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„Mit unserem Auftrag an die Verwaltung, ein Tempolimit von 30 km/h auf der Bonnstraße zwischen dem Kreisel an der Friedrich-Ebert-Straße und dem Kreisel „Am Lintacker“ zu prüfen, wollen wir zur weiteren Verkehrsberuhigung in Hermülheim beitragen“, begründet der CDU Fraktionsvorsitzender Rüdiger Winkler den Antrag der Koalitionsfraktionen im letzten Planungsausschuss. Während der bislang vorhandenen Baustelle war bereits eine Beschränkung auf 30 km/h vorhanden. Zuletzt wurden die Schilder des Tempolimits jedoch im Zuge der Beendigung der Baumaßnahme entfernt. „Im Hinblick auf die in diesem Bereich neu entstandene Hermülheimer Grundschule halten wir es für erforderlich, auch zukünftig eine Zone mit dem Tempolimit von 30 km/h aufrechtzuerhalten“, teilt CDU-Ratsmitglied Hans-Josef Lang mit. „Die Sicherheit der Kleinsten unserer Gesellschaft muss höchste Priorität genießen. Daher halten wir neben der Beschränkung des Tempolimits auch die Prüfung eines LKW-Fahrverbots für notwendig“, meint CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst.

 „Wir wollen den wertvollen Beitrag zur kulturellen und musikalischen Ausbildung der Hürtherinnen und Hürther, den unsere städtische Musikschule leistet, unbedingt erhalten. Um jedoch Kindern und Jugendlichen günstige Preise anbieten zu können, muss zumindest der Unterricht für Erwachsene hierbei kostendeckend gestaltet werden“, erklärt CDU-Ausschussvorsitzender Hans-Josef Lang. Deshalb sei zu prüfen, ob die Einnahmen aus den Teilnehmerbeiträgen bei den Erwachsenenkursen, den tatsächlichen Aufwand auch vollständig abdecken, oder ob dazu von allen Hürther Bürgern zu finanzierende Subventionen notwendig sind . „Wir begrüßen die finanzielle Unterstützung der Kurse für Kinder und Jugendliche ausdrücklich, sehen jedoch im Musikunterricht für Erwachsene keine Aufgabe der öffentlichen Hand“, meint CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst. Insbesondere Raumkosten, Overheadkosten sowie alle weiteren Nebenkosten finden nach dem Eindruck der Koalition von CDU und Grünen keine Berücksichtigung bei der Berechnung der Entgelte für Erwachsene. „In Anbetracht der finanziellen Situation der Stadt Hürth ist es notwendig, zumindest bei den Erwachsenenkursen möglichst kostendeckend zu arbeiten“, betonte Elisabeth Ingenerf-Huber als sachkundige Bürgerin der CDU im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder am 15. Februar 2017.

„Wer Haushaltskonsolidierung ernsthaft betreiben will, muss auch dafür sorgen, dass die Preise für die Vermietung des Bürgerhauses den gestiegenen Betriebskosten angeglichen werden“, erklärt CDU-Ratsmitglied Frank Rock die Zustimmung seiner Fraktion zur neuen Preisstruktur für das Bürgerhaus Hürth, die die Verwaltung dem Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder vorgelegt hatte. Die leicht erhöhten Preise orientieren sich neben den wirtschaftlichen Kennzahlen auch an den Nutzungsgebühren vergleichbarer Veranstaltungsstätten in der Umgebung. Um die Attraktivität zu erhöhen, habe man erst kürzlich eine neue Beschallungsanlage installiert, die bei den Preisen ebenfalls berücksichtigt werden müsse, betont Rock. Außerdem wird bei der neuen Preisliste weiterhin zwischen gewerblichen Nutzern auf der einen Seite sowie Vereinen und Schulen auf der anderen Seite unterschieden: „Um Schulen und Vereine nicht stärker zu belasten, haben wir an dieser Differenzierung festgehalten und entsprechende Preisnachlässe vorgesehen“, fügt CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst hinzu.

Zufrieden nahmen die Mitglieder der CDU-Fraktion im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder die Angaben über die Besucherzahlen des Familienbades zur Kenntnis: „Die Revisionsarbeiten im Frühjahr dieses Jahres haben unser Bad wieder attraktiver gemacht und die Position im Wettbewerb mit anderen Freizeitbädern gestärkt“, freut sich Frank Rock, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Die Zahlen schlagen sich auch in der wirtschaftlichen Entwicklung nieder: Im ersten Halbjahr stiegen die Einnahmen um ca. 105.000 Euro gegenüber den Vorjahren. „Hält die Entwicklung an, wird der Verlust des Familienbades zur Jahresfrist um 200.000 Euro geringer ausfallen als geplant“, erklärt Rock weiter. CDU Ratsmitglied Sebastian Horst lobt die getroffenen Maßnahmen und die Arbeit der Mitarbeiter des Familienbades, mahnt aber zugleich, die wirtschaftliche Entwicklung weiter im Blick zu behalten. „Vor allem der Bereich der Sauna muss verlustfrei arbeiten, damit der Steuerzahler nicht weiter die Saunabesuche subventioniert“, so Horst. Hierzu wird im nächsten Ausschuss auf Antrag von CDU und Grünen ein Experte berichten, wie der Saunabetrieb Wirtschaftlicher geführt werden kann.

„Sensationell, dass die 1. Volleyballmannschaft des TVA Fischenich in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist. Zu dieser Leistung gratulieren wir allen Spieler und dem gesamten Verein“, erklärt Frank Rock, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Für die Teilnahme am Spielbetrieb der zweithöchsten deutschen Spielklasse muss der Verein Verbandsvorgaben erfüllen, die unter anderem das Einfärben eines volleyballspezifischen Hallenbodens nötig macht. Um diese Auflagen zu erfüllen, hat die Verwaltung im Ausschuss vorgeschlagen, die Investition von 10.000 Euro aus der Sportpauschale zu finanzieren. „Gerne sind wir dem Beschlussentwurf der Verwaltung gefolgt, da wir gerade für solche Maßnahmen die Sportpauschale sinnvoll halten“, berichtet Ratsmitglied Sebastian Horst, und ergänzt: „Uns ist wichtig, dass alle Nutzer der Halle weiterhin ungestört ihrer Sporttätigkeit nachkommen können und der TVA Fischenich eine bundesligataugliche Spielstätte vorfindet.“

In der Sitzung des Ausschusses für Kultur, Sport und Bäder stimmte die Koalition aus CDU und Grünen einem Prüfauftrag an die Verwaltung zu, einen geeigneten Standort für eine BMX-Piste zu finden.  Die aktuelle Piste am Eckgrundstück Hürther Bogen/Luxemburger Straße könnte mittelfristig wegen Baumaßnahmen entfallen. „Die von Jugendlichen in Eigenarbeit errichtete BMX-Piste gehört zu Hürth und zeigt, dass unsere Jugendlichen tolle Initiativen starten können“, so der Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Rock.

Der Prüfauftrag beinhaltet eine ergebnisoffene Prüfung eines neuen Standortes im Hürther Stadtgebiet. „Zwar sehen wir den jetzigen Standort noch nicht gefährdet, da dort bisher noch keine Bebauung beschlossen wurde. Wenn sich das jedoch ändern sollte, müssen wir eine Alternative haben“, führt Sebastian Horst, CDU-Ratsmitglied, aus. Beim Prüfauftrag soll u.a. auch die topologischen Gegebenheiten und die Kosten mehr in den Fokus gerückt werden. „Wir wollen auch zukünftig den Jugendlichen eine Möglichkeit zum „Biken“ geben. Das ist unser Ziel“, so Rock abschließend.

Eine Gruppe von Studenten der TH Köln stellte diese Woche dem Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder das auf Antrag der Koalition von CDU und Bündnis90/Die Grünen erarbeitet Marketingkonzept für das städtische Schwimmbad „De Bütt“ vor. „Auch unser Familienbad muss sich im Wettbewerb mit anderen Schwimmbädern in der Umgebung behaupten. Uns fehlen jedoch eine Menge Gäste, um das jährliche Defizit des Familienbades zu reduzieren. Ein innovativer Blick von außen durch junge kreative Studenten der Kölner TH erschien uns daher ein guter Ansatz, unser Bad weiter voranzubringen“, begründet CDU-Stadtratsmitglied Sebastian Horst die Initiative der Koalition zur Erstellung des Konzeptes.
Die Studenten überzeugten bei ihrer Präsentation vor allem durch neue, erfrischende und innovative neue Marketingideen. Sie zeigten dem Ausschuss, dass bereits mit kleinen Maßnahmen spürbare Effekte möglich sein können. So könne ein einheitliches Design bei Werbemaßnahmen und des Internetauftritts den Öffentlichkeitsauftritt des Bades viel effektiver gestalten.
„Unsere Aufgabe ist nun, die Vorschläge zu analysieren und gemeinsam mit unserem Koalitionspartner zu entscheiden, welche Maßnahmen wir für geeignet halten, um unser Familienbad langfristig nach vorne zu bringen“, führte Frank Rock, Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder, aus. „Wir sind optimistisch, die Besucherzahlen nachhaltig steigern zu können, da die Analyse der Studenten aufzeigt, dass trotz der anderen im nahen Umfeld vorhandenen Bäder noch weiteres Steigerungspotential besteht“, zeigt sich CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst zuversichtlich.

Durch den Neubau der Ortsumgehung Hermülheim und die Verlagerung der Anbindung der Bonnstraße an die neue Umgehungsstraße entsteht neben dem Fachmarktzentrum eine keilförmige Fläche, die landwirtschaftlich kaum noch sinnvoll nutzbar ist. „Die Parkplätze an der Eschweiler Straße laufen häufig über. Wir unterstützen daher das Vorhaben, am Fachmarkzentrum weitere Parkplätze zu bauen und dafür diese Fläche zu nutzen,“ kommentierte der CDU-Fraktionsvorsitzende Rüdiger Winkler die Zustimmung seiner Fraktion.

Eine bessere Anbindung des ÖPNV an das Fachmarktzentrums, für die sich die CDU bereits in der Vergangenheit stark gemacht hatte, scheiterte bisher an den fehlenden Wendemöglichkeiten. „Wenn nun der Bebauungsplan zur Erweiterung der Parkplätze verändert wird, soll auch die Stadtbusanbindung überprüft werden“, erklärt CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst.

„Was lange währt, wird endlich gut“, freut sich CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst über die Aufstellung eines neuen Mülleimers an der Ecke Hürther Bogen/ Friedrich-Ebert-Straße. „Die Sauberkeit war hier bereits vor knapp zwei Jahren immer wieder von den Anwohnern bemängelt worden“, weiß Horst. Doch die Lösung, einen Mülleimer aufzustellen, sei zunächst trotz unzähliger Schreiben immer wieder abgeblockt worden, erklärt er. „Wir freuen uns, dass unser Anliegen von den Stadtwerken nun erhört wurde, und an einem der stark frequentierten Zuwege zum Einkaufszentrum einen weiteren Mülleimer aufzustellen, der Passanten dazu anhalten wird, ihren Müll dort zu entsorgen“, erklärt Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

„Unser Familienbad ist am Markt platziert, benötigt aber höhere Besucherzahlen,“ erläutert Sebastian Horst, CDU-Ratsmitglied den Vorstoß der Union zwecks Einführung eines Marketingkonzepts. Die Besucherzahlen stagnieren zum Teil und sind auch leicht rückläufig. Eine Kundenbefragung wurde 2014 durchgeführt, um Verbesserungen zu erfragen, jedoch steigen die Kosten des Familienbades jährlich und führen zu einem hohen Defizit im städtischen Haushalt. Im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder am 10.02.2015 wurde die Verwaltung beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Schmalenbach-Institut für Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule Köln im Rahmen einer studentischen Arbeit ein Marketingkonzept erstellen zu lassen. „Das städtische Familienbad „De Bütt“ muss auf lange Sicht die notwendigen Besucher wieder ins Familienbad locken, damit dieses den städtischen Haushalt nicht weiter in der jetzigen Form belastet“ ergänzt Horst. Das Marketingkonzept wird im Rahmen einer studentischen Abschlussarbeit oder eines Praktikums von mehreren Studenten durchgeführt. „Uns war besonders wichtig, eine Hochschule aus der Region mit ins Boot zu nehmen, die den Studenten eine praxisnahe Aufgabe stellt und die Kosten somit im Rahmen bleiben“, erläutert der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Breuer. Die Verwaltung stellte dem Ausschuss in Aussicht, Ende des Jahres 2015 ein umfangreiches Marketingkonzept für das Familienbad vorliegen zu haben. „Wir erhoffen uns durch dieses Konzept neue und innovative Ansätze, die gezielt zur Steigerung der Besucherzahlen genutzt werden können“, so der bäderpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Frank Rock.