Neuer sachkundiger Bürger stellt sich vor

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

der Rat der Stadt Hürth hat mich in seiner jüngsten Sitzung zum sachkundigen Bürger für Alstädten/Burbach ernannt. Es freut mich, dass mein Ortsverband mir hierzu ein einstimmiges positives Votum mit auf den Weg gegeben hat. Ich folge damit auf Claudia Schmitz, die dieses Amt im Herbst dieses Jahres niedergelegt hatte. Davon unberührt ist ihre Position als Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes.

Wie Claudia Schmitz werde ich die CDU-Stadtratsfraktion in den Ausschüssen Kultur, Sport und Bäder sowie im Jugendhilfeausschuss unterstützen.

Zu meiner Person: Ich bin 58 Jahre alt, lebe mit meiner Frau Anette und unseren beiden – mittlerweile erwachsenen – Kindern bereits seit 31 Jahren in unserem schönen Ortsteil. Als Dipl. Betriebswirt habe ich bis 2015 als strategischer Einkäufer für Kraftwerkskomponenten im Konzerneinkauf der RWE Power AG gearbeitet. Nach 38 Berufsjahren im RWE Konzern, war der Ruhestand für mich keine Perspektive. Vor zwei Jahren fand ich eine neue berufliche Herausforderung beim Landschaftsverband Rheinland als operativer Einkäufer in der Wirtschafts- und Versorgungsabteilung am Standort Düren.

Ehrenamtlich arbeite ich im Amt des geschäftsführenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands der Pfarrgemeinde St. Maria am Brunnen und im CDU-Ortsverband.

Insbesondere in der heutigen schnelllebigen Zeit ist es richtig und wichtig, sich im Ehrenamt für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt und dem liebenswerten Ortsteil Alstädten/Burbach einzusetzen. Deswegen: Sprechen Sie mich an. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf den gemeinsamen Dialog!

Ihr

Wilfried Görtz

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freunde in Alt-Hürth,

zum Jahresende möchte ich Ihnen allen Danke sagen – Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung in den vergangenen 20 Jahren.

20 Jahre lang durfte ich mich für Sie und Ihre Anliegen im Rat der Stadt Hürth einsetzen. Gemeinsam mit der CDU-Fraktion konnte ich vieles anstoßen, manches auch umsetzen und auf den Weg bringen. Das hat mir sehr viel Freude gemacht und mich ausgefüllt.

Nun ist es an der Zeit mein Mandat niederzulegen und den Staffelstab weiterzugeben, denn seit 2017 habe ich zwei neue Ämter inne, die meinen vollen Einsatz fordern: Als Kreisvorsitzender der CDU-Rhein-Erft und als Landtagsabgeordneter für Hürth, Frechen und Kerpen will ich mich künftig auf meine Aufgaben in der Kreis- und Landespolitik konzentrieren. Als Ihr Landtagsabgeordneter in Düsseldorf werde ich mich aber auch weiter für Sie in Alt-Hürth und für die Menschen in der Stadt und der Region bei allen landespolitischen Belangen mit Herzblut einsetzen.

Ihr direkter Ansprechpartner vor Ort in Alt-Hürth wird künftig mein Freund Peter Zylajew sein. Ich freue mich, dass er als mein Nachrücker mein Mandat übernimmt. Er ist sehr gut vernetzt und genießt großes Vertrauen bei den Menschen. Ich bin überzeugt, dass er Vieles in meinem Sinne weiter führen wird, aber auch eigene neue Impulse setzt. Bitte unterstützen Sie ihn dabei.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und ein gesegnetes Fest!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Frank Rock

Straßenverkehr, Stadtbus und Karnevalszug wieder auf „alten Wegen“

Nach fast 4 Jahren Bauzeit und nahezu im Zeitplan ist die Ortsdurchfahrt Fischenich seit dem 16. Dezember wieder durchgehend befahrbar. „Die Baumaßnahme war seit März 2016 ein ständiges Thema unserer Bürgerstammtische, bei denen den Fischenicher Bürgerinnen und Bürgern immer Vertreter der Stadtwerke oder der bauausführenden Unternehmen Rede und Antwort standen“, betont Rüdiger Winkler, der die Baumaßnahme auch im Planungsausschuss der Stadt und im Verwaltungsrat der Stadtwerke aufmerksam begleitet hat. Winkler ergänzt: „Ich bin schon ein bisschen stolz darauf, dass wir dadurch erfolgreich geholfen haben, viele Probleme, die mit einem solch großen Bauprojekt verbunden sind, im Sinne der Fischenicher zu lösen. So war es unter anderem ein Vorschlag aus einem unserer Stammtische, der verhindert hat, dass der Stadtbus über die Lindgenstraße durchs Landschaftsschutzgebiet umgeleitet wurde. Die Wendeschleife an der Heinrich-Fuß-Straße war sicherlich die viel bessere Lösung.“

Auch Norbert Gräfen, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Fischenich, ist erleichtert über das Ende der Baumaßnahmen. „Wir freuen uns, dass wir Absperrgitter auf der Gennerstraße jetzt hoffentlich nur noch zur Absicherung unseres Karnevalszuges sehen werden, der endlich wieder auf der traditionellen Strecke geführt werden kann.“ Dirk Schüller vom CDU-Ortsverband Fischenich hat bei aller Freude allerdings auch Bedenken. „Das jetzt wieder aufgehobene LKW-Durchfahrtsverbot und die erlaubte, aber von vielen nicht einmal beachtete Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h machen mir, wie vielen anderen Fischenichern, erhebliche Sorgen.“ Die wegen der Baumaßnahme bisher zurückgestellten Geschwindigkeitsmessungen auf der Gennerstraße werden deshalb von den Fischenicher CDU-Ratsmitgliedern im Verkehrsausschuss erneut beantragt werden.

Mehr Mittel für die OGS

„Die Offenen Ganztagsschulen leisten einen erheblichen Arbeitsbeitrag zur Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsstruktur in der Hürther Bildungslandschaft“, weiß Georg Fabian, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. „Wir sind vor fünf Jahren angetreten, die Qualität der Offenen Ganztagsschulen zu verbessern. Dieses Versprechen wollen wir nun einlösen“, ergänzt Fabian.

Dieser Schritt wurde sorgsam vorbereitet. Ein Manko in dem Prozess war, dass es bisher keine festen Kriterien gibt, die die Qualität messbar machen. Die Verwaltung hat dem Bildungsausschuss in der Sitzung am 11.12.2019 ein Leitbild vorgelegt, das sie zusammen mit den Schulen und Freien Trägern entwickelt hatte. „Das Leitbild muss jetzt konkretisiert werden. Deshalb haben wir die Verwaltung damit beauftragt, mit den freien Trägern Kriterien zu entwickeln, damit die Beträge, die pro Kind von der Stadt gezahlt werden, ab dem kommenden Schuljahr fließen können“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski den Vorstoß im Bildungsausschuss. Hierzu sollen künftig zunächst 330.000 Euro jährlich zur Verfügung gestellt werden.

„Qualifiziertes Personal sorgt für bessere Qualität“, so Fabian. Um die Qualität bereits kurzfristig zu verbessern, sollen noch in diesem Schuljahr für Einzelprojekte 150.000 Euro bereitgestellt werden, um Angebote durchführen zu können, die heute noch nicht durch die freien Träger durchgeführt werden.

CDU und Grüne investieren in Sicherheit, Attraktivität und Nachhaltigkeit

„Die Wasserrutsche im Familienbad muss erneuert werden. Das ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Deshalb freue mich sehr darüber, dass wir heute beschließen konnten, die Ausschreibung für eine neue Rutsche auf den Weg zu bringen“, erklärt Hans-Josef Lang, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Sport und Bäder in der Stadt Hürth.

Damit folgte der Ausschuss dem Vorschlag der Verwaltung, den Landebereich der Rutsche nunmehr in den Innenbereich des Bades zu legen. „Die Sicherheit unserer Kleinsten muss im Vordergrund stehen. Die Variante, für die wir uns entschieden haben, stellt diesen Aspekt in den Vordergrund. Eltern, die ihre Kinder bis zur Rutsche begleiten, können sie so auch wieder im Innenbereich des Bades in Empfang nehmen“, betont CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst. So werde die Attraktivität des Bades zusätzlich gesteigert. „Investitionen in die Sicherheit und Attraktivität unseres Bades sollen den Besucherrückgang stoppen.

Wir werden uns auch in den kommenden Haushaltsplanberatungen für weitere Ertüchtigungen unseres Schwimmbads einsetzen“, verspricht Horst. Bei der Entscheidung für die Verlegung des Auslaufs in den Innenbereich spielten auch energetische Gründe eine Rolle: „Es ist noch kein halbes Jahr her, da haben sich alle Fraktionen im Hürther Stadtrat dafür entschieden, bei künftigen Beschlüssen auch ökologische Aspekte zu berücksichtigen. Durch die Verlegung des Rutschenauslaufs in den Innenbereich des Bades kann insbesondere im Winter die Warmluft im Bad verbleiben“, erläutert Elisabeth Ingenerf-Huber von der CDU. „Das spart Kosten und schont die Umwelt.“

„Winterrasen sollen ökologischer und ökonomischer sein als Kunstrasenplätze“, zitiert der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski einen Zeitungsartikel, der vor zwei Wochen die Herzen aller Amateurfußballer höher schlagen ließ. Ob dieses Modell auch eine sinnvolle Alternative für den SV Kendenich darstellt, der seinen Spielbetrieb auf einem Tennenplatz aufrecht erhält, soll nun von der Verwaltung überprüft werden.

„Vor allem in Süddeutschland werden solche Plätze zunehmend angelegt. Wir beantragten daher von der Verwaltung, dass sie den Ausschuss in seiner nächsten Sitzung über die Investitionskosten sowie Bewirtschaftungs- und Pflegekosten in Gegenüberstellung zur Nutzungsdauer unterrichtet“, erläutert auch CDU-Ratsherr Sebastian Horst den Antrag seiner Fraktion.

Die Verwaltung wurde aber auch gebeten, die Bedarfe des SV Kendenich und die Nutzungszeiten des Sportplatzes in Fischenich abzustimmen. Möglicherweise bestünden hier Möglichkeiten für beide Vereine, einen Platz zu teilen. So sei es dem SV Kendenich damals zugesagt worden, ergänzt Burzinski.

Zuschüsse für das Parlippo und FischNet werden erhöht

Der Jugendhilfeausschuss ist dem Vorstoß der schwarz-grünen Koalition gefolgt, die Zuschüsse für das Parlippo in Alt-Hürth zu erhöhen. Seit dem Jahre 2002 ist die anteilige städtische Unterstützung trotz gestiegener Gesamtkosten nicht angeglichen worden. Die CDU sprach sich klar für den Antrag der Kath. Kirchengemeinde aus, die Förderung um 1.800 EUR auf 35.000 EUR jährlich anzupassen. Weil der Antrag verfristet eingegangen ist, wird auf Vorschlag der CDU eine Erhöhung in den Haushaltsberatungen erfolgen.

Ebenso wird das Budget für das Angebot zur Berufsorientierung FischNet der katholischen Jugendagentur erhöht. Die Stadtverwaltung stellt hierzu seit diesem Jahr neue Räume im Stadtteilbüro Mittendrin in Hürth-Mitte zur Verfügung. Allgemeine Kostensteigerungen sollen durch die Anhebung der Fördersumme von 3.120 EUR auf 15.000 EUR jährlich aufgefangen werden. Weitere Unterstützung erhält das FischNet von der Arbeitsagentur für Arbeit, dem Erzbistum Köln und der TALKE Stiftung.

„Das ist Rückenwind für die offene Jugendarbeit. Hier wird wertvolle Arbeit geleistet, daher ist es im gesamtgesellschaftlichen Interesse, die Jugendarbeit von freien Trägern zu unterstützen“, erläutert CDU-Ratsfrau Gudrun Baer den Vorstoß ihrer Fraktion. „Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Projekte in unserer Stadt für Jugendliche ist wichtig, weil Kinder und Jugendliche genau das sind.“

„Ihr Kinderlein kommet …“

Im laufenden Kalenderjahr 2019/2020 werden erneut die Versorgungsquoten bei den 0- bis 1-jährigen und 2- bis 3-jährigen erreicht und zum Teil sogar übererfüllt. Lediglich bei der Altersgruppe der 1- bis 2-Jährigen gilt es noch eine kleine Lücke zu schließen.

„Das ist für uns jedoch kein Grund zum Auszuruhen, denn neu geplante Baugebiete und anstehende Generationswechsel in einigen Stadtteilen erfordern zukünftig weitere Maßnahmen. Über Erweiterungen von bestehenden Kindertagesstätten und den Neubau einer Kindertagesstätte in Hürth Efferen soll auch für die Zukunft eine ausreichende Versorgungssituation sichergestellt werden“, führt Dr. Petra Hüfken, sachkundige Bürgerin der CDU im Jugendhilfeausschuss, aus.

So konnte das Vergabeverfahren für die Kita in Efferen West bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Die Educcare Bildungskindertagestätte gGmbH wird die Trägerschaft übernehmen. „Wir freuen uns einen neuen Kita-Betreiber in Hürth begrüßen zu können“, ergänzt Dr. Hüfken. „Dieser Träger wird die Hürther Kindergartenlandschaft nicht nur vergrößern, sondern mit seinen Konzepten sicher auch bereichern.“

Durch alle jetzt geplanten Maßnahmen wird bereits im Jahr 2022/23 eine Versorgungsquote für die 3- bis 6-Jährigen von 109 % erreicht werden.

„Die umfassende Reform des Kinderbildungsgesetztes (KiBiz) wird zudem für die Eltern eine finanzielle Entlastung bringen, ein weiteres Betreuungsjahr wird ab August nächsten Jahres beitragsfrei“, freut sich Gudrun Baer, familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. „Finanziert werden die Verbesserungen der Kindertagesbetreuung aus Mitteln des Landes und der Kommunen, aber auch freie Träger und Kirchen leisten einen Beitrag.“

Landtagsabgeordneter legt Ratsmandat zum Ende des Jahres nieder

Frank Rock legt zum Jahresende sein Mandat im Rat der Stadt Hürth nieder. Sein Koppelkandidat und politischer Weggefährte Peter Zylajew wird ihm nachfolgen.

„Die Aufgabe im Stadtrat hat mich zwei Jahrzehnte ausgefüllt und ich durfte viele Dinge anstoßen und mich für die Bürgerinnen und Bürger in Hürth, aber vor allem Alt-Hürth einbringen. Das hat mir viel Spaß gemacht“, erklärt Rock. 

Rock will sich künftig auf seine neuen Aufgaben in der Kreis- und Landespolitik konzentrieren. Seit 2017 ist er Kreisvorsitzender der CDU-Rhein-Erft und Mitglied der CDU-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Neben anderem ist er hier auch Sprecher im Ausschuss für Schule und Bildung.

Frank Rock war seit November 1999 Mitglied der Hürther CDU-Stadtratsfraktion. Im Juli dieses Jahres wurde er für seine hierfür mit dem Ehrenring der Stadt Hürth ausgezeichnet. Als Ratsmitglied vertrat er den Ortsverband Alt-Hürth/Knapsack. Neben vielen Rollen und Aufgaben in diversen Ausschüssen und in der CDU-Fraktion ist er zurzeit für seine Fraktion Sprecher im Ausschuss für Kultur, Sport und Bad.

„Ich danke den Hürther Bürgerinnen und Bürgern für ihr Vertrauen über all die Jahre. Gerne habe ich mich für sie und ihre Anliegen eingesetzt. Jetzt fordern mich meine Aufgaben im Kreis und im Land und es wird Zeit, den Staffelstab weiterzugeben“, so Rock.  „Ab dem neuen Jahr wird Peter Zylajew Ansprechpartner in Alt-Hürth sein. Ich freue mich sehr, dass er als mein Nachrücker mein Mandat übernimmt. Er ist sehr gut vernetzt, genießt großen Vertrauen bei den Menschen und wird durch seine engagierte Art sicher vieles im meinem Sinne weitermachen oder auch Neues anpacken“, resümiert Rock. „Er hat sich schon in den letzten Jahren gut in die Aufgaben als sachkundiger Bürger innerhalb der Fraktion einarbeiten können und das freundschaftliche Zusammenarbeiten wird auch nicht enden.“

CDU-Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski betrachtet diesen Schritt mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Als langjähriger politischer Wegbegleiter aber vor allem als Freund freue ich mich über Frank Rocks politischen Erfolg, der ihn über den Kreistag bis nach Düsseldorf geführt hat. Wenn er seinen Aufgaben weiterhin zu 100% gerecht werden will, ist das der logische Schritt. Frank Rock hinterlässt in Hürth ein bestelltes Feld, woran er in den vergangenen Jahren wesentlichen Anteil hatte. Gleichzeitig bedauern wir in Hürth natürlich, künftig auf ihn vor Ort verzichten zu müssen.“

„Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hürth macht wirklich gute Sacharbeit und hat in den letzten Jahren viele Dinge gemeinsam mit dem Bürgermeister umgesetzt. Die Investitionen in die Bildung machen mich besonders stolz und zeigen die Prioritäten der Koalition. Die gute Förderung der Sportvereine und die Abschaffung der Sportstättengebühren waren mir in dieser Periode besonders wichtig. Ich wünsche Peter Zylajew und der CDU-Fraktion weiterhin eine gute Hand und werde zur Kommunalwahl gerne als Kandidat für Hermülheim und Kalscheuren für den Kreistag antreten, um die Interessen der Hürther auf Kreisebene zu wahren. Und Ansprechpartner in allen landespolitischen Themen bleibe ich auch mit Herzblut und Engagement“, verspricht Rock.

Projekt in genossenschaftlicher Verwaltung in Hürth geplant „In dem uns von der RHEINOVA WOHNEN EG vor gestellten Wohnprojekt mit mehreren Generationen unter einem Dach, sehen wir eine gute Möglichkeit die Wohn- und Lebenssituation auch in Hürther Wohngebieten durch ein zukunftsweisendes Projekt zu bereichern. Dies könnte auch Vorbildcharakter für weitere derartige Projekte haben“, beurteilt der planungspolitische […]