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CDU Hürth
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Allgemein

Der Neubau der Gesamtschule ist für unsere Stadt finanziell nicht leistbar

Mit dem Beschluss zum Neubau der Gesamtschule wird es künftig schwierig, andere wichtige Projekte zu verfolgen, die unsere Stadt lebens- und liebenswert machen. Selbst die laufenden Aufgaben in gewohntem Umfang zu erfüllen, wird schwer werden.

Die CDU hat sich im Grundsatz für die Errichtung einer Gesamtschule ausgesprochen, unter der Bedingung, dass sie gegenfinanziert werden kann. Wir müssen leider feststellen, dass eine Investition von knapp 40 Millionen Euro und jährliche Folgekosten von mindestens 2,5 Millionen Euro von unserer Stadt nicht verkraftet werden können. Eine echte Gegenfinanzierung wurde nicht erreicht.

Ohne Gegenfinanzierung ist dieser Neubau aber wie ein Mühlstein um den Hals der Stadt, der uns in den finanziellen Abgrund reißt, an dessen Rand sich die Stadt bisher noch klammern konnte.

Hürth ist heute schon Schuldenmeister im Rhein-Erft-Kreis. Mit dem Neubau wird sich unsere Stadt noch tiefer im Schuldendickicht verstricken.

Wir wissen, dass wir mit unserem Nein zum Neubau auch viele Eltern und Schüler enttäuschen müssen, die ihre Hoffnung auf die Gesamtschule setzen und bei denen hohe Erwartungen geweckt worden sind.

Wir wollen ehrlich sein und drücken uns nicht vor einer klaren Aussage: Der Neubau übersteigt die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt Hürth – auch wenn das der Bezirksregierung und der Kommunalaufsicht formal egal ist. Uns ist es aber nicht egal, wie es in Zukunft um unsere Stadt bestellt ist. Daher können wir nicht zustimmen.

Die SPD ist leider nicht ehrlich vor der Wahl: Sie sagt nicht, wo nach der Wahl das Geld herkommt, soll die Stadt noch ihre finanzielle Handlungsfähigkeit bewahren.

Wir glauben, dass die Pläne für eine deutliche Erhöhung der Grundsteuer B schon in der Schublade liegen. Dass dies alle Einwohner Hürths dann gleichermaßen trifft, brauche ich nicht zu erklären. Insbesondere für Mieter mit schmalem Einkommen dürfte dies eine deutliche Belastung werden, aber auch junge Familien, die gerade ein eigenes Haus gekauft haben, werden kräftig für die Gesamtschule bluten müssen. Das kann nicht der richtige Weg sein.

Der Weg bis zur heutigen Entscheidung war ein Prozess, zu dessen Beginn die Verwaltung noch einen Kostenrahmen von 32 Millionen Euro proklamiert hat. Der Bürgermeister weckte Hoffnungen, dass es auch günstiger gehen könnte, denn bei dieser Zahl sei ein Spielraum von 35 % nach oben, aber auch nach unten gegeben.

Wir mussten aber leider erleben, dass in diesem Prozess nicht mit offenen Karten gespielt wurde und Zusagen des Bürgermeisters nicht eingehalten wurden. In der Dezember-Sitzung des Planungsausschusses hatte er noch versprochen, dass zur Sitzung am 14. Januar eine von der Verwaltung geprüfte Kostenberechnung auf dem Tisch liegen würde.

Tatsache ist, dass die Kostenberechnung bis heute nicht vom Rechnungsprüfungsamt geprüft werden konnte, da wichtige Unterlagen, wie etwa bezüglich der Statik oder des Brandschutzes, dem Projektsteuerer nicht oder nicht vollständig vorlagen und eine Prüfung gar nicht möglich war. Dennoch will die SPD heute zustimmen.

Bei der Veranschlagung von Investitionsvorhaben ist eigentlich gem. der Gemeindehaushaltsverordnung eine geprüfte Folgekostenberechnung erforderlich. Diese haben wir im letzten Planungsausschuss, aber auch schriftlich zur Sitzung des Rates angemahnt. Sie liegt bis heute nicht vor. Das ist kein fairer Umgang miteinander.
Können wir da sicher sein, dass es bei 2,5 Millionen Euro Folgekosten im Jahr 2017 bleibt? Wir sind uns da nicht sicher. Die SPD wollte dennoch schon im letzten Planungsausschuss zustimmen.

Der Bürgermeister dieser Stadt hat medial verkündet, dass die Schmerzgrenze für das Neubauprojekt für ihn bei 40 Millionen Euro liegen würde. Wenn er möchte, dass sein Wort ernst genommen wird, hätte er eine Ablehnung des Neubaus empfehlen müssen, da ein Überschreiten der formal nur knapp eingehaltenen Grenze absehbar ist, wenn alle Kostenpositionen nachprüfbar ermittelt sind und wirklich alle Kostenpositionen berücksichtigt würden.

Aber warum soll er heute anders vorgehen, als bei der Bütt, wo teure Nachträge die Folge eines eilig ausgerufenen Deckels waren.
Warum soll es anders laufen, als beim Bürgerhaus, dessen Bau die SPD gegen die Stimmen der CDU damals durchgepeitscht und dessen Probleme in jeder Haushaltsplanberatung deutlich sichtbar werden und die heute noch in der Zeitung standen.
Mit dem Neubauvorhaben wird es ähnlich laufen.

Wir haben dem Neubau und der Eröffnung des Anmeldeverfahrens, die Hand in Hand gehen, aus Verantwortung für unsere Stadt nicht zugestimmt. Die Rückmeldungen aus der Bürgerschaft bestärken uns hierbei. In Anbetracht der nicht prüffähigen Unterlagen hätte kein zustimmender Beschluss erfolgen dürfen.

6. Februar 2014/von Partei
0 0 Partei https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Partei2014-02-06 20:11:152014-02-06 20:11:15Der Neubau der Gesamtschule ist für unsere Stadt finanziell nicht leistbar
Allgemein

Darf das Anmeldeverfahren für die Hürther Gesamtschule überhaupt eröffnet werden? CDU wendet sich zur Prüfung an die Kommunalaufsicht.

Die Hürther CDU-Fraktion hält die Eröffnung des Anmeldeverfahrens für die Gesamtschule für unzulässig. Die Christdemokraten haben sich daher heute an die Kommunalaufsicht gewandt, um prüfen zu lassen, ob das Vorgehen der Verwaltung rechtskonform ist. Von Seiten der Stadt Hürth ist vorgesehen, das Anmeldeverfahren für die Gesamtschule vom 07.02.2014 bis 14.02.2014 durchzuführen. Kritisch ist nach Auffassung der CDU, dass in diesem Zeitraum noch keine Genehmigung des städtischen Haushaltes 2014 durch den Rhein-Erft-Kreis vorliegen dürfte. Die Genehmigung durch den Kreis ist aber erforderlich, da aufgrund des Fehlbetrags im Haushalt 2014 in Höhe von derzeit 12,2 Millionen Euro ein Griff in die Allgemeine Rücklage notwendig wird. Die Gemeindeordnung sieht in einem solchen Fall die Genehmigungspflicht durch die Aufsichtsbehörde vor.

Nach Ansicht der Union ist zudem unklar, ob der Haushalt überhaupt genehmigungsfähig ist, da bestimmte Ansätze gar nicht oder falsch veranschlagt werden. Mit dem Haushaltsplan 2014 sollen nach dem Willen der Ratsmehrheit jedoch die finanzplanerischen Grundlagen für den Neubau einer Gesamtschule geschaffen werden. Für die Einführung einer Gesamtschule in Hürth ist die Schaffung der räumlichen Kapazitäten eine Voraussetzung. Ohne Genehmigung des Haushalts kann aber nicht mit dem Neubau begonnen werden. Insofern ist die Eröffnung des Anmeldeverfahrens zum geplanten Zeitraum nach Auffassung der Christdemokraten unzulässig.

30. Januar 2014/von Fraktionsbüro
0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-30 13:22:532014-01-30 13:22:53Darf das Anmeldeverfahren für die Hürther Gesamtschule überhaupt eröffnet werden? CDU wendet sich zur Prüfung an die Kommunalaufsicht.
Allgemein

Kunstrasenplatz für Gleuel kann kommen – Sportausschuss stimmt neuer Prioritätenliste mit Maßnahmen in vielen Orten zu

Die Verwendung der Sportpauschale und die Abarbeitung einer neuer Prioritätenliste standen auf der Tagesordnung in der letzten Sitzung des Sport- und Bäderausschusses. Die Verwaltung hatte auf Antrag der CDU-Fraktion bereits im letzten Ausschuss diesen Tagesordnungspunkt auf die Agenda setzen müssen. „Wir haben viele Punkte eng mit den anderen Fraktionen abgestimmt und letztlich einen Kompromiss erreicht, den wir mittragen konnten. Insgesamt sind wir froh, interfraktionell ein gutes Ergebnis für den Hürther Sport erreicht zu haben“, erläutert Otto Winkelhag, CDU-Ratsmitglied und stellvertretender Ausschussvorsitzender. So wird u.a. in Efferen in den Ersatz für neue Materialgaragen investiert. Außerdem erhält der Aschenplatz in Efferen eine neue Flutlichtanlage, da diese technisch abgängig ist.

Auch der Kendenicher Fußballplatz erhält eine neue Oberfläche sowie die notwendige Umzäunung. Weiterhin sollen Investitionen in einen neuen wettkampftauglichen Schwimmstartblock im Schwimmbad und in neue transportable Ringermatten in den Schulen im Wiesengrund in Efferen getätigt werden.

Aus Sicht der CDU ist auch die Weiterentwicklung der Sportanlage in Gleuel ein wichtiges Thema. Hier ist der GKSC Hürth beheimatet. „Der Verein ist mit der Verwaltung schon in guten Gesprächen. Wir Christdemokraten wollen dem Verein bereits für dieses Jahr gute Perspektiven bieten“, erklärt Frank Rock, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Aus diesem Grund wurde die Errichtung eines neuen Kunstrasenplatzes aus Mitteln der Sportpauschale des Landes im Grundsatz beschlossen, wobei die konkreten Rahmenbedingungen noch abgestimmt werden sollen. „Der  Punkt wird also nochmal auf die Tagesordnung des Sport- und Bäderausschusses kommen, um die Details zu erörtern und eine zügige Umsetzung zu gewährleisten. Für uns ist wichtig, dass auch die Gleueler Kinder und Jugendliche hier eine ganzjährig nutzbare Sportfläche erhalten und zwar nicht erst im Jahr 2015 oder später“, so Rock.

Verzichtet haben die Fraktionen zunächst auf die Investitionen im Stadion Hürth und die Berieselungsanlage auf dem Rugbyplatz in Kendenich. „Für den Bereich des Stadions fordern wir schon seit Jahren ein neues Nutzungskonzept, weil viele Sportstätten in diesem Bereich auch durch die Veränderung der Vereinsstrukturen nicht mehr so frequentiert werden. Weiteres Geld in den Aschenplatz am Stadion zu stecken, ist in unseren Augen ohne eine ausgearbeitete Zukunftsperspektive nicht sinnvoll. Aus diesem Grund haben wir die Verwaltung beauftragt, diese Ansätze konzeptionell zu überarbeiten“, so Frank Rock.

28. Januar 2014/von Fraktionsbüro
0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-28 11:42:422014-01-28 11:42:42Kunstrasenplatz für Gleuel kann kommen – Sportausschuss stimmt neuer Prioritätenliste mit Maßnahmen in vielen Orten zu
Allgemein

Hürther Haushalt weist keinen Ausweg aus der Schuldenfalle – Zukunftsaufgaben werden nicht berücksichtigt

Die Hürther CDU-Fraktion hat den städtischen Haushaltsentwurf für das Jahr 2014 während einer zweitägigen Klausurtagung im Kallbachtal in der Eifel intensiv beraten. Die Beratungsergebnisse wurden als Antrag zur dritten Lesung des Haushaltsplanentwurfs in den Haupt- und Finanzausschuss eingebracht. Die CDU macht dabei deutlich, dass sich die Stadt nicht nur auf die Gesamtschule fokussieren kann, sondern auch in anderen Bereichen wichtige Aufgaben zu erledigen hat. So stehen etwa Lösungsansätze für die großen Verkehrsprobleme Hürths aus. Auch die Pflichten, die im Zuge der Inklusion zu erfüllen sind, finden keine haushalterische Berücksichtigung. „Neben diesen Herausforderungen sehen wir weiteren Instandhaltungsbedarf an unseren bestehenden Schulen. Den Eindruck zu vermitteln, dass an den Schulen alles in bester Ordnung sei, trügt. Vor Ort haben wir ein anderes Bild vermittelt bekommen“, erläutert Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer die Anträge seiner Fraktion.
Nach den Beratungen zeigt sich für Dirk Breuer zudem deutlich: „Dem von der Verwaltung und den Fraktionen des Hürther Rates zu Recht beschworenen Konsolidierungsbedarf der städtischen Finanzen wird durch den vorgelegten Haushaltsplanentwurf für 2014 eine mehr als deutliche Absage erteilt. Der Handlungsspielraum für die Stadt verringert sich gegen Null, wenn die Investitions- und Unterhaltungskosten für den Neubau der Gesamtschule den städtischen Haushalt künftig zusätzlich belasten sollten. Schon jetzt bleibt kaum noch Luft, um freiwilligen Aufgaben wie der Unterstützung von Jugend und Kultur nachzukommen. Künftig wird es aber auch bei den Pflichtaufgaben, wie der Instandhaltung der bestehenden Schulgebäude noch enger, sollte der Beschluss zum Neubau der Gesamtschule gefasst werden.“
„Es ist nicht ausreichend, wenn der Bürgermeister und sein Kämmerer hier und da ein paar kleine Einsparungen vornehmen, die niemandem wehtun. Ansonsten setzen sie nur auf verbesserte Einnahmeerwartungen, die aus unserer Sicht nicht realistisch sind“, so Breuer. Echte Konsolidierungsmaßnahmen auf der Ausgabenseite, die zur Gegenfinanzierung eines Gesamtschulneubaus nötig wären, erfolgten jedoch nicht. Die Arbeit des Arbeitskreises Haushaltskonsolidierung habe insofern keinen Erfolgt gehabt. Für die Diskussion notwendiger struktureller Veränderungen und einer vertiefenden Aufgabenkritik sei leider nicht bei allen Teilnehmern die erforderliche Bereitschaft da gewesen. Zudem hatte die Verwaltung hierzu auch keine ernsthaften Vorschläge vorgelegt.
Die Christdemokraten befürchten daher, dass durch die hohen Ausgaben ein Automatismus entsteht, dessen Folge der weitere Griff ins Portemonnaie der Bürger sein werde. „Die SPD schenkt den Wählerinnen und Wählern keinen reinen Wein ein, wenn sie jetzt nicht sagt, wo das Geld für die Folgekosten der Gesamtschule herkommen soll.“ Nach Schätzung der Verwaltung belaufen sich die jährlichen Belastungen der Gesamtschule auf rd. 2,5 Millionen Euro. „Die geprüfte Berechnung der Baufolgekosten ist aber immer noch nicht vorgelegt worden, so dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange

28. Januar 2014/von Fraktionsbüro
0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-28 09:02:472014-01-28 09:02:47Hürther Haushalt weist keinen Ausweg aus der Schuldenfalle – Zukunftsaufgaben werden nicht berücksichtigt
Allgemein

CDU-Fraktion stimmt Gebührenerhöhung zu – Tarifsteigerung durch gestiegene Kosten bedingt

Die Tariferhöhung für die Nutzung des Familienbades „De Bütt“ stand auf der Tagesordnung des Sport -und Bäderausschusses. Die CDU-Fraktion stimmte der Verwaltungsvorlage zu, um eine weitere Erhöhung des immensen Baddefizites zu vermeiden. „Die Erhöhung ist in unseren Augen maßvoll und aufgrund von Kostensteigerungen insbesondere im Energiebereich  nachvollziehbar. Nur aus diesen Gründen haben wir heute zustimmen können“, erklärt Manfred Laufenberg, CDU-Mitglied im Sport- und Bäderausschuss. Insgesamt steigen die Kosten im Durchschnitt zwischen 5 % und 9 %. „Wir haben sehen können, dass die Preissteigerung soziale Komponenten berücksichtigt, so dass zum Beispiel der Familientarif nur einer geringen Steigerung unterliegt“, so Frank Rock, bäderpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.
Grundsätzlich sieht die CDU-Fraktion die wirtschaftliche Entwicklung im Schwimmbad weiterhin kritisch. Frank Rock forderte die Verwaltung auf, die Ergebnisse der Kundenbefragung zu berücksichtigen und den vorgelegten Maßnahmenkatalog zur höheren Zufriedenheit der Nutzer umzusetzen. „Wir sehen vor allem noch Steigerungspotenzial im Bereich der Sauberkeit, des Gastronomiebereiches und der Optimierung der Wasserflächennutzung“, so Frank Rock. Dann bestehe die Hoffnung, bestehende Kunden zu halten und verlorene wie neue Kunden durch gezieltes Marketing zu gewinnen, um künftig die roten Zahlen weiter zu reduzieren. Sollte der Rat der Tariferhöhung zustimmen, gelten die neuen Eintrittspreise laut Stadtverwaltung ab dem 12. Februar 2014.

24. Januar 2014/von Fraktionsbüro
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png 0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-24 09:21:302014-01-24 09:21:30CDU-Fraktion stimmt Gebührenerhöhung zu – Tarifsteigerung durch gestiegene Kosten bedingt
Allgemein

Neuer Pächter der Gastronomie im Schwimmbad „De Bütt“ – PD&H Beteiligungsgesellschaft GmbH stellt sich im Ausschuss vor

Die PD&H Beteiligungsgesellschaft GmbH ist seit Ende letzten Jahres als neuer Pächter für den Gastronomiebereich im Familienbad „De Bütt“ eingestiegen. Unter dem Namen „Hürther’s“ betreibt sie schon seit einigen Jahren das Hürther Bowlingcenter „10Pin“ in unmittelbarer Nachbarschaft. Notwendig wurde dieser Schritt, weil der vorherige Pächter im letzten Jahr Insolvenz anmelden musste. Der Geschäftsführer der PD&H Beteiligungsgesellschaft GmbH Oliver Behrendt stellte dem Ausschuss kurz und prägnant seine Unternehmensphilosophie vor. Der Sprecher der CDU-Fraktion im Sport- und Bäderausschuss, Frank Rock, erklärt: „Wir haben die Hoffnung, dass mit dem Neuanfang der Gastronomie dieser Bereich im Schwimmbad einen guten Schritt nach vorne macht. Immer wieder haben wir in den letzten Jahren auf die Missstände hingewiesen, aber leider haben die Verwaltung und auch der ehemalige Pächter hier die Ohren lange Zeit verschlossen. Der Imageverlust durch die mäßige Bewirtung in der Vergangenheit ist vor allem bei den Saunabesuchern sehr groß“. Erfreut zeigt sich die CDU-Fraktion, dass viele Grundsätze einer zukunftsfähigen und modernen Badgastronomie durch den Geschäftsführer in Aussicht gestellt wurden. Der Ausschussvorsitzende und CDU-Ratsherr Otto Winkelhag gab dem Unternehmer mit auf den Weg, die Verwaltung und die Politik in der weiteren Arbeit nicht zu enttäuschen. Weiterhin wurde deutlich, dass noch einige Investitionen zu tätigen sind, um den Gastronomiebereich fit für die Zukunft zu machen. Hierzu soll im nächsten Ausschuss Anfang April ein Konzept vorgestellt werden.

24. Januar 2014/von Fraktionsbüro
0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-24 09:15:562014-01-24 09:15:56Neuer Pächter der Gastronomie im Schwimmbad „De Bütt“ – PD&H Beteiligungsgesellschaft GmbH stellt sich im Ausschuss vor
Allgemein

CDU will Familien frühzeitig unterstützen – Präventive Maßnahmen helfen bei der Kindererziehung

Nach der Vorlage des Haushaltsentwurfs hat die Hürther CDU-Fraktion auf der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses nochmals mit Erfolg nachgehakt und einen Antrag auf Erhöhung der Hilfen zur Erziehung gestellt. „Zwar zahlt das Jugendamt bereits ca. 8 Mio. Euro, um Familien bei der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen, dennoch sind vor allem die präventiven Maßnahmen unheimlich wichtig, um frühzeitig einzugreifen und die entstehenden Probleme anzugehen. „Die Stadtverwaltung hat versichert, zusätzlich 58.000 Euro in den Haushalt einzustellen, um bereits begonnene Maßnahmen fortzuführen“, erklärt der familienpolitischer Sprecher der CDU, Georg Fabian. Außerdem habe die Stadtverwaltung zugesagt, in der zweiten Jahreshälfte eine Überprüfung des Teilfachplanes „Familie und Erziehung“ vorzunehmen, um die Effizienz der eingesetzten Mittel einzuschätzen, so Fabian.

22. Januar 2014/von Fraktionsbüro
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png 0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-22 11:22:502014-01-22 11:22:50CDU will Familien frühzeitig unterstützen – Präventive Maßnahmen helfen bei der Kindererziehung
Allgemein

Wer rastet, der rostet – Ausbau des Spiel- und Freizeitparks muss sinnvoll erfolgen

In der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurde der Antrag der CDU-Fraktion von der politischen Mehrheit aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen gegen die Stimmen aller freien Träger und der CDU abgelehnt, 30.000 Euro bereit zu stellen, um die Freizeitmöglichkeiten im Bürgerpark zu erweitern. „Mit dem Geld wollten wir den Spielbereich für Kleinkinder ausbauen und Trimm-Dich-Geräte für Erwachsene aufstellen. Diese Maßnahmen waren längst zwischen den Fraktionen abgestimmt“, ärgert sich der familienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Georg Fabian und ergänzt: „Was bringt uns das Konzept, das wir bereits im September vergangenen Jahres überparteilich beschlossen haben, wenn der politischen Mehrheit der Wille zur Umsetzung fehlt? Leider reichten die Stimmen aller Vertreter der freien Träger im Ausschuss nicht aus, die Kooperation zu überzeugen. “Auf Vorschlag der FDP-Fraktion sollen stattdessen künftig an gleicher Stelle Ruhebänke aufgestellt werden. Wo vorher Kinder spielen und Erwachsene sich fit halten sollten, werden jetzt Parkbänke aufgestellt. Das war nicht das, was wir uns vorgestellt haben“, stellt Fabian fest.

22. Januar 2014/von Fraktionsbüro
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png 0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-22 11:19:102014-01-22 11:19:10Wer rastet, der rostet – Ausbau des Spiel- und Freizeitparks muss sinnvoll erfolgen
Allgemein

Schulsozialarbeit wieder im Fokus – CDU für Fortführung

Der Jugendhilfeausschuss ist einem Antrag der CDU-Fraktion gefolgt, weiter an der Sozialarbeit in Hürther Grundschulen festzuhalten. Die Verwaltung hatte im Zuge des Haushaltplanentwurfes vorgeschlagen, in Zukunft ganz darauf zu verzichten. „Wir wollen auf jeden Fall an dieser sinnvollen Aufgabe festhalten, auch wenn sich die Landesregierung nicht zu einer Finanzierung durchringen konnte“, verkündet der familienpolitische Sprecher der CDU, Georg Fabian. Die CDU-Fraktion schlägt vor, die Sozialarbeiter künftig nach Bedarf in den einzelnen Schulen einzusetzen. Fabian erklärt: „Es ist nach unserer Einschätzung unumgänglich, dass die wichtige Präventionsarbeit weiterhin für die Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren erbracht werden kann. Hierzu ist die enge Zusammenarbeit des Allgemeinen Sozialen Dienstes mit den Sozialarbeitern in den Schulen vor Ort notwendig. Andernfalls werden Probleme nicht früh genug erkannt, so dass letztendlich hohe Folgekosten auf das Jugendamt zukommen.“ Über die Anregung des Jugendhilfeausschusses wird nun der Haupt- und Finanzausschuss entscheiden.

21. Januar 2014/von Fraktionsbüro
0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-21 16:42:412014-01-21 16:42:41Schulsozialarbeit wieder im Fokus – CDU für Fortführung
Allgemein, Hermülheim, Hürth-Mitte, Kalscheuren

Parkprobleme nach Rückbau der Bonnstraße zu erwarten – Lösungsvorschläge der Verwaltung sind gefordert

„Auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger muss die Stadtverwaltung nun auch mit Verbesserungsvorschlägen reagieren. Sonst hätte die Bürgerveranstaltung wenig Sinn gehabt“, betont CDU-Fraktionsmitglied Sebastian Horst. In der Bürgerinformationsveranstaltung der Stadtverwaltung zum geplanten Rückbau der  Bonnstraße in Hermülheim hatten die betroffenen Anwohner ihre Sorge darüber zum Ausdruck gebracht, dass künftig 16 öffentliche Stellplätze entfallen sollen. „Wir teilen die Sorgen der Anwohner im Bereich der Bonnstraße. Es reicht nicht aus, nur für die privaten Stellplätze im Rahmen des Bauvorhabens zu sorgen. Die Verwaltung muss bei der neuen Planung für die Bonnstraße darauf achten, dass auch ausreichend Parkplätze im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen. Wir haben in Hermülheim schon genug Parkprobleme“, so Sebastian Horst. „Die Möglichkeit zur Schaffung zusätzlicher Parkplätze muss genauso ernsthaft geprüft werden, wie die Frage, ob eine solche Maßnahme aus Mitteln der Stellplatzabgabe bezahlt werden kann“, schlägt Horst vor.
Den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern wurden zudem zwei Varianten für die Umgestaltung der Bonnstraße vorgestellt. Die Variante, welche an der Einmündung in die Straße „Am Lintacker“ einen sog. Mini-Kreisverkehr vorsieht, fand bei den Anwesenden großen Zuspruch. Die CDU-Fraktion hat sich vorab bereits im Planungsausschuss für eine solche Lösung ausgesprochen, da sie die Verkehrssicherheit erhöht und einen Beitrag zur Geschwindigkeitsreduzierung leistet.
Im Zuge des Bebauungsplanes 044b-„Am Lintacker“ wird die Bonnstraße zurück gebaut und der dadurch freiwerdende Raum zwischen altem Friedhof und der Straße „Am Lintacker“ mit faktisch 4-geschossigen Wohnhäusern bebaut. Durch diese Baumaßnahme werden ca. 80 neue Wohnungen entstehen.  Im Rahmen der Baumaßnahme werden auch 18 neue sozialgeförderte Wohnungen entstehen.

21. Januar 2014/von Fraktionsbüro
0 0 Fraktionsbüro https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.png Fraktionsbüro2014-01-21 16:34:142019-04-05 10:59:45Parkprobleme nach Rückbau der Bonnstraße zu erwarten – Lösungsvorschläge der Verwaltung sind gefordert
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