahn gewissenhafter reinigen. „Uns wurde mitgeteilt, dass vor dem Rasenmähen der Mittelstreifen nicht gesäubert wird. Das bedeutet, dass bei jedem Mähvorgang der Müll durch den Rasenmäher getrieben wird und in kleine Fetzen überall verteilt wird. Wir haben darum gebeten, dass man die Stadtwerke hierauf aufmerksam macht damit dies nicht wieder passiert“, so Sebastian Horst weiter.
Weiterhin sprachen sich die Anwohner dafür aus, dass man die Überquerungshilfe im oberen Bereich an der Einmündung „Am Lintacker“ durch einen Zebrastreifen ersetzen solle. „Leider hält die Stadtverwaltung dies für nicht notwendig, da eine Querungshilfe hier ausreichen würde. Wir sind aufgrund des hohen Rad- und Fußgängerverkehrs und des hohen Verkehrsaufkommens auf dem Hürther Bogen der Ansicht, dass der Zebrastreifen eine effektive Hilfe gewesen wäre“, berichtet Sebastian Horst.
„Auch der Wunsch der Anwohner nach zusätzlichen Abfallkörben wurde abgelehnt. In diesem Zusammenhang haben die Stadtwerke auf einen Beschluss der Mehrheit von SPD, FDP und Grünen im Haupt- und Finanzausschuss hingewiesen, dass generell keine Aufstellung neuer Papierkörbe im Stadtgebiet mehr erfolgen solle. Sebastian Horst fragt sich in diesem Zusammenhang: „Warum wird für die Bürger am Hürther Bogen nicht das getan, was auch an anderen Stellen im Stadtgebiet zuletzt erfolgte? Hier wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen“, kritisiert Sebastian Horst.
Die CDU-Ratskandidaten Gudrun Baer, Björn Burzinski, Sebastian Horst und Frank Rock laden alle jungen Wählerinnen und Wähler am Freitag, 23. Mai, ab 19 Uhr zur Party vor dem ehemaligen Alt-Hürther Schwimmbad ein – insbesondere diejenigen, die bei den Kommunal- und Europawahlen zum ersten Mal aufgerufen sind, ihre Stimme abgeben. In lockerer Atmosphäre, guter Musik und kühlen Getränken trefft Ihr Eure Ratskandidaten, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen – oder einfach um zu feiern. Bei schlechtem Wetter ist der Platz überdacht. Eintritt frei!
Auf Anregung von CDU-Ratskandidat Sebastian Horst erhält die Dr-Bethune-Straße ein weiteres Straßenschild. Das Ordnungsamt hat ihm mitgeteilt, dass die Stadtwerke angewiesen wurden, dort für eine zusätzliche Beschilderung zu sorgen. Die Anregung geht auf die Initiative einer Anwohnerin der Dr.-Bethune-Straße in Hermülheim zurück. Im Rahmen eines Ortstermins machte sie Sebastian Horst darauf aufmerksam, dass es vermehrt Probleme bzgl. der Adresszuordnung gebe.
Vor Ort wurde Sebastian Horst das Problem schnell klar: „Die Dr.-Bethune-Straße endet auf einer Seite mit der Hausnummer 2 und mündet auf der anderen Seite in die Heidtstraße, die direkt mit Hausnummer 3 beginnt.“ Ortsfremde, Paketzusteller und andere haben hier häufiger Probleme, sich zu orientieren. „Ich hoffe, dass durch die Aufstellung eines weiteren Schildes die Probleme gelöst werden und erkennbar wird, dass man sich in der Dr-Bethune-Straße befindet“, so Sebastian Horst (CDU).
Im Zusammenhang mit dem Rückbau der Bonnstraße in Hermülheim hatte die CDU vorgeschlagen, neue Stellplätze zwischen dem alten Friedhof und dem Kreisverkehr an der Friedrich-Ebert-Straße zu schaffen. Entsprechend hatte der Planungsausschuss die Verwaltung mit einer entsprechenden Prüfung beauftragt.
Das Prüfungsergebnis liegt nun vor und wurde dem Planungsausschuss in seiner letzten Sitzung vorgestellt. Die Prüfung hat ergeben, dass im Abschnitt zwischen dem Kreisverkehrsplatz an der Friedrich-Ebert-Straße und dem Bereich der Linkabbiegespur in die Straße „Am Simonishof“ 14 zusätzliche Parkplätze in Längsaufstellung auf der Fahrbahn markiert werden können.
CDU-Fraktionsmitglied Sebastian Horst freut sich über das positive Ergebnis der Prüfung: „In vielen Bürgergesprächen wurde deutlich, dass der Neubau an der Bonnstraße die bereits angespannte Parkplatzsituation noch weiter belasten würde. Ich bin daher froh, wenn nun wirklich neue Parkplätze geschaffen werden.“
Durch die längsseitigen Markierungen, welche die Stadtwerke Hürth kurzfristig durchführen sollen, können die zusätzlichen Parkplätze geschaffen werden. „Vor dem Hintergrund, dass in der Dr.-Kürten-Schule das Gesamtschulprovisorium eingerichtet wird, könnte das aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Daher muss auch ein tragfähiges Konzept her, damit die Stadtbuskapazitäten für die neuen Schülerströme zur Dr.-Kürten-Schule auf den Bedarf ausgerichtet werden. Wir werden die Entwicklung auf jeden Fall aufmerksam verfolgen“, so Sebastian Horst.
Die heutige Fahrbahn der Bonnstraße hat im Bereich zwischen dem Simonishof und der Friedrich-Ebert-Straße nach Angaben der Verwaltung eine Breite von 10,00m. Bei beidseitigen Längsparkplätzen mit jeweils einer Breite von 2,00m verbleibt eine Fahrbahnbreite von 6,00m. Diese ist ausreichend zur Abwicklung des fließenden Verkehrs auf der Bonnstraße. Die Sichtverhältnisse beim Ausparken aus Längsparkstreifen sind deutlich besser. Insofern wird von der Verwaltung die Anordnung von Längsparkplätzen mittels Markierung vorgeschlagen und auf die Einrichtung von Schrägparkplätzen verzichten. Sebastian Horst hofft, dass die Umsetzung der Maßnahme nun zeitnah erfolgt.
Um die Stickoxidbelastung auf der Luxemburger Straße zu reduzieren, sind aus Sicht der CDU-Fraktion weitere Schritte dringend erforderlich. Der gezielte Einsatz von Bäumen, Hecken und Fassadenbegrünungen hat sich in verschiedenen Untersuchungen als wirksam erwiesen. „Neben dem Kampf für die Ortsumgehung Hermülheim sind weitere Maßnahmen erforderlich, um die von der EU vorgegebenen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid tatsächlich einzuhalten. Die Teilsperrung der Lux wird wahrscheinlich nicht ausreichen“, meint CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer.
Insbesondere im Bereich zwischen Bonnstraße und Horbeller Straße gibt es entlang der Luxemburger Straße kaum Bäume oder Sträucher. Da die Nebenanlagen aber sehr breit angelegt sind, gibt es nach Auffassung der Christdemokraten noch Raum für Anpflanzungen. „Die Begrünungen der Straßenlaternen existieren bedauerlicherweise nicht mehr. Insofern kann mit neuen Pflanzungen an der Luxemburger Straße ein aktiver Beitrag zur Verringerung der Stickoxidbelastung geleistet werden und zugleich ein optisch ansprechenderes Ortsbild für Hermülheim erreicht werden“, so Sebastian Horst (CDU).
Der Planungsausschuss hat sich einem entsprechenden Antrag der CDU-Fraktion jetzt einstimmig angeschlossen. Die Verwaltung wurde beauftragt ein Konzept zur Begrünung der Luxemburger Straße zu erarbeiten. Fachbereichsleiter Siry erklärte, dass die Konzeption durch externe Fachleute erarbeitet werden solle, da die Verwaltung hierfür keine Kapazitäten mehr habe. „Wir setzen darauf, dass auch die Stadtwerke versuchen, eine Begrünung zügig möglich zu machen und dies nicht mit dem Hinweis auf eventuell nicht bekannte Leitungen zu verhindern“, so Breuer.
Aus verschiedenen Untersuchungen und auch Beobachtungen der ständigen Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) haben sich bestimmte Pflanzen hierbei besonders bewährt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die Veröffentlichung des Forums Die Grüne Stadt in Zusammenarbeit mit dem Geographischen Institut der Universität Köln unter dem Titel „Bäume und Pflanzen lassen Städte atmen: Schwerpunkt Feinstaub“ oder auf Publikationen des Umweltbundesamtes verwiesen.