Wo andere Grenzen sehen, baut Sevgi Witte Brücken. Ob im Beruf, in der Familie oder im Ehrenamt – sie bringt Menschen zusammen. Die 54-jährige Diplom-Kauffrau lebt seit über 14 Jahren mit ihrer Familie in Efferen und engagiert sich im Integrationsrat sowie im CDU-Ortsvorstand.

Ihr Ziel: ein Efferen, in dem alle mitgestalten können – unabhängig von Herkunft oder Lebenssituation. Sie steht für mehr digitale Teilhabe, bessere Chancen für Jugendliche, saubere Grünflächen und smarte, nachhaltige Stadtentwicklung.

Mehr zu Sevgi Witte – Wahlbezirk 18: Sevgi Witte – Stadträtin für Efferen

Melissa Dinges (28) steht für frischen Wind in der Kommunalpolitik. Als Stadtinspektorin im Kölner Rathaus kennt sie Verwaltung von innen – und weiß, wo sie besser für die Menschen arbeiten kann. In der CDU Hürth ist sie Vorsitzende der Jungen Union und als sachkundige Bürgerin politisch längst aktiv.

Ihr Antrieb: eine Stadt, die zuhört und mitgestalten lässt. Sie setzt sich ein für saubere Spielplätze, gut beleuchtete Schulwege, moderne Schulen mit digitaler Ausstattung – und mehr Raum für Jugend, Freizeit und Begegnung in Efferen.

Mehr zu Melissa Dinges – Wahlbezirk 19: Melissa Dinges – Stadträtin für Efferen

Tim Bong ist 24 Jahre alt, leitet eine Offene Ganztagsschule in Efferen – und kandidiert für den Stadtrat. Warum? Weil er jeden Tag erlebt, wo es hakt: auf dem Schulweg, auf Spielplätzen, in der Kommunikation zwischen Stadt und Eltern. Und weil er überzeugt ist: Die junge Generation gehört an den Tisch, nicht nur in die Zuschauerrolle.

Aufgewachsen in Efferen, aktiv in Vereinen und im Brauchtum, weiß er, was den Stadtteil zusammenhält – und was er voranbringen kann: sichere Rad- und Schulwege, moderne Bildungsangebote, Spielplätze für alle Altersgruppen und eine ehrliche Politik auf Augenhöhe.
Tim Bong steht für einen neuen Politikstil: zuhören, nachfragen, umsetzen – nah an den Menschen und mit dem Blick für das Machbare.

Mehr zu Tim Bong – Wahlbezirk 20: Tim Bong – Stadtrat für Efferen

Seit einem Jahr engagiert sich Björn Kistel im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises und bringt seine kommunalpolitische Erfahrung aus Hürth in sein neues Amt ein.

Der Wechsel in den Kreistag war für Kistel eine spannende Herausforderung. In Hürth konnte er sich bereits intensiv mit den lokalen Bedürfnissen und Anliegen auseinandersetzen und Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln. Diese Expertise möchte er nun in der Arbeit des Kreistags anwenden und die wirtschaftliche Stabilität und das finanzielle Wohlergehen des Rhein-Erft-Kreises fördern.

Herzliche Aufnahme und positive Zusammenarbeit im Kreistag

Besonders beeindruckt ist Kistel von der positiven Atmosphäre und der guten Zusammenarbeit im Kreistag. Die CDU-Fraktion und insbesondere seine Kolleginnen und Kollegen haben ihn von Beginn an herzlich aufgenommen und unterstützen ihn in seinen Vorhaben. „Die freundliche Aufnahme und das kollegiale Miteinander motivieren mich zusätzlich in meinem Einsatz für den Kreis“, betont Kistel.

Schwerpunkte: Nachhaltige Haushalts- und Wirtschaftspolitik

Björn Kistels inhaltliche Schwerpunkte liegen auf einer nachhaltigen Haushalts- und Wirtschaftspolitik. Er ist davon überzeugt, dass eine langfristige Finanzplanung und ein verantwortungsvoller Umgang mit den öffentlichen Mitteln entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Kreises sind. „Die Haushalts- und Wirtschaftspolitik muss auf Stabilität und Nachhaltigkeit ausgerichtet sein“, erklärt Kistel. Dabei ist ihm wichtig, dass auch zukünftige Generationen noch von den Investitionen und Planungen profitieren können.

Er setzt sich dafür ein, dass im Kreistag weiterhin wirtschaftliche Vernunft und eine weitsichtige Finanzpolitik im Vordergrund stehen. Dabei denkt er nicht nur an Einsparungen und eine effiziente Mittelverwendung, sondern auch an Investitionen, die die wirtschaftliche Basis des Kreises stärken und neue Perspektiven für die Bürgerinnen und Bürger eröffnen.

Dirk Schüller (49) ist IT-Systemingenieur, freiwilliger Feuerwehrmann und seit über zehn Jahren in Fischenich zuhause. Er steht für bodenständige Politik mit technischem Sachverstand, Teamgeist und viel Einsatz für die Menschen vor Ort.

Ob beim Hochwasser, in der Ukrainehilfe oder bei Fragen zur Schulentwicklung, Verkehrsberuhigung und Fernwärme: Er hört zu, analysiert – und bringt Dinge ins Rollen. Die neue Martinusschule mit Versammlungsstätte, sichere Radwege und eine verlässliche Nahverkehrsanbindung sind nur einige seiner Themen.

Sein Anspruch: nicht reden, sondern machen – mit den Menschen, für Fischenich.

Mehr zu Dirk Schüller – Wahlkreis 21: Dirk Schüller – Stadtrat für Fischenich

In Fischenich begann für Rüdiger Winkler vieles: Familie, Engagement, politisches Wirken. Auch wenn er heute in Efferen wohnt, ist seine Verbundenheit zum Ort geblieben – verlässlich, nahbar, aktiv.

Der Jurist war viele Jahre in der REWE-Konzernleitung tätig, heute arbeitet er als selbstständiger Rechtsanwalt in Hürth. Sein Ehrenamt lebt er mit Überzeugung – etwa als Vorsitzender des Partnerschaftsvereins oder in der Kinderrehabilitation.

Für Fischenich setzt er sich ein: für gute Radwege, verlässlichen Nahverkehr, Verkehrsberuhigung auf der Bonnstraße, den Ausbau der Fernwärme und die neue Veranstaltungsstätte an der Martinusschule. Was ihn auszeichnet: Erfahrung, Dialogbereitschaft – und ein echter Blick fürs Machbare.

Mehr zu Rüdiger Winkler – Wahlbezirk 22: Rüdiger Winkler – Stadtrat für Fischenich

In der Mitgliederversammlung der CDU Hürth wurde Bürgermeister Dirk Breuer mit 98 Prozent als Bürgermeisterkandidat für die bevorstehende Kommunalwahl nominiert.

Der 47-jährige Familienvater Dirk Breuer, der die Verwaltung seit fast zehn Jahren führt, freut sich über die Nominierung: „Ich bedanke mich für das breite Vertrauen in meine Arbeit für die Menschen in meiner Heimatstadt, die ich in den nächsten Jahren fortsetzen möchte.“

In die bisherigen zwei Amtszeiten fallen der Erweiterungs- und Neubau der Feuerwache Hermülheim, die Sanierung und Neubauten des Ernst-Mach-Gymnasiums, der Ausbau des ÖPNV und der Ausbau der Kinderbetreuungs- und Bildungsangebote. Auch für den Sport- und Bewegungspark im Hürther Stadion ist der Baubeschluss gefasst und an der Friedrich-Ebert-Realschule entsteht ein Erweiterungsbau mit weiteren Schulräumen und einer neuen Mensa. Künftig soll unter dem Namen „Agora Hürth“ auf dem Gelände des ehemaligen Kreishauses an der Friedrich-Ebert-Straße ein Kulturzentrum mit Räumlichkeiten für die Bücherei, die Musikschule und die VHS entstehen.

„Besonders freue ich mich darüber, dass wir diese entwicklungspolitischen Meilensteine für Hürth setzen konnten, ohne dabei in den vergangenen Jahren die Steuersätze in Hürth erhöht zu haben“, betont Breuer, der für eine nachhaltige Finanzpolitik steht.

Unterstützen sollen ihn bei seiner Arbeit 22 Ratskandidatinnen und -kandidaten – davon sieben Frauen – aus allen Stadtteilen, die die Mitgliederversammlung ebenfalls mit großer Mehrheit aufgestellt hat, Angeführt wird die Liste von Bürgermeister Dirk Breuer, dem Fraktionsvorsitzenden Bjørn Burzinski, der stellvertretenden Bürgermeisterin Aylin Kocabeygirli, den beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Thomas Klug und Rüdiger Winkler sowie dem Hermülheimer Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

„Dieses starke Team steht für Kontinuität und Fortschritt in Hürth. Viele erfahrene Ratsmitglieder kandidieren erneut und werden von neuen, teils jungen Kräften verstärkt“, so Bjørn Burzinski.

Bjørn Burzinski löst Gudrun Baer als Vorsitzender ab

Die Mitgliederversammlung wählte Bjørn Burzinski auch zum Nachfolger von Gudrun Baer an die Spitze des Stadtverbandes, die Ihr Amt wie angekündigt nach neun Jahren weitergibt. „Neue Aufgaben im Kreis und in der Landschaftsversammlung haben dazu geführt, dass sich meine politischen Prioritäten verschoben haben. Der Stadtverband ist gut aufgestellt und ich vertraue Bjørn Burzinski, dass er die Arbeit im Stadtverband erfolgreich weiterführt“, so Baer. Bjørn Burzinski war stets Stellvertreter von Baer und führt die Ratsfraktion seit 2017.

„Ich bedanke mich bei Gudrun Baer für ihren jahrelangen Einsatz für die Hürther CDU. Mit ihr verliert der Stadtverband ein prägendes Gesicht der vergangenen Jahre“, so Burzinski, der vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtverband und Fraktion in der Vergangenheit hervorhebt. „Geschlossen wollen wir mit Bürgermeister Dirk Breuer, Stadtverband und Fraktion noch viel für Hürth erreichen.“