Thomas Schmitz (43) lebt mit seiner Familie in Hermülheim und führt einen Handwerksbetrieb in Kalscheuren. Als Unternehmer und Familienvater bringt er Erfahrung und Bodenständigkeit in die Politik ein.

Er steht für solide Finanzen ohne Steuererhöhungen, zukunftsorientierte Projekte wie die
„Lebensader Lux“ und mehr Klimaschutz im städtischen Bereich. Für Hermülheim und Kalscheuren setzt er auf Sauberkeit, Sicherheit und Lebensqualität.

Mehr zu Thomas Schmitz – Wahlbezirk 14: Thomas Schmitz – Stadtrat für Hermülheim und Kalscheuren

Ob auf Radtouren, unterwegs mit der Kamera oder im Stadtrat: Maria Graf-Leimbach (63) schaut genau hin. Seit 2014 setzt sich die Diplom-Betriebswirtin für ein sauberes, familienfreundliches und zukunftsfähiges Hermülheim ein.

Ihre Schwerpunkte liegen auf modernen Schulen, sicheren Radwegen, gepflegte Grünflächen und eine leistungsfähige, digitale Stadt. Verlässlich, sachlich und mit wachem Blick fürs Wesentliche.

Mehr über Maria Graf-Leimbach – Wahlbezirk 15: Maria Graf-Leimbach – Stadträtin für Hermülheim

Rolf Elsen (66) lebt seit über 35 Jahren mit seiner Frau in Hürth-Efferen. Als Bundesbeamter a.D. bringt er viel Erfahrung mit – und noch mehr Herz für das, was ihn umgibt. Ob als ehrenamtlicher „Grüner Herr“ im Krankenhaus, in sozialen Projekten oder im Vereinsleben: Er ist da, wo Menschen Unterstützung brauchen.

Im Stadtrat will er sich weiter für gute Busverbindungen, sichere Radwege und eine lebendige Ortsmitte mit Nahversorgung einsetzen. Besonders wichtig sind ihm der Natur- und Artenschutz in Efferen – vom Erhalt einzelner Bäume bis zur Förderung von Insektenhotels.

Mehr zu Rolf Elsen – Wahlbezirk 16: Rolf Elsen – Stadtrat für Efferen

Marco Jansen (43) ist in Efferen aufgewachsen – und 2018 mit seiner Familie in das Haus seiner Kindheit zurückgekehrt. Heute lebt er dort mit drei Generationen unter einem Dach. Als Kulturmanager, CDU-Geschäftsstellenleiter und selbstständiger Veranstalter bringt er Berufserfahrung, Organisationstalent und ein Herz für Gemeinschaft mit.

Sein Einsatz gilt einem lebenswerten, familienfreundlichen Efferen: mit saubereren Spielplätzen, sicheren Wegen, besseren Verkehrswegen und echten Begegnungsorten. Ob Schultheaterwoche, KneipenKulTour, Klangszenenbild oder Puppentheater-Festival – Marco Jansen steht für neue Impulse, kreative Ideen und Kultur für alle.

Mehr zu Marco Jansen – Wahlbezirk 17: Marco Jansen – Stadtrat für Efferen

Wo andere Grenzen sehen, baut Sevgi Witte Brücken. Ob im Beruf, in der Familie oder im Ehrenamt – sie bringt Menschen zusammen. Die 54-jährige Diplom-Kauffrau lebt seit über 14 Jahren mit ihrer Familie in Efferen und engagiert sich im Integrationsrat sowie im CDU-Ortsvorstand.

Ihr Ziel: ein Efferen, in dem alle mitgestalten können – unabhängig von Herkunft oder Lebenssituation. Sie steht für mehr digitale Teilhabe, bessere Chancen für Jugendliche, saubere Grünflächen und smarte, nachhaltige Stadtentwicklung.

Mehr zu Sevgi Witte – Wahlbezirk 18: Sevgi Witte – Stadträtin für Efferen

Melissa Dinges (28) steht für frischen Wind in der Kommunalpolitik. Als Stadtinspektorin im Kölner Rathaus kennt sie Verwaltung von innen – und weiß, wo sie besser für die Menschen arbeiten kann. In der CDU Hürth ist sie Vorsitzende der Jungen Union und als sachkundige Bürgerin politisch längst aktiv.

Ihr Antrieb: eine Stadt, die zuhört und mitgestalten lässt. Sie setzt sich ein für saubere Spielplätze, gut beleuchtete Schulwege, moderne Schulen mit digitaler Ausstattung – und mehr Raum für Jugend, Freizeit und Begegnung in Efferen.

Mehr zu Melissa Dinges – Wahlbezirk 19: Melissa Dinges – Stadträtin für Efferen

Tim Bong ist 24 Jahre alt, leitet eine Offene Ganztagsschule in Efferen – und kandidiert für den Stadtrat. Warum? Weil er jeden Tag erlebt, wo es hakt: auf dem Schulweg, auf Spielplätzen, in der Kommunikation zwischen Stadt und Eltern. Und weil er überzeugt ist: Die junge Generation gehört an den Tisch, nicht nur in die Zuschauerrolle.

Aufgewachsen in Efferen, aktiv in Vereinen und im Brauchtum, weiß er, was den Stadtteil zusammenhält – und was er voranbringen kann: sichere Rad- und Schulwege, moderne Bildungsangebote, Spielplätze für alle Altersgruppen und eine ehrliche Politik auf Augenhöhe.
Tim Bong steht für einen neuen Politikstil: zuhören, nachfragen, umsetzen – nah an den Menschen und mit dem Blick für das Machbare.

Mehr zu Tim Bong – Wahlbezirk 20: Tim Bong – Stadtrat für Efferen

Seit einem Jahr engagiert sich Björn Kistel im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises und bringt seine kommunalpolitische Erfahrung aus Hürth in sein neues Amt ein.

Der Wechsel in den Kreistag war für Kistel eine spannende Herausforderung. In Hürth konnte er sich bereits intensiv mit den lokalen Bedürfnissen und Anliegen auseinandersetzen und Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln. Diese Expertise möchte er nun in der Arbeit des Kreistags anwenden und die wirtschaftliche Stabilität und das finanzielle Wohlergehen des Rhein-Erft-Kreises fördern.

Herzliche Aufnahme und positive Zusammenarbeit im Kreistag

Besonders beeindruckt ist Kistel von der positiven Atmosphäre und der guten Zusammenarbeit im Kreistag. Die CDU-Fraktion und insbesondere seine Kolleginnen und Kollegen haben ihn von Beginn an herzlich aufgenommen und unterstützen ihn in seinen Vorhaben. „Die freundliche Aufnahme und das kollegiale Miteinander motivieren mich zusätzlich in meinem Einsatz für den Kreis“, betont Kistel.

Schwerpunkte: Nachhaltige Haushalts- und Wirtschaftspolitik

Björn Kistels inhaltliche Schwerpunkte liegen auf einer nachhaltigen Haushalts- und Wirtschaftspolitik. Er ist davon überzeugt, dass eine langfristige Finanzplanung und ein verantwortungsvoller Umgang mit den öffentlichen Mitteln entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Kreises sind. „Die Haushalts- und Wirtschaftspolitik muss auf Stabilität und Nachhaltigkeit ausgerichtet sein“, erklärt Kistel. Dabei ist ihm wichtig, dass auch zukünftige Generationen noch von den Investitionen und Planungen profitieren können.

Er setzt sich dafür ein, dass im Kreistag weiterhin wirtschaftliche Vernunft und eine weitsichtige Finanzpolitik im Vordergrund stehen. Dabei denkt er nicht nur an Einsparungen und eine effiziente Mittelverwendung, sondern auch an Investitionen, die die wirtschaftliche Basis des Kreises stärken und neue Perspektiven für die Bürgerinnen und Bürger eröffnen.

Dirk Schüller (49) ist IT-Systemingenieur, freiwilliger Feuerwehrmann und seit über zehn Jahren in Fischenich zuhause. Er steht für bodenständige Politik mit technischem Sachverstand, Teamgeist und viel Einsatz für die Menschen vor Ort.

Ob beim Hochwasser, in der Ukrainehilfe oder bei Fragen zur Schulentwicklung, Verkehrsberuhigung und Fernwärme: Er hört zu, analysiert – und bringt Dinge ins Rollen. Die neue Martinusschule mit Versammlungsstätte, sichere Radwege und eine verlässliche Nahverkehrsanbindung sind nur einige seiner Themen.

Sein Anspruch: nicht reden, sondern machen – mit den Menschen, für Fischenich.

Mehr zu Dirk Schüller – Wahlkreis 21: Dirk Schüller – Stadtrat für Fischenich

In Fischenich begann für Rüdiger Winkler vieles: Familie, Engagement, politisches Wirken. Auch wenn er heute in Efferen wohnt, ist seine Verbundenheit zum Ort geblieben – verlässlich, nahbar, aktiv.

Der Jurist war viele Jahre in der REWE-Konzernleitung tätig, heute arbeitet er als selbstständiger Rechtsanwalt in Hürth. Sein Ehrenamt lebt er mit Überzeugung – etwa als Vorsitzender des Partnerschaftsvereins oder in der Kinderrehabilitation.

Für Fischenich setzt er sich ein: für gute Radwege, verlässlichen Nahverkehr, Verkehrsberuhigung auf der Bonnstraße, den Ausbau der Fernwärme und die neue Veranstaltungsstätte an der Martinusschule. Was ihn auszeichnet: Erfahrung, Dialogbereitschaft – und ein echter Blick fürs Machbare.

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