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Investitionen in den vergangenen 10 Jahren zahlen sich aus

Peter Zylajew, familienpolitischer Sprecher CDU-Fraktion: „Die Versorgungsquoten in unserer Stadt sind weiterhin gut. Im Vergleich zu anderen Kommunen steht Hürth sehr gut da. Die Investitionen in Neubau und Erweiterungen von Einrichtungen in den vergangenen 10 Jahren zahlen sich aus.

Für Kinder unter 3 Jahren betrug die Betreuungsquote in 2023 46%, für 1- bis 3-jährige 62%, bei den 2- bis 3-jährigen 85%.
Um die Quoten weiter zu verbessern, wird fleißig investiert: So wurde die Ausschreibung des Neubaus der Kindertageseinrichtung Burgwichtel in Kendenich erfolgreich abgeschlossen und bezüglich der Umsetzung der Baumaßnahme wurde seitens des Auftragnehmers ein Bauantrag gestellt. Die Fertigstellung ist für das Kindergartenjahr 2024/2025 geplant. Darüber hinaus werden bis zum Kindergartenjahr 2025/2026 weitere Betreuungsplätze durch einen Neubau in der Nähe des Studierendendorfs in Hürth-Efferen geschaffen, nämlich 36 u3- und 73 ü3-Plätze.
„Die neuen Standorte bieten den Familien perspektivisch wieder einen Kindergarten vor Ort und werden die oben genannten Quoten konstant gut halten“, freut sich Zylajew.

„Wir haben in Hürth in den vergangenen Jahren das Betreuungsangebot stetig bedarfsgerecht erweitert“, betont Ratsfrau Gudrun Baer und ergänzt: „Trotz Fachkräftemangel konnten zuletzt die noch offenen Stellen der KiTa Grashüpfer in Efferen-West besetzt werden. Nun kann die KiTa mit den vollen 6 Gruppen in Betrieb gehen. Der drastische Mangel an Erzieherinnen und Erziehern bleibt, wie in vielen anderen Kommunen aus, jedoch unsere größte Sorge, um die guten Betreuungsangebote aufrecht erhalten zu können.“

Planungsbüros für das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) stellen den Projektplan
vor

„Die Entwicklung des Ortskerns von Alt-Hürth liegt vielen Menschen in unserem Ortsteil am Herzen. Hierfür setzen wir uns seit vielen Jahren ein. Jetzt liegt eine konkrete Projektplanung vor“, freuen sich die CDU-Ratsmitglieder für Alt-Hürth und Knapsack, Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew, die das Stadtentwicklungskonzept 2020 angeregt hatten.

Noch in den 90er Jahren war das Ortszentrum belebt, viele Geschäfte deckten den täglichen Bedarf und das gastronomische Angebot war groß. Heute stehen viele Ladenlokale leer. „Einige Einzelprojekte konnten wir in der Vergangenheit anstoßen, wie die umfangreiche Sanierung des Kulturzentrums Löhrerhof. Auch für ehrenamtliche Initiativen, die sich bspw. um den Brunnen neben der Kirche kümmern, sind wir dankbar. Dennoch lassen sich Ecken wie der jahrelange Lehrstand des alten Schwimmbads oder der Abriss der ehemaligen Gaststätte Paula dahinter nicht verstecken“, stellen Baer, Burzinski und Zylajew fest. Hieran wollen die drei konzeptionell etwas ändern und dabei alle Bürgerinnen und Bürger mit einbinden.

Die Stadtplanerinnen und -planer von post welters + partner und Beraterinnen und Berater des Büros CIMA, die in der Durchführung sogenannter integrierter Stadtentwicklungskonzepte (ISEK) sehr erfahren sind, stellten dem Planungsausschuss nun einen konkreten Projektplan vor.

„Parallel zur Erstellung des Stadtentwicklungskonzepts, an dem die Öffentlichkeit beteiligt wird, soll auch eine Verkehrsuntersuchung in Auftrag gegeben werden, da insbesondere die Bereiche Öffentlicher Raum, Mobilität und Verkehr elementare Bausteine des Konzepts sein werden und deshalb besonders berücksichtigt werden müssen“, berichtet Rüdiger Winkler, CDU-Sprecher aus dem PUV.

Zur Einbindung der Öffentlichkeit sind derzeit bereits erste Termine festgelegt worden. Die Auftaktveranstaltung zur Kommunikation des Planungsprozesses wird am 29. November 2023 um 18.30 Uhr in der Aula der Bodelschwingh-Schule stattfinden. Gleichzeitig startet auch eine Onlinebeteiligung, an der alle Hürther Bürgerinnen und Bürger, Geschäftsleute und Unternehmen teilnehmen können. Anfang Dezember wird es dann durch die beteiligten Büros Passantenbefragungen und Stadtteilsparziergänge durch Alt-Hürth geben. Der erste Stadtsparziergang ist für den 2. Dezember um 10 Uhr geplant. Treffpunkt ist der Platz „An der alten Synagoge“.

„Ziel ist es, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Stärken, Schwächen und Visionen zu sammeln, Handlungsbedarfe und Potenziale zu erörtern und Ideen zu entwickeln wie Alt-Hürth noch lebens- und liebenswerter werden kann“, teilen Baer, Burzinski und Zylajew mit.

Weitere Informationen und die genauen Termine werden über die Presse und ortsübliche Bekanntmachungen sowie in den sozialen Medien und auf der Homepage der Stadt Hürth frühzeitig kommuniziert.

CDU setzt sich für eine Instandsetzung ein

Bereits seit geraumer Zeit ist die Halfpipe im Bürgerpark an „de Bütt“ aus Sicherheitsgründen gesperrt. „Ein Vandalismus-Vorfall hat die Stadt zu diesem Schritt gezwungen, nun wird es jedoch Zeit, dass die einzige ihrer Art, die es in unserer Stadt gibt, wieder für die Kinder und Jugendlichen nutzbar gemacht wird“, so Ratsmitglied Peter Zylajew.


Dazu hat die CDU-Fraktion im Jugendhilfeausschuss einen Antrag gestellt, in dem sie die Verwaltung bittet, Möglichkeiten der Erneuerungen der Halfpipe sowie eine Instandsetzung der gesamten Anlage zu prüfen und vorzustellen.


„Die Skateranlage wurde von Kindern und Jugendlichen immer sehr gut angenommen. Deswegen muss hier eine schelle Lösung her, die auch eine attraktivere und modernere Gestaltung der gesamten Anlage berücksichtigt.“, so Ratsherr Hans-Josef Lang.


Die „Beseitigung funktionaler Mängel“ wurde auch als Planziel im Spiel- und Flächenkonzept aus dem Jahr 2018/2019 festgelegt. „Unseren damals gesetzten Zielen werden wir damit im Bürgerpark an „de Bütt“ gerecht“, sind sich Zylajew und Lang einig.

CDU besorgt über Fachkräftemangel

„Die Angebotsstruktur der frühkindlichen Bildung in unserer Stadt ist in den vergangenen Jahren stetig verbessert worden. Diesen Weg wollen wir konsequent fortschreiten“, fasst Ratsherr Peter Zylajew den Bericht der Verwaltung zur Kinderbetreuung in Hürth zusammen. Im Kindergartenjahr 2023/2024 stehen in 36 Kindertageseinrichtungen 2.512 Betreuungsplätze sowie bei 46 Kindertagespflegepersonen 211 Plätze zur Verfügung. Fast 60 % aller Kinder nutzen eine Betreuungszeit von 45 Stunden. Das Angebot eines 25 Stundenplatzes haben 2019 noch 16 von rund 2.400 Kindergartenkindern in Anspruch genommen, in diesem Jahr nutzt es keine Familie mehr.

Zylajew freut sich, dass die Planung für einen fünfzügigen Kindergarten am Sonnenhang in Kendenich auf Hochtouren läuft: „Dieser neue Standort bietet den Familien perspektivisch wieder einen Kindergarten vor Ort.“ Im September 2021 musste das für die KiTa Burgwichtel angemietete Gebäude am Platz an den Kirchen schließen, da es von Schimmel befallen ist. Seitdem werden die Kinder in verschiedenen Einrichtungen betreut.

„Wir haben in Hürth in den vergangenen Jahren das Betreuungsangebot stetig bedarfsgerecht erweitert“, betont Ratsfrau Gudrun Baer, ergänzt jedoch besorgt: „Der Fachkräftemangel hat aber zur Konsequenz, dass bei der neuen Kita in Efferen-West zwei Gruppen noch nicht eröffnet werden konnten. Der drastische Mangel an Erzieherinnen und Erziehern ist, wie in vielen anderen Kommunen, unsere größte Sorge, um die guten Betreuungsangebote aufrecht erhalten zu können.“

Pavillon am Gustav-Stresemann-Ring beschäftigt weiterhin die Politik

Nach gehäuften Anwohnerbeschwerden am Gustav-Stresemann-Ring in Efferen hat sich der Jugendhilfeausschuss bereits in den vergangenen Sitzungen mit dem Pavillon am Spielplatz beschäftigt. Nach Antrag der schwarz-grünen Koalition gab es nun auf Initiative der Stadtverwaltung einen ersten Vor-Ort-Termin mit Vertretern der Stadtverwaltung, Anwohnerinnen und Anwohnern, der Polizei und unter anderem einer Delegation aus CDU und Jungen Union Hürth. Gemeinsam soll ein Konzept erarbeitet werden, welches für alle Anwohnerinnen und Anwohner verträglich ist.

„Mich als Anwohnerin und zuständige Stadträtin beschäftigt das Thema schon länger“, berichtet Daniela Kunze, Ratsmitglied für den Wahlkreis rund um den Gustav-Stresemann-Ring. „Nach vielen Gesprächen mit Anwohnerinnen und Anwohnern und Zuständigen in der Verwaltung muss nun eine verträgliche Lösung zeitnah herbeigeführt werden“, so Kunze weiter.

„Für uns ist es wichtig, die Anwohnerinnen und Anwohner vor dem nächtlichen Lärm zu schützen, aber auch den Kindern und Jugendlichen nicht einen ihrer Treffpunkte alternativlos zu nehmen“, erklärt Peter Zylajew, Mitglied des Jugendhilfeausschusses. „Wir müssen schauen, ob es eine sinnvolle Alternativnutzung gibt oder ob hier möglicherweise Umbauten erfolgen müssen. Daher war der heutige Vor-Ort-Termin mit dem Austausch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern die richtige Lösung“, betont Zylajew.

Gudrun Baer, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, stimmt Zylajew voll und ganz zu: „Alle Beteiligten mit einzubeziehen und sich gegenseitig auszutauschen, war für uns als CDU immer wichtig. Gemeinsam mit unserem Koalitionspartner den Grünen haben wir uns daher gegen den vorzeitigen Abriss und für eine Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger entschieden.“

In dem Austausch wurden der Verwaltung verschiedene Ideen und Vorschläge unterbreitet, wie beispielsweise die Installation einer Laterne, damit der Pavillon besser einsehbar ist oder auch der Rückbau der Mauerelemente rund um die tragenden Säulen des Pavillons. Die Stadtverwaltung arbeitet die gelieferten Lösungsansätze nun aus. In den kommenden Sitzungen des Jugendhilfeausschusses soll dann entschieden werden, ob einer der Lösungsansätze zielführend ist oder ob der Pavillon abgerissen wird.

Anfang des Jahres hatten wir als CDU Hürth zu einem Bürgerstammtisch zum Thema „Grundstück Gaststätte Paula Mellen“ eingeladen.

Die aus Hürth stammenden Bauherren und ihr Architekt hatten zugesagt, dass die Bauarbeiten in der 2. Jahreshälfte beginnen.

Die Fotos zeigen, wie die Ecke an Linden-/ Pastorat- und Mittelstraße einmal aussehen wird. Es entstehen 13 Wohneinheiten, eine Gewerbefläche mit ca. 190 qm und eine Tiefgarage.

LKW-Verbot für Alt-Hürth – Lieferverkehr frei

„Mit dem Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr ist die Stadtverwaltung unserem Anliegen nachgekommen, die Straßen im Ortskern von Alt-Hürth zu entlasten“, freut sich CDU-Ratsmitglied Peter Zylajew.

Die Umlegung der Luxemburger Straße brachte nicht für alle Hürther Ortsteile eine Entlastung. Durch fehl geleitete Lastwagen war die Ortsdurchfahrt Alt-Hürth schwer betroffen. Vermehrt gingen bei den Alt-Hürther Ratsmitgliedern Beschwerden ein. „Die Fahrerinnen und Fahrer lassen sich von ihren veralteten Navigationsgeräten leiten und landen so auf dem Brabanter Platz“, erläutert CDU-Ratsmitglied Gudrun Baer.

Bereits kurz nach der Öffnung der Ortsumgehung Hermülheim im Frühjahr 2021 hatte Zylajew mit der Stadtspitze Kontakt aufgenommen, um ein Fahrverbot für den gesamten Zentrumsbereich zu erwirken. Doch so einfach war es nicht: „Es ist keine Entscheidung, die die Verwaltung kurzfristig und eigenmächtig treffen kann. Bei einem Fahrverbot für LKWs sind neben den Straßenbaulastträgern (Kreis und Straßen NRW) auch die Ordnungsbehörden und die Polizei mit ins Boot zu holen. Zusätzlich ist eine aufwendige Verkehrszählung notwendig gewesen, all dies hat zu dieser langen Bearbeitung geführt“, erklärt Zylajew, der sich nun über ein positives Ergebnis freut.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski hofft, dass nun für jeden deutlich ersichtlich sei, dass der Ortskern nicht für den Schwerlastverkehr geeignet ist. Hierzu wurde auch die Beschilderung am Kreisverkehr Luxemburger Straße an der Feuerwehr ausgetuascht. „Wir hoffen nun, dass auch von dort weniger Lastwagen die vermeintliche Abkürzung nutzen.“

Die drei Alt-Hürther CDU-Ratsvertreter Baer, Burzinski und Zylajew sind mit dem nun umgesetzten LKW-Verbot zufrieden. Natürlich war ihnen auch das Gewerbe wichtig, daher ist mit dem Zusatz „Lieferverkehr frei“ dafür gesorgt, dass die ortsansässigen Geschäfte beliefert werden können. Die Kontrolle des Fahrverbots obliegt der Polizei. Hier wollen sie die entsprechenden Stellen nun um stichprobenartige Kontrollen bitten.

Neues Schild an der Bodelshwingh-Schule mahnt zur Vorsicht

„Eigentlich ist es ein gesicherter Überweg für die Schulkinder, die die Kreuzstraße in Alt-Hürth am Ende der Freiherr-vom-Stein-Straße überqueren. Jedoch kommt es trotz der erlaubten 30 km/h und dem Zebrastreifen in den Stoßzeiten zu gefährlichen Situationen“, weiß CDU-Ratsfrau Gudrun Baer aus Gesprächen mit den Eltern und der Schulleitung der Bodelshwingh-Schule zu berichten. 

Sie hat nun gemeinsam mit ihrem Fraktionskollegen Peter Zylajew ein gelbes Achtungsschild mit der Aufschrift „Schulweg kreuzt. Fahr vorsichtig. Es könnte auch Dein Kind sein.“ angebracht. Hierfür hat der Eigentümer des Eckgrundstückes Daniel Vogel nicht nur selbst Hand mit angelegt, sondern auch ein Zaunelement als Halterung zur Verfügung gestellt. 

„Das Schild soll die Autofahrer darauf aufmerksam machen, dort besonders vorsichtig zu fahren“, so Baer. Diese Aktion ist für die drei Alt-Hürther Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew ein gutes Beispiel für gelebte Kommunalpolitik: ein offenes Ohr für die Anliegen von Eltern und Schule und das Gespräch mit dem Eigentümer des Grundstücks, haben eine gemeinsame Lösung erzielt, die für alle von Nutzen ist.   

 

Für Alt-Hürth | Ein Team vor Ort

Peter Zylajew
Dr.-Kürten-Straße 16
50354 Hürth

peter.zylajew@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
Prozessleitelektroniker
Geb. 04.08.1977 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Eine Chance für unsere Orte: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth
  • Naherholung erhalten: Keine Bebauung der Grube
  • Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder
  • Die Alt-Hürther Mitte
  • Miteinander Heimat gestalten

Im Ort verwurzelt

Gemeinsam mit meiner Ehefrau Britta und meinen beiden Söhnen im Teenager-Alter wohne ich in der Dr.-Kürthe-Straße. Anfang des Jahres habe ich vom Landtagsabgeordneten Frank Rock den Wahlkreis im Zentrum von Alt-Hürth übernommen und bereits erste wichtige Akzente setzen können.

Miteinander Heimat gestalten

Pfrarrkirche St. Katharina und Löhrerhof, Feierabendhaus und der Chemiepark sind nur wenige Beispiele für die besondere Geschichte unserer Orte. Hinzu kommen mit dem Hubertusbrunnen, dem Denkmal Dr. Kürtens oder dem Kreuz auf dem Hürtherberg Orte, denen mit Hilfe ehrenamtlichen Engagements zu neuem Glanz verholfen wurde. Das vielfältige Ehrenamt in Alt-Hürth und Knapsack das Rückgrat für das gesellschaftliche Leben in unseren Orten, ganz gleich ob beim Pfarrfest, beim Weihnachtsmarkt oder im Karneval.

Eine Chance für unsere Orte: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth

Alt-Hürth ist mit fünf Kindergärten und zwei Grundschulen für junge Familien ein attraktiver Ortsteil. Mit einem Supermarkt gibt es eine Möglichkeit die Dinge täglichen Bedarfs einzukaufen, einige Restaurants, Gaststätten, Cafés und die Eisdiele laden zum Besuch ein.

Allerdings haben wir es auch mit dem Rückgang Einzelhandelsangeboten und Leerständen zu tun, Alt-Hürth steht vor besonderen Herausforderungen. Deshalb wollen wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung von Alt-Hürth entwerfen und Ziele formulieren, um der Entwicklung der Ortsmitte neuen Schwung zu verleihen.

Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder

Mit dem Neubau an der Clementinenschule finden individuelle Förderung, Schulsozialarbeit und Offene Ganztagsschule jetzt den Platz, den sie brauchen. Als nächstes packen wir die Erweiterung der Bodelschwinghschule an, die dringend ein Kinderrestaurant benötigt.

Naherholung erhaltenKeine Bebauung der Grube

Die Grube bietet den Menschen in Alt-Hürth und Knapsack Möglichkeiten zur Erholung und Spaziergang in direkter Nähe. Diese Freiflächen wollen wir erhalten. Den Plänen anderer Parteien, die hier großflächige Wohngebiete erschließen wollen, erteilen wir eine klare Absage. Um fehlendem Wohnraum zu begegnen setzen wir uns lieber für die Schließung von Baulücken ein, mit Bauten, die ins Ortsbild passen.

Die Alt-Hürther Mitte

Um Orte wie den Hubertusbrunnen kümmere ich mich aktiv, weil sie mir am Herzen liegen. Der Verkehrsfluss durch Alt-Hürth wird sich mit der Öffnung der B265n verändern. Ich halte diese Entwicklung im Blick, damit aus der Veränderung eine Verbesserung wird.  Gerne bin ich weiterhin für Sie da.

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„Die Entwicklung im Zentrum von Alt-Hürth war in der Vergangenheit nicht immer einfach“, bringt Ratsmitglied Peter Zylajew die Situation auf den Punkt und äußert besorgt: ,,Der Investor, der das alte Schwimmbad damals gekauft hat, lässt den ehemaligen Stolz der Alt-Hürther Bevölkerung verwahrlosen, der Rückgang von Gastronomie und Einzelhandel prägt das Bild im Ortskern.“ Tatsächlich bieten ungenutzte Flächen triste Ausblicke.

„Durch seine Kleinteiligkeit im Ortskern steht insbesondere Alt-Hürth vor besonderen Herausforderungen, bietet aber auch besondere Chancen“, gibt sich Ratsmitglied Gudrun Baer hoffnungsvoll und verspricht: ,,Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir ein Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung von Alt-Hürth entwerfen. Das sind wir ihnen schuldig.“

Das hat die CDU in ihrem Programm für die Kommunalwahl fest verankert.

„Hürther besteht in und aus vielen kleinen Ortsteilen, die liebenswert sind und unbedingt erhalten werden müssen. Hierzu zählt auch Alt-Hürth“, begründet Zylajew das Engagement für seinen Heimatort. Und Ratsmitglied Bjørn Burzinski lobt: ,,Viele Vereine gehen mit einem hohen bürgerschaftlichen Engagement voran und sind der beste Beweis dafür, dass es an Einsatz und Initiative nicht mangelt. Das zeigen jüngste Beispiele wie der aufwendige Freischnitt des Krieger­denkmals auf dem Hürther Berg, die neue Beleuchtung des Dr.-Kürten vor dem alten Kloster oder der Aufruf eines Karnevalsvereins zur Unterstützung von Gastronomie und Einzelhandel, der eigens zu diesem Zweck erstellten Einkaufstaschen beworben wurde.“