„Ich bin begeistert, dass trotz des widrigen Wetters sich eine so große Anzahl von Helfern eingefunden hat“, betont Ortsverbandsvorsitzender Peter Zylajew: „Ob Jung, ob Alt, alle haben einen kleinen Beitrag geleistet, damit unser Ort sauberer wird. Für mich als CDU Vertreter und die Ratsmitglieder ist es seit Jahren ein fester Termin im Kalender, sobald der Bürgermeister und unser Ortsvorsteher Thomas Fund zur gemeinsamen Aufräumaktion rufen.“
Bereits zum fünften Mal hat Ortsvorsteher Thomas Fund am 16. März 2019 die Aktion für Alt-Hürth organisiert. „Dank der Unterstützung der Alt-Hürther Grundschulen war die Arbeit im Ortskern bereits erledigt. Für die Großen gab es so nur noch in den Randbereichen etwas zu tun“, bedankt sich Fund ausdrücklich bei den Kindern, aber auch bei den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern, die er bereits einige Tage zuvor begleitet hat.
„Ordnung und Sauberkeit sind Themen, auf die wir bei unseren Terminen im Ort immer wieder angesprochen wurden. Für uns ist es deshalb selbstverständlich, uns für die Verbesserung der Situation nicht nur politisch einzusetzen, sondern auch selbst aktiv zu sein“, begründet Burzinski die Teilnahme der Unionspolitiker an der Aktion. Ratsmitglied Gudrun Baer ruft zu mehr Mitverantwortung auf: „Nach dem Einsatz der Helferinnen und Helfer müssen nun alle dafür Sorge tragen, dass es auch so bleibt. Wenn jeder seinen eigenen Müll ordnungsgemäß entsorgt, haben wir alle mehr von unseren sauberen Ortsteilen.“
„Wir freuen uns, dass der Planungsausschuss der Vorlage der Verwaltung gefolgt ist, die die Bemühungen der CDU-Fraktion um den neuen Schulhof an der Deutschherrenschule berücksichtigen“, freut sich Peter Zylajew, sachkundiger Bürger im Bildungsausschuss der Stadt Hürth. Gemeinsam mit den Grünen setzt sich die CDU seit der letzten Kommunalwahl für die sukzessive Erneuerung mehrerer Hürther Schulhöfe ein und hat im Haushalt die finanziellen Mittel für dieses und die kommenden Jahre eingestellt. „Bei dem Schulhof an der Deutschherrenschule handelt es sich um einen der größten Schulhöfe im Stadtgebiet. Deshalb sind wir besonders froh, dass die Planungen nach intensiven Verhandlungen den Kostenrahmen einhalten werden, zumal es sich um den ersten Schulhof handelt, der der Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit körperlicher Behinderung gerecht wird“, bestätigt CDU-Fraktionsgeschäftsführer Bjørn Burzinski. Die CDU betont seit Jahren, dass in Zeiten offener Ganztagsschule und gemeinsamen Lernens Schulhöfe längst nicht mehr nur Ort für die Pausengestaltung sind, sondern pädagogische Erfahrungsräume für unsere Jüngsten darstellen, wenn mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler auch über Mittag ihre Zeit in der Schule und auf dem Schulgelände verbringen. „Besonders lobenswert ist der Einsatz der Schule, die sich mit ihren Bemühungen um Sponsorengelder viele Wünsche selbst erfüllen konnte“, betont Zylajew. Und Burzinski ergänzt: „Nach Clementinenschule und Bodelschwinghschule ist das bereits die dritte Schulhoferneuerung innerhalb weniger Jahre. Hier ist in der Vergangenheit vieles liegengeblieben. Schön, dass sich durch die gemeinsame Anstrengung von Schule, Politik und Verwaltung hier nun endlich etwas tut.“