Rolf Elsen (66) lebt seit über 35 Jahren mit seiner Frau in Hürth-Efferen. Als Bundesbeamter a.D. bringt er viel Erfahrung mit – und noch mehr Herz für das, was ihn umgibt. Ob als ehrenamtlicher „Grüner Herr“ im Krankenhaus, in sozialen Projekten oder im Vereinsleben: Er ist da, wo Menschen Unterstützung brauchen.
Im Stadtrat will er sich weiter für gute Busverbindungen, sichere Radwege und eine lebendige Ortsmitte mit Nahversorgung einsetzen. Besonders wichtig sind ihm der Natur- und Artenschutz in Efferen – vom Erhalt einzelner Bäume bis zur Förderung von Insektenhotels.
Marco Jansen (43) ist in Efferen aufgewachsen – und 2018 mit seiner Familie in das Haus seiner Kindheit zurückgekehrt. Heute lebt er dort mit drei Generationen unter einem Dach. Als Kulturmanager, CDU-Geschäftsstellenleiter und selbstständiger Veranstalter bringt er Berufserfahrung, Organisationstalent und ein Herz für Gemeinschaft mit.
Sein Einsatz gilt einem lebenswerten, familienfreundlichen Efferen: mit saubereren Spielplätzen, sicheren Wegen, besseren Verkehrswegen und echten Begegnungsorten. Ob Schultheaterwoche, KneipenKulTour, Klangszenenbild oder Puppentheater-Festival – Marco Jansen steht für neue Impulse, kreative Ideen und Kultur für alle.
Wo andere Grenzen sehen, baut Sevgi Witte Brücken. Ob im Beruf, in der Familie oder im Ehrenamt – sie bringt Menschen zusammen. Die 54-jährige Diplom-Kauffrau lebt seit über 14 Jahren mit ihrer Familie in Efferen und engagiert sich im Integrationsrat sowie im CDU-Ortsvorstand.
Ihr Ziel: ein Efferen, in dem alle mitgestalten können – unabhängig von Herkunft oder Lebenssituation. Sie steht für mehr digitale Teilhabe, bessere Chancen für Jugendliche, saubere Grünflächen und smarte, nachhaltige Stadtentwicklung.
Melissa Dinges (28) steht für frischen Wind in der Kommunalpolitik. Als Stadtinspektorin im Kölner Rathaus kennt sie Verwaltung von innen – und weiß, wo sie besser für die Menschen arbeiten kann. In der CDU Hürth ist sie Vorsitzende der Jungen Union und als sachkundige Bürgerin politisch längst aktiv.
Ihr Antrieb: eine Stadt, die zuhört und mitgestalten lässt. Sie setzt sich ein für saubere Spielplätze, gut beleuchtete Schulwege, moderne Schulen mit digitaler Ausstattung – und mehr Raum für Jugend, Freizeit und Begegnung in Efferen.
Tim Bong ist 24 Jahre alt, leitet eine Offene Ganztagsschule in Efferen – und kandidiert für den Stadtrat. Warum? Weil er jeden Tag erlebt, wo es hakt: auf dem Schulweg, auf Spielplätzen, in der Kommunikation zwischen Stadt und Eltern. Und weil er überzeugt ist: Die junge Generation gehört an den Tisch, nicht nur in die Zuschauerrolle.
Aufgewachsen in Efferen, aktiv in Vereinen und im Brauchtum, weiß er, was den Stadtteil zusammenhält – und was er voranbringen kann: sichere Rad- und Schulwege, moderne Bildungsangebote, Spielplätze für alle Altersgruppen und eine ehrliche Politik auf Augenhöhe. Tim Bong steht für einen neuen Politikstil: zuhören, nachfragen, umsetzen – nah an den Menschen und mit dem Blick für das Machbare.
Seit einem Jahr engagiert sich Björn Kistel im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises und bringt seine kommunalpolitische Erfahrung aus Hürth in sein neues Amt ein.
Der Wechsel in den Kreistag war für Kistel eine spannende Herausforderung. In Hürth konnte er sich bereits intensiv mit den lokalen Bedürfnissen und Anliegen auseinandersetzen und Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln. Diese Expertise möchte er nun in der Arbeit des Kreistags anwenden und die wirtschaftliche Stabilität und das finanzielle Wohlergehen des Rhein-Erft-Kreises fördern.
Herzliche Aufnahme und positive Zusammenarbeit im Kreistag
Besonders beeindruckt ist Kistel von der positiven Atmosphäre und der guten Zusammenarbeit im Kreistag. Die CDU-Fraktion und insbesondere seine Kolleginnen und Kollegen haben ihn von Beginn an herzlich aufgenommen und unterstützen ihn in seinen Vorhaben. „Die freundliche Aufnahme und das kollegiale Miteinander motivieren mich zusätzlich in meinem Einsatz für den Kreis“, betont Kistel.
Schwerpunkte: Nachhaltige Haushalts- und Wirtschaftspolitik
Björn Kistels inhaltliche Schwerpunkte liegen auf einer nachhaltigen Haushalts- und Wirtschaftspolitik. Er ist davon überzeugt, dass eine langfristige Finanzplanung und ein verantwortungsvoller Umgang mit den öffentlichen Mitteln entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Kreises sind. „Die Haushalts- und Wirtschaftspolitik muss auf Stabilität und Nachhaltigkeit ausgerichtet sein“, erklärt Kistel. Dabei ist ihm wichtig, dass auch zukünftige Generationen noch von den Investitionen und Planungen profitieren können.
Er setzt sich dafür ein, dass im Kreistag weiterhin wirtschaftliche Vernunft und eine weitsichtige Finanzpolitik im Vordergrund stehen. Dabei denkt er nicht nur an Einsparungen und eine effiziente Mittelverwendung, sondern auch an Investitionen, die die wirtschaftliche Basis des Kreises stärken und neue Perspektiven für die Bürgerinnen und Bürger eröffnen.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/07/Foto_Bjoern_quer.jpg525853Marco Jansenhttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.pngMarco Jansen2025-07-03 18:52:512025-07-14 22:32:33Björn Kistel – Erste Erfahrungen im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises
Die Sanierungsarbeiten am Torbogen des Alten Friedhofs werden fortgesetzt. Nachdem die Bauarbeiten aufgrund eines Unfalls und des Einsturzes vorübergehend unterbrochen werden mussten, laufen die Reparaturen nun wieder auf Hochtouren. Laut Angaben der beauftragten Baufirma werden die Arbeiten voraussichtlich etwa acht Wochen in Anspruch nehmen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Wahl der Baumaterialien: Da die ursprünglich verwendeten Ziegel nicht mehr genutzt werden konnten, entschied man sich für neue, optisch passende Ziegel, um den historischen Charakter des Torbogens zu erhalten. Auch die Türflügel werden nach Abschluss der Arbeiten wieder angebracht. Um die Handhabung zu erleichtern, erhalten sie zukünftig Rollen.
Rolf Elsen, Ratsmitglied, zeigte sich beeindruckt von der Qualität der Restaurierung: „Die Holzvorlage ist äußerst gelungen und fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein.“
Die Bauarbeiten am Torbogen sind ein Beispiel für handwerkliche Präzision und Engagement, die den Alten Friedhof bald wieder in altem Glanz erstrahlen lassen.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/07/Foto-Rolf_quer.jpg4901536Marco Jansenhttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.pngMarco Jansen2025-07-03 17:47:272025-07-14 22:34:26Wiederherstellung des Torbogens am Alten Friedhof geht voran
In den vergangenen Ausgaben von „Neues aus Efferen“ haben wir über verschiedene
Bauprojekte in unserem Veedel berichtet. Hier der aktuelle Stand:
Parkplätze Overstolzenplatz In Gesprächen mit der Stadtverwaltung und dem Büro unseres Bürgermeisters Dirk Breuer haben wir erfahren, dass die Ausschreibung für die Erneuerung der Parkplätze am Overstolzenplatz veröffentlicht wurde. Aufgrund des desaströsen Zustands der bisherigen Parkflächen soll die Sanierung dringend erfolgen. Der Baubeginn soll im August 2025 erfolgen. Tim Bong, Vorsitzender der CDU Efferen und Ratskandidat, begrüßt die Maßnahmen: „Die Erneuerung der Parkplätze ist längst überfällig. Es ist gut, dass die Arbeiten jetzt konkret geplant sind.“
Lärmschutzwand In den Höhnen Ein weiteres Bauprojekt ist die Lärmschutzwand „In den Höhnen“. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau begonnen werden. Die Lärmschutzwand wird durch den Künstler Simon Stolzenbach gestaltet. Der Bau ist von Nöten, da der Schutzwall im Zuge des Baus der Hochspannungsleitungen entfernt wurde. // (Ausschnitt Entwurf Simon Stolzenbach, Quelle: Stadt Hürth)
„Mit den beschlossenen Sofortmaßnahmen beenden wir eine erste Etappe auf dem langen Weg, der die verheerenden Folgen von Starkregenereignissen in allen Hürther Stadtteilen künftig abschwächen soll“, beschreibt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski, die Entscheidung im Verwaltungsrat der Stadtwerke Hürth.
Mit Informationsveranstaltungen und Bürgerdialogen hat er gemeinsam mit den CDU-Vertreterinnen und -Vertreter Gudrun Baer, Hans-Josef Lang, Rüdiger Winkler, Thomas Blank und Thomas Schepers im vergangenen Sommer die Stadtwerke mit Bürgerinnen und Bürgern zusammengebracht, um Sorgen zu äußern, Schwachstellen zu identifizieren und die Entwicklung von Maßnahmen voranzutreiben, damit die Bürgerinnen und Bürger das Risiko kommender Ereignisse besser einschätzen lassen sollen.
„Beim Starkregenereignis am 16.05.2022 beispielsweise fielen binnen 10 Minuten ca. 1 Milliarde Liter Wasser im Hürther Stadtgebiet – Wassermassen, die keine Kanalisation der Welt fassen kann. Dabei wurden bei Betroffenen zum Teil erhebliche Schäden verursacht. Neben finanziellen Anstrengungen zur Schadensbehebung wurde dabei auch das Sicherheitsempfinden stark belastet“, erläutert Lang das Ausmaß.
Die CDU-Fraktion forderte deshalb ein Konzept, neben langfristigen Maßnahmen auch kurzfristige Projekte zu initiieren, die den Hochwasserschutz schnell und effektiv voranbringen.
„Wir begrüßen sehr, dass die Stadtwerke gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Infrastruktur und die Ergebnisse in einer Schwachstellenanalyse dargestellt und nun ein Handlungskonzept entwickelt hat“, freut sich Burzinski.
Hieraus hervor ergehen für 2023 zunächst folgende Maßnahmen:
Hürth-Sielsdorf
Optimierung der Wehranlage vor dem Klärwerk
Hürth-Fischenich
u.a. Erhöhung der Bordsteine An der Fuhr
Hürth-Stotzheim
Ableitung Hochwasserrückhaltebecken
Alt-Hürth
u.a. Verbesserung der Ableitung in Schlangenpfad, Weierstraße und Duffesbachstraße durch Erschließung der Verlängerung An der Herrenmühle
Hürth-Hermülheim
u.a. Schaffung von Retentionsflächen Am Simonishof
„Dies kann erst der Anfang sein“, zeigt sich Baer für den Moment zufrieden mit den geplanten Maßnahmen, kündigt aber zugleich an, für die Folgejahre weitere Projekte in den Blick nehmen zu wollen. „Abschwächen können wir die Folgen von Starkregenereignissen nur dann, wenn sich Bürgerinnen und Bürger mit der öffentlichen Hand gemeinsam auf den Weg machen, Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser zu entwickeln sowie zeitgleich Maßnahmen in Angriff zu nehmen, die den Klimawandel verlangsamen. Wir sind jetzt auf einem guten Weg, aber längst nicht am Ende“, so Baer.
Nach der Eröffnung der Ortsumgehung Hermülheim begannen im Frühjahr 2021 die Arbeiten für den Ausbau der B265 zwischen Hürth-Efferen und Köln. Begonnen wurde zunächst mit der Erweiterung der Autobahnanschlussstelle Klettenberg und dem Teilstück bis zur Militärringstraße.
Aufgrund umfangreicher archäologischer Arbeiten ist mit einer relativ langen und wenig kalkulierbaren Bauzeit zu rechen. Der Bauzeitenplan ist deshalb zwischenzeitlich überholt, derzeit ist mit der Fertigstellung des Teilstücks voraussichtlich Ende 2022 zu rechnen.
Für den Ausbau in der Ortslage Efferen auf einer Länge von ca. 900 m kann aktuell aufgrund fehlender Grundstückinanspruchnahme der aktuellen Planungen von Straßen.NRW keine genaue Zeitschiene für die bauliche Umsetzung benannt werden.
„Gemessen an der Gesamtzeit befinden wir uns schon fast auf der Zielgeraden. Dennoch stehen wir offensichtlich vor ungelösten Problemen, die eine Prognose der Fertigstellung derzeit nicht zulassen“, bremst die CDU-Parteivorsitzende Gudrun Baer die Euphorie. Zudem mahnt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski: „Der Verkehrsstau in Efferen wird sich erst legen, wenn auch auf Kölner Seite etwas passiert und der Flaschenhals an der Militärringstraße an der Kreuzung zweier wichtiger Verkehrsadern und der Linie 18 geöffnet werden wird.“
„Hier greifen zu viele Rädchen ineinander. Und steht eines davon still, wird es auch an anderen Stellen stocken“, resümiert Bürgermeister Dirk Breuer. So seien beispielsweise auch wichtige Projekte im ÖPNV vor allem dann realisierbar, wenn die Schrankenschließzeiten aufgrund einer Taktverdichtung zugleich durch eine Unterführung der Luxemburger Straße entschärft würden.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2022/09/IMG_7456.jpg6831024Marco Jansenhttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2025/05/CDU_weils-um-Huerth-geht_Logo_gross_mit-Wappen_neu-mit-IBM-300x158.pngMarco Jansen2022-09-22 09:50:132022-09-22 09:50:14Ausbau der Luxemburger Straße zwischen Efferen und Köln
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.