Muttertag im Sebastianusstift Altenzentrum Gleuel

Es ist mittlerweile Tradition: Das Verteilen von Blumen in einem Seniorenzentrum durch die Frauen Union Hürth. „In diesem Jahr haben wir gelbe Rosen zum Sebastianusstift gebracht“, berichtet die Vorsitzende Maria Graf-Leimbach. Wegen der Corona-Pandemie wurden die Rosen von den Angestellten des Altenzentrums verteilt, denn die Gesundheit der Bewohner/Innen steht an erster Stelle.

„Selbstverständlich gab es auch Blumen für die Mitarbeiter/Innen, denen wir so für ihre Arbeit und Unterstützung danken möchten“, so Petra Hüfken, Sonja Schmitz und Aylin Kocabeygirli.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

da uns der analoge Austausch mit euch derzeit nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, möchten wir in den nächsten Wochen über den Videoanbieter Zoom mit euch in den #CDUDigitalog gehen. Dazu planen wir mehrere digitale Bürgergespräche, zu unterschiedlichen Themen.

Das Erste findet am 14. Mai um 18.30 Uhr zum Thema Stadtentwicklung statt. Solltet ihr also zum Beispiel Fragen zum alten Rangierbahnhof Hermülheim, dem Seniorenwohnquartier Efferen oder die Entwicklung der Luxemburger Straße haben, freuen wir uns, wenn ihr mit uns zoomt. Dazu müsst ihr nur dem Zoom-Meeting-Link folgen [https://us02web.zoom.us/j/85135388757 – Passwort: digitalog], den wir auch auf Facebook in unserer Seiten-Info und den verschiedenen Beiträgen, in unserer Instagram-Bio und auf unserer Website posten.


Noch ein kurzer Hinweis zum Datenschutz: Ihr werdet im Rahmen der Anmeldung nach eurem Namen gefragt, wenn ihr diesen nicht Preis geben wollt reicht der Vorname, eure Initialen oder ein Pseudonym. Außerdem müsst ihr nicht mit Video an den Bürgergesprächen teilnehmen. Wir machen weder Screenshots noch Aufzeichnungen des Gesprächs und auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist dies nicht gestattet.

Wir freuen uns darauf am 14. Mai um 18.30 Uhr mit euch zu zoomen. Bis dahin bleibt gesund!


Eure Gudrun Baer und euer Bjørn Burzinski
für die CDU Hürth

In Hürth wurden jüngst Qualität und Fördermittel gesteigert

Lange geplant und organisiert sind Angebote in den Ferien für Kinder und Jugendliche, bei denen die Vorfreude auf die gebuchten Ferien- und Freizeitmaßnahmen gemeinsam mit ihren Freunden steigt. Durch die Corona Pandemie fallen bereits alle Maßnahmen in den Osterferien aus. Noch ist ungewiss, ob diese in den Sommerferien stattfinden werden.

„Kinder und Jugendfreizeiten sind mehr als nur spielen und Sonne tanken“, so Gudrun Baer, jungendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. „Wir haben uns in einer der letzten Ausschusssitzungen vor der Corona-Krise, mit der Koalition aus CDU und Grünen einen Antrag zur Steigerung der Qualität und der Fördermittel durchsetzen können. Wir hoffen sehr, dass die Angebote stattfinden können. Denn insbesondere nach der Krise sind die geplanten Auszeiten für Eltern und Kinder wichtig.“

Jugendförderung zukunftsorientiert gestalten – Spaß mit Sozialkomponente

Die von freien Trägern der Jugendhilfe angebotenen Ferien- und Freizeitmaßnahmen sind wertvolle Konzepte, die die Entwicklung der sozialen Kompetenz von jungen Menschen fördern und fordern. „Mit einer Anhebung der städtischen Förderbeiträge sollen diese Maßnahmen angemessen unterstützt werden“, fasst CDU-Frau Petra Hüfken das Ziel ihrer Fraktion zusammen. Statt 2,90 Euro pro Tag erhalten alle Teilnehmer zukünftig eine Förderung von 5,00 Euro.

„Um die Qualität der Ferien- und Freizeitmaßnahmen zu gewährleisten sowie ehrenamtliches Engagement zu fördern, sollen nicht nur die Familien finanziell entlastet werden, sondern auch die Betreuer unterstützt werden“, so Baer. Dies geschieht durch die Verbesserung des Betreuerschlüssels, weshalb nun mehr Betreuer für jede Maßnahme bezuschusst als zuvor. Außerdem werden die Mittel im Bereich der Betreuungsleistung und der Weiterbildung angepasst.

„Es ist das richtige Signal“, ist Petra Hüfken überzeugt: „Die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt müssen verbessert werden, denn es wird in Zukunft immer schwieriger werden, junge Menschen mit sozialem Engagement und zeitlichen Ressourcen zu finden.“

Somit steigt der Fördersatz für Betreuer von 5,00 Euro pro Tag auf 10,00 Euro. Für jeweils fünf Teilnehmer wird ein Betreuer gefördert. Zuvor waren es noch jeweils ein Betreuer für sieben Kinder. Desweitern werden durch die Erhöhung der Sonderzuschüsse auf 12,00 Euro pro Tag Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien unterstützt.

Modellrechnung

Bei einer 14-tätigen Fahrt mit 25 Teilnehmern und 4 Betreuern wurde bislang nach den alten Förder- Richtlinien ein Zuschuss von 1.295 Euro gezahlt. Nach den neuen Fördersätzen und Richtlinien werden die 25 Teilnehmer von 5 Betreuern begleitet und erhalten einen Zuschuss der Stadt Hürth von 2.450 Euro. Sonderzuschüsse sind hier noch nicht berücksichtigt.

Liebe Hürtherinnen und Hürther,

Kindergärten und Schulen sind geschlossen, die Grenzen werden dicht gemacht – die Maßnahmen zur Eindämmung der Ansteckung mit Sars-Cov-19 haben ganz Europa und vor allem unseren Alltag im Griff.

Auch wir folgen den Empfehlungen der Behörden und haben alle Veranstaltungen bis zum Ende der Osterferien abgesagt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien, dass Sie diese Wochen unbeschadet überstehen und gesund bleiben. Es bleibt zu hoffen, dass wir uns alsbald unter anderen Vorzeichen wiedersehen.

Besten Gruß

Ihre

CDU Hürth

Hier finden Sie zum Nachlesen, die Haushaltsrede unseres Fraktionsvorsitzenden Björn Burzinski

„Offene Ganztagsschulen sind für den Lernfortschritt, die Erziehung und die Betreuung unserer Jüngsten zu einer wesentlichen pädagogischen Säule geworden“, blickt der schulpolitische Sprecher der CDU, Georg Fabian auf die Entwicklung in den vergangenen 15 Jahren zurück und betont: „Wir greifen nun die Kriterien auf, die Schulen und Träger der Ganztagsschulen entwickelt haben, um die Qualität weiter zu verbessern.“  Hierfür stellen CDU und Grüne ab diesem Jahr 330.000 Euro zur Verfügung.

Im Bildungsausschuss wurde einmal mehr deutlich, dass die Mittel langfristig jedoch nur den Schulen zur Verfügung gestellt werden können, die die verbesserten Leistungen neu ausschreiben. „Dass diese neue Vertragssituation zunächst verunsichert, ist nachvollziehbar. Wir freuen uns jedoch, dass die Erhöhung der Mittel auch als Chance begriffen wird. Das zeigen die Anträge auf Projektförderung, die bereits jetzt bei der Verwaltung eingegangen sind“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjoern Burzinski über das Engagement der Träger offener Ganztagsschulen.  

„Der Fachkräftemangel betrifft zum großen Teil die Berufe, in denen eine ausreichende Qualifikation in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik von Bedeutung ist“, begründet der schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Georg Fabian, nochmals die Motivation, das qualifizierte MINT-Gutachten für die Hürther Schulen beauftragt zu haben.

„Wir stellen in dem Gutachten fest, dass wir in Hürth gut aufgestellt sind.  Das heißt aber nicht, dass wir hier schon alles optimal machen“; fasst Georg Fabian die Ergebnisse zusammen. Insbesondere die Vernetzung zwischen Schulen und Unternehmen könne noch effektiver aufgestellt werden.  „Die CDU-Fraktion empfiehlt der Verwaltung, auf bestehende regionale Strukturen zurückzugreifen“, so der Fraktionsvorsitzende Bjoern Burzinski. Darüber hinaus sollen die Schulen ihren zusätzlichen Bedarf zur Verbesserung der MINT-Kompetenzen bei der Verwaltung anmelden. Gemeinsam mit dem Koalitionspartner hat die CDU-Fraktion hierfür 20.000 Euro in den Haushalt eingestellt.  

Stadt Hürth tritt Fachnetzwerk zur Fördermittelakquise bei

„Um auch in der Zukunft handlungsfähig zu bleiben, hat die Konsolidierung des städtischen Haushalts höchste Priorität. Um die Situation auf der Einnahmenseite zu verbessern, unterstützen wir den Beitritt der Stadt zum Fachnetzwerk Fördermittelakquise NRW“, hält Rüdiger Winkler fest, Sprecher der CDU-Fraktion im Hauptausschuss. Bereits im April 2019 hat Bürgermeister Dirk Breuer ein neues Amt geschaffen, unter dessen Federführung die Beschaffung von öffentlichen Mitteln für Hürther Projekte koordiniert wird. „Die Töpfe mit verschiedenen Fördermitteln sind inzwischen nahezu unüberschaubar. Das Fachnetzwerk soll der Verwaltung helfen, die für Hürth interessanten sowie relevanten Fördergelder auszumachen und diese dann auch zu beantragen“, freut sich Winkler über den Beitrag zur Haushaltskonsolidierung.

Klare Position: Neuwahlen in Thüringen notwendig!

CDU Verbände im Rhein-Erft-Kreis schließen jegliche Zusammenarbeit mit der AfD aus!

Die CDU Rhein-Erft sieht die Wahl des FDP-Abgeordneten Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten Thüringens mit Hilfe von AfD-Stimmen als äußerst bedenklich an und stellt sich hinter die Position der Bundes-CDU, mit der klaren Forderung einer Neuwahl in Thüringen.

So ließ die CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer deutlich erklären: „Das Verhalten von Abgeordneten der CDU-Fraktion in Thüringen im dritten Wahlgang geschah ausdrücklich gegen die Empfehlungen der CDU-Spitze. Ich habe dieses Verhalten nicht gebilligt und ich tue es auch jetzt nicht. Ich halte dieses Verhalten für ausdrücklich falsch.“

Stellvertretend für alle CDU-Stadtverbandsvorsitzenden im Rhein-Erft-Kreis spricht der CDU-Kreisvorsitzende Frank Rock MdL ebenso deutliche Worte: „Für die CDU im ganzen Rhein-Erft-Kreis steht fest: Wahlen mit Unterstützung der AfD sind keine Grundlage für die Bildung einer Regierung für die CDU! Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, denn dies widerspricht unseren christlich-demokratischen Werten und Grundsätzen. Jegliche Art des Extremismus und Nationalismus lehnen wir kategorisch ab. Die AfD ist eine Partei, die Hass und Ängste schürt, fremden- und europafeindlich ist, sowie Minderheiten verachtet. Damit ist sie keine bürgerliche Partei, die nur annähernd ein gleiches Verständnis von Demokratie und Freiheit an den Tag legt, wie wir. Wir sehen nur in der Neuwahl die Möglichkeit die demokratischen Verhältnisse wiederherzustellen. Der nun erfolgte Rücktritt von Kemmerich ist folgerichtig, aber heilt den Schaden für die deutsche Demokratie nicht!“

Haushaltsausgleich trotz millionenschwerer Investitionen und Erhöhung der Mittel für Bildung und Betreuung

„Erstmals steuern wir in den nächsten Jahren wieder auf einen ausgeglichen Haushalt zu“, freut sich CDU-Fraktionschef Bjørn Burzinski mit Blick auf die mittelfristige Finanzplanung der Stadt Hürth.

In diesem Jahr sieht der Haushaltsplan, den Bürgermeister Dirk Breuer vorgelegt hat, zwar noch ein Defizit von 2,1 Mio. Euro vor. Aber selbst dies bedeutet eine Verbesserung des Ansatzes aus 2019 von 5,4 Mio. Euro. Schon in 2023 rechnet die Finanzverwaltung mit einem kleinen Plus von rund einer halben Million Euro.

„Das schaffen wir trotz der enormen Anstrengungen, die wir weiterhin zur Weiterentwicklung unserer Stadt leisten“, betont Burzinski fest und zählt auf: „Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen, die nachhaltige ökologische Ausrichtung unserer Stadt durch die intelligente Gestaltung der Verkehrswende und die Schaffung moderner Mobilitätsangebote, die Verbesserung unseres Lebensumfeldes sowie die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Hürth sind vorrangige Ziele, die wir mit dem Haushaltsplan und dem Wirtschaftsplan der Stadtwerke für 2020 und in der mittelfristigen Planung bis 2023 verfolgen.“

Die Stadt plant in diesem Jahr Investitionen in Höhe von knapp 30 Mio. Euro, wovon die größten Maßnahmen in den Bildungsbereich fallen: die Gebäudeteile A und C am Ernst-Mach-Gymnasium, die Erweiterung der Friedrich-Ebert-Realschule mit Neubau einer Mensa, Ergänzungsbauten an den Grundschulen in Alt-Hürth und Fischenich, die Fortsetzung des Schulhoferneuerungsprogramms sowie der Neubau einer Dreifachsporthalle an der Sudetenstraße. Außerdem soll die Sporthalle an der Bonnstraße mittelfristig einem Neubau weichen und auch die alte Sporthalle neben dem Albert-Schweitzer-Gymnasium  wir von grundauf saniert werden.

Weitere Investitionen sind für die Maßnahmen des Energiesparcontractings vorgesehen, um städtische Gebäude zu ertüchtigen, langfristig Kosten zu senken und vor allem nahezu die Hälfte unseres Energieverbrauchs als unseren Beitrag gegen den Klimawandel einzusparen.

Mit den Sanierungsmaßnahmen im Familienbad „De Bütt“ sowie der Planung und Gestaltung eines Fitness- und Bewegungsparks auf dem Gelände des Hürther Stadions erhält und erweitert die Stadt in den nächsten Jahren ihr abwechslungsreiches Freizeitangebot für Klein und Groß und stellt zugleich den Erhalt von Schwimmflächen für die Zukunft sicher.

„Eine weiteren wichtige Weiche konnten wir mit unserem Antrag zur Erhöhung der Mittel für die Freien Träger der Offenen Ganztagsschulen stellen“, zeigt sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gudrun Baer zufrieden. Mit insgesamt 330.000 Euro allein im ersten Jahr sollen zunächst Projekte unterstützt werden, bevor ab dem Schuljahr 2020/21 höhere Pauschalbeträge die Qualität der Kinderbetreuung langfristig verbessern. „Die Offenen Ganztagsschulen leisten neben den Kindertageseinrichtungen einen enormen Beitrag zur Betreuungslandschaft, wie wir sie seit 2014 in Hürth Stück für Stück ausgebaut und verbessert haben“, ergänzt Baer.

Hoffnungsvoll zeigt sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Rüdiger Winkler, der die CDU als Sprecher im Verwaltungsrat der Stadtwerke vertritt, auch für unsere Stadtwerke: „Wir waren uns schon vorab im Klaren, dass der neue Stadtwerkechef ein schweres Erbe antreten wird. Dies zeigt uns der vorgelegte Wirtschaftsplan dann auch mit den für 2020 und die Folgejahre geplanten Steigerungen des Verlusts. Bei genauerer Betrachtung und Beratung mit dem Stadtwerkevorstand bin ich jedoch überzeugt, dass mit diesem Wirtschaftsplan erstmals eine Planung vorgelegt wurde, die uns die wirtschaftliche Realität bei den Stadtwerken schonungslos offenbart. Damit haben wir nun eine Basis, endlich damit beginnen zu können, effektiver und effizienter zu arbeiten, um unseren Stadtwerken wieder eine langfristige und positive Perspektive zu geben. Mit den jetzt aufgenommenen neuen Geschäftsfelder Telekommunikation, Photovoltaik und Strom werden wir unsere Stadtwerke zusätzlich zu schon seit vielen Jahren immer weiter ausgebauten umweltfreundlichen Fernwärme werden wir die Stadtwerke noch attraktiver machen und mittelfristig den jetzt vorsorglich geplanten Verlust deutlich reduzieren“, kommentiert Winkler die in der letzten Woche bereits verabschiedete Planung.

Trotz der angespannten Ergebnissituation planen die Stadtwerke aber auch weiterhin massiv nachhaltige Investitionen. Dies betrifft nicht nur die Fernwärme mit der Umstellung auf Kraft-Wärme-Kopplung und damit weg von der Braunkohle, sondern auch den Fuhrpark des Unternehmens, der kontinuierliche auf alternative Antriebe umgestellt wird. Erst kürzlich konnte sogar das erste Wasserstoffmüllfahrzeug in Betrieb genommen werden. Die Stadtbusflotte wird nach der Planung bis Ende 2021 sogar vollständig auf Brennstoffzellenantriebe umgestellt sein.

„Für die zunehmende Gewichtung des Radverkehrs werden jetzt endlich die Instandhaltungsaufwendungen von Straßen und Radwegen getrennt und nachvollziehbar mit dem Schwerpunkt auf den Radverkehr ausgewiesen. Mittel für zusätzliche Fahrradabstellplätze und die Prüfung eines Fahrradverleihsystems für Hürth runden dies Bild ab. Außerdem wollen wir durch eine gezielte Investitionsplanung, insbesondere im Straßenbau nicht nur die jährlichen Investitionen, sondern auch die Belastungen für unsere Bürgerinnen und Bürger reduzieren“, erläutert Winkler weiteren Planungsschwerpunkte seiner Fraktion.

Die CDU-Fraktion blickt zufrieden auf die Planungen für 2020 und die Folgejahre: „Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt. Durch die hohen Investitionen wird der Sanierungsstau an öffentlichen Gebäuden nach und nach abgebaut, durch die Erhöhung der städtischen Zuschüsse an die freien Träger der Offenen Ganztagsschulen steigern wir nachhaltig die Qualität im Bildungs- und Betreuungsbereich und wichtige Personalentscheidungen machen den Gesamtkonzern Stadt Hürth fit für morgen“, sind sich Burzinski, Baer und Winker einig.