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Peter Zylajew (47), gelernter Prozessleitelektroniker, kandidiert erneut für den Hürther Stadtrat. Seit frühester Jugend in Alt-Hürth verwurzelt, will er den Ortskern mit dem Stadtentwicklungskonzept ISEK neu beleben: „Wir brauchen ein Zentrum, das wieder funktioniert – mit Aufenthaltsqualität und Nähe zu den Menschen.“ Auch moderne Schulen und bürgernahe Politik sind ihm wichtig. Zylajew steht für Bodenhaftung, Offenheit und klare Worte.

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Die Zukunft von Alt-Hürth

„Im Rahmen des ISEK Alt-Hürth wurden zwischenzeitlich Fortschritte erzielt“, freuen sich Melanie Jennek, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew von der CDU. Auf einer Denkfabrik im März diskutierten Bürgerinnen und Bürger die bisher ausgearbeiteten Maßnahmen. An einer Online-Umfrage nahmen nahezu 300 Personen teil.

Im Innenbereich von Alt-Hürth werden folgende Maßnahmen favorisiert:

1.Vitale Lindenstraße: Geplant sind eine umfassende Neugestaltung des Straßenraumes, einheitliche Oberflächenbeläge Erweiterung der Straßenbegrünung, Optimierung der Verkehrsführung, sowie die Schaffung von Aufenthalts-, Gastronomie- und Spielinseln.

2. Ensemble für Freizeit, Kultur und Bildung rund um den Brabanter Platz: Prüfung der Reduzierung der Fahrbahnbreite, um attraktive Aufenthaltsbereiche und die Förderung des Fuß- und Fahrradverkehrs zu ermöglichen sowie der Ausbau der Straßenbegrünung.

3. Lebendiger Treffpunkt rund um den Platz an der alten Synagoge: Aufwertung des Parkplatzes am Schlangenpfad, neues Stadtmobiliar und Spielelemente, Verbesserung des Baumbestandes, zusätzliche Begrünung und die multifunktionale Raumgestaltung zur Durchführung ortstypischer Veranstaltungen.

„Die CDU in Alt-Hürth und Knapsack hat die Ergebnisse der Denkfabrik diskutiert und erste Rückmeldungen in der Steuerungsgruppe zum ISEK gegeben“, erläutern Jennek, Burzinski und Zylajew.

Im Sommer folgt ein umfassender Bericht sowie eine Kosten- und Finanzierungsübersicht. Anschließend werden Fördergelder zur Umsetzung der Maßnahmen beantragt, um Alt-Hürth zu einem noch lebenswerteren Ort zu entwickeln.

Anfang des Jahres wurde eines der Schilder am Ortseingang Alstädter Straße entwendet, das die CDU erst 2024 erneuert hatte. “Wir danken Steffi und Guiseppe Piliero aus Alt-Hürth, die ein neues Schild gespendet haben“, so die Ortsverbandsvorsitzende Melanie Jennek, die gemeinsam mit Spender Giuseppe Piliero und den Ratsherren Peter Zylajew und Bjørn Burzinski im Februar eine neue Tafel aufhängen konnte.

Am Frühjahrsputz beteiligten sich viele Menschen aus Alt-Hürth. Auch Ortsvorsteher Thomas Fund sowie die CDU-Ratskandidaten Melanie Jennek, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew waren dabei. Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern!

Volles Programm für Geschichtsfans: Gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ging der CDU-Ortsverband Alt-Hürth/Knapsack auf Spurensuche. “Bei einem historischen Stadtspaziergang unter der Leitung von Stadtarchivar Michael Cöln wurde die Vergangenheit Alt-Hürths lebendig”, so Initiatorin Melanie Jennek.

„Nach Beseitigung der Hochwasserschäden aus 2021 wird man ab dem Frühjahr endlich wieder fröhliches Kinderlachen in der Kita in Kalscheuren vernehmen können“, freut sich Peter Zylajew, CDU-Sprecher im Jugendhilfeausschuss.

Der Schaden am Fußbodenaufbau hat sich damals erst Wochen nach dem Starkregenereignis gezeigt. Nach diversen handwerklichen Arbeiten sowie der Erstellung eines Hochwasser-/Starkregen-Schutzkonzeptes für den Außenbereich, kann es für die Kita Farbenland bald weitergehen.

„Trotz der Wiederherstellung des Gebäudes war die Wiedereröffnung längst nicht selbstverständlich, da der Betreiber zwischenzeitlich den Betrieb aufgegeben hatte. Die Stadt konnte jedoch einen neuen Betreiber gewinnen, sodass hier nun bald wieder Kinder betreut werden“, teilt Thomas Klug (CDU), Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, mit.

Jetzt werden im Innenbereich noch Restarbeiten durchgeführt und der Außenbereich nach den Ergebnissen des oben genannten Schutzkonzeptes gestaltet. Dann heißt es: „Willkommen zurück im Farbenland!“

Bürgermeister Dirk Breuer lud zum Bürgertreff

„Politik lebt vom mitmachen, mitreden und mitgestalten“, sind sich die CDU-Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew einig. „Deshalb freuen wir uns, dass so viele Bürgerinnen und Bürger der Einladung des Bürgermeisters zum Bürgertreff in der Clementinenschule folgten.

Themen gab es genug: Das alte Schwimmbad, die Baustelle am Standort der ehemalgien Gaststätte Paula Mellen, aber auch das integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das sich mit der Planung und Gestaltung der Ortsmitte beschäftigt. Aber auch darüber hinaus nahmen Dirk Breuer und die anwesenden Vertreter von den Stadtwerken und aus der Verwaltung viele Vorschläge und Anregungen mit. „Die Verwaltung kann nur die Rahmenbedingungen schaffen, mit Leben müssen die Alt-Hürtherinnen und Alt-Hürther ihren Ortsteil selbst füllen. Wir danken allen, die sich daran beteiligen“, zeigt sich die CDU-Ortsverbandsvorsitzende, Melanie Jennek, zufrieden.

Sankt Martin in Alt-Hürth

„Lichter in der Dämmerung, die Straßenränder voller Menschen, der Geruch von Glühwein und Gebäck – das Martinsfest in Alt-Hürth ist längst mehr als ein Vorbote für das Weihnachtsfest, Sankt Martin ist neben Karneval das größte Fest im Ort“, freuen sich Kinder, Eltern und alle Menschen in Alt-Hürth. Ob am 08.11. mit der Bodelschwinghschule zwischen Duffesbach- und Kreuzstraße, oder am 12.11. mit der Clementinenschule und den Alt-Hürther Kindergärten in der Ortsmitte: Singende Kinder, bunte Laternen, Blasmusik und ein echter Sankt Martin sorgten für Martinsstimmung. „Highlight eines jeden Martinsumzugs ist das große Martinsfeuer, in das die Kinder mit strahlenden Augen blicken“, sagt Ortsvorsteher Thomas Fund. „Ohne die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wäre auch dieses Fest nicht möglich“, bedanken sich die CDU-Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew, „ob beim Laternenbasteln, bei der Zugbegleitung oder beim Glühweinausschank.“

CDU spendet Weckmänner

„Bei so viel Tradition und ehrenamtlichen Engagement rund um St. Martin freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder einigen KiTas in Alt-Hürth Weckmänner spenden konnten“, sagt die Vorsitzende Melanie Jennek. „So unterstützen wir seit vielen Jahren die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher beim Martinsfrühstück oder den Ausklang beim Martinszug.“

Wenn die Kindesbetreuung nicht mehr klappt, weil die Kita es nicht mehr schafft, stehen die Eltern vor einem großen Problem. So ist es in den letzten Monaten im Ortsteil Kalscheuren passiert. „Zuerst waren es nur einzelne Tage, an denen Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Kindertagesstätte Farbenland bringen konnten. Dann wurde auf ein Schichtsystem umgestellt, um die Betreuung der Kleinen weiterhin sicherzustellen. Zum Schluss teilte der Betreiber, die ‚Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft mbh‘ den Eltern jedoch mit, dass die Kita wegen Personalproblemen komplett geschlossen werden müsse“, berichtet der Vorsitzende des Jugendhilfeausschuss, Thomas Klug. In einem Gespräch mit Elternvertretern erfuhren Klug und sein Ratskollege Peter Zylajew, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, von den Sorgen der Eltern.

„Wir haben beim Jugendamt noch einmal auf die Dringlichkeit einer Lösung hingewiesen. Die Nachfrage bei anderen Trägern, nach einer möglichen Aufnahme einzelner Kinder, stellte sich als schwierig heraus, denn es gab nur wenig freie Betreuungszeiten in den umliegenden Kindergärten“, so Zylajew.

Zwischenzeitlich konnte die Verwaltung mit dem AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V. einen neuen Träger für die Kita Farbenland gewinnen, der dem Jugendhilfeausschuss nun vorgestellt wurde.

Die durch das Unwetter 2021 beschädigte Einrichtung ist aktuell noch in Noträumlichkeiten untergebracht, soll aber zum Ende des Jahres wieder in den ursprünglichen Bau zurückziehen. Dann wird der Träger sukzessive mit dem Neustart der Kindertagesstätte beginnen. „Die Weiterführung der viergruppigen Einrichtung zum schnellstmöglichen Zeitpunkt ist aufgrund des Kindergartenbedarfsplans zwingend nötig, daher freuen wir uns, dass die Verwaltung einen neuen Träger gefunden hat“, so Klug.

„Familienzentren verfolgen wichtige gesellschaftliche Aufgaben wie u.a. die frühkindliche Bildung,
die Sprachförderung oder die Unterstützung von Familien mit Migrationshintergrund
durch integrative Angebote“, weiß Thomas Klug (CDU), Vorsitzender des Jungendhilfeausschusses
(JHA). Peter Zylajew, CDU-Sprecher im JHA, bekräftigt: „Für die CDU in Hürth ist wichtig, dass
alle Kinder in unsere Stadt Chancengleichheit erfahren. Dafür braucht es ein gutes Netz an Familienzentren,
was wir mit dem Beschluss über die Weiterentwicklung der Kita ‚St. Severin‘ weiter
absichern.“

Notwendig geworden ist ein neues Familienzentrum im Stadtteil Hermülheim, weil das Verbundfamilienzentrum
„Kinderwelt“ und „Farbenland“ (Kalscheuren) aus der Zertifizierung gefallen ist.
Da der Bedarf jedoch nach wie vor besteht, ist die Weiterentwicklung der Kita St. Severin naheliegend,
da sie im selben Einzugsgebiet liegt und eine sehr gemischte Sozialstruktur vorweist. In
der Kita ist der Anteil an Familien mit Migrationshintergrund und bildungsfernen Familien stetig
gestiegen. „Man muss sich nicht mit Studien beschäftigen, um nachvollziehen zu können, dass
in Stadtteilen, wo ein hoher Anteil sozial schwächerer Familien lebt oder der Migrationsanteil
hoch ist, professionelle Früh- und Sprachförderung für Kinder wichtig ist, um eine gute Bildung
zu sichern“, so Zylajew.

Klug und Zylajew sind sich sicher, dass durch das neue Familienzentrum, nicht nur wichtige Angebote
der Kita erhalten bleiben, sondern auch hinzukommen werden. Als zertifiziertes Familienzentrum
NRW leistet das „Familienzentrum St. Severin“ so zukünftig einen noch wichtigeren
sozialen Beitrag, als es die Kita in den letzten Jahren eh schon getan hat.