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Für Hürth-Mitte und Alstädten

Aylin Kocabeygirli
Schwadorfer Weg 5
50354 Hürth

aylin.kocabeygirli@cdu-huerth.de

Ratsmitglied, 2. Stellv. Bürgermeisterin
Leiterin im Projektmanagement
Geb. 16.07.1976 | ledig


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Sichere Schulwege
  • Erhaltung von Landschaftsfreiräumen
  • Verbesserung der Parksituationen
  • Sauberkeit und Sicherheit
  • Quartiersbezogene Angebote
  • Modernisierung der Spielplätze

Meine ersten Erfahrungen mit ehrenamtlicher und politischer Arbeit habe ich während meines Studiums in der Studierenden-Vertretung gesammelt. Als Leiterin im Projektmanagement eines Pharma-Dienstleisters bringe ich meine BWL-Kenntnisse ein. Seit 2014 bin ich Sachkundige Bürgerin im Ausschuss Bildung, Soziales und Inklusion.

Auch wenn ich in der Nachbarstadt geboren wurde, kann ich sagen, dass ich eine „echte“ Hürtherin bin. Seit meinem vierten Lebensjahr wohne ich in Hürth-Mitte. Es ist großartig, von klein auf die Stadtentwicklung miterleben und jetzt auch ein Stück mitgestalten zu können. Hürth bietet sehr viel: Den typischen Trubel einer Stadt mit allerlei Einkaufsmöglichkeiten ebenso wie die Möglichkeit, ganz viel Natur in nächster Nähe zu haben.

Eine sozial ausgewogene Mischung der Bewohnerschaft sowie quartiersbezogene Angebote in den Stadtteilen, fördern den sozialen Zusammenhalt in Hürth. Wir haben den Abriss des Pfarrheims St. Joseph verhindert und dort das Familienbüro „Mittendrin“ eröffnet. Eine wichtige Anlaufstelle, die vielfältige Angebote für die umliegenden Quartiere bietet.

Mit dem Verkehrsentwicklungsplan haben wir Maßnahmen für eine integrierte Verkehrsplanung und -optimierung erarbeitet, die wir nun umsetzen wollen. Der Sicherung der Schulwege gilt dabei mein besonderes Augenmerk. Bereits umgesetzt ist auf der Hermülheimer Straße alternierendes Parken zwischen der Frechener Straße und dem Von-Geyr-Ring. Die Kreuzung Sudetenstraße/ Horbeller Straße soll fahrradfreundlich umgestaltet werden.

Die Menschen in Hürth sollen sich sicher fühlen können – ob zu Hause oder auf der Straße. Wir setzen dabei weiterhin auf den kommunalen Ordnungsdienst und unterstützen Feuerwehr und Rettungsdienst. Die kommunalen Ordnungspartnerschaften mit der Polizei führen wir fort. Einmal im Quartal finden in Hürth-Mitte Begehungen mit dem Ordnungsamt der Stadt Hürth, der Polizei und Ortsvorsteher Hans-Josef Lang statt. Diese gilt es fortzuführen.

Die Stadtbahnlinie 18 soll künftig bis zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am EKZ fahren. Dazu muss zunächst der bisherige Engpass am Militärring beseitigt werden. Zu Stoßzeiten soll dann außerdem der 5-Minutentakt der Linie 18 Wirklichkeit werden, ohne Endstation in Köln-Klettenberg.

Die Sauberkeit in unserer Stadt ist uns allen sehr wichtig und deshalb auch ein weiterer Schwerpunkt meiner politischen Arbeit. Mit der Mängel-Melder-App, vielen zusätzlichen öffentlichen Mülleimern und der Wiedereinführung der Kehrmännchen, haben wir hier in den letzten Jahren einiges auf den Weg bringen können. Weitere Optimierungen möchte ich gemeinsam mit Ihnen entwickeln.

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Mehr Informationen

LKW´s verdrängen zukünftig keine Anwohner-Parker mehr

Nach der Verlegung der Bushaltestellte ,,De Bütt“ ist darauf verzichtet  worden, die Parkfläche neben der Haltestelle als Pkw-Parkplätze auszuweisen. Dies nutzten in der Vergangenheit mehrere Lkw­ Fahrer und stellten dort regelmäßig ihre Fahrzeuge ab . Dies hatte zur Folge, dass drei bis vier benötigte Pkw-Stellplätze nicht mehr zu Verfügung standen.

Maria Graf-Leimbach und Aylin Kocabeygirli haben die Anregungen des Bürgerfo­rums aufgenommen. Das Ordnungsamt hat Schilder aufgestellt, die Pkw-Plätze ausweisen. So konnte der unsachgemäßen Nutzung ein Riegel vorgeschoben werden.

CDU informiert: „ISEK – Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept für Hürth-Hermülheim“

„Es ist uns wichtig, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu informieren und mit ihnen im Gespräch zu sein“, betont Ortsverbandsvorsitzender Sebastian Horst und kündigt weitere Veranstaltungen der örtlichen CDU an. In einer Bürgerinformation zur Neugestaltung der Luxemburger Straße stellte Stadtbaudirektor Manfred Siry den interessierten Zuhörern die verschiedenen Gestaltungs-Konzepte vor.

Bereits 2015 hat die CDU das „ISEK – Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept für Hürth-Hermülheim“ auf den Weg gebracht, bei dem die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Planungsprozess eingebunden werden. „Unser Ziel ist es weiterhin, die Lebens- und Aufenthaltsqualität deutlich zu erhöhen und die Voraussetzungen für eine attraktive Gestaltung des Hermülheimer Zentralbereichs zu schaffen“, so Hans-Josef Lang. Er ist sich sicher, dass die Entlastung des Durchgangsverkehrs nach Fertigstellung der Umgehungsstraße vielen Anwohnern ein neues Lebensgefühl geben wird.

„Bis die Umgestaltung abgeschlossen ist, werden bestimmt noch weitere kreative Konzepte folgen. Wir sind alle sehr gespannt auf die „neue“ Luxemburgerstraße“, freut sich die sachkundige Bürgerin Aylin Kocabeygirli.

Aylin Kocabeygirli ist enttäuscht: „Nach meinem demokratischen Verständnis sollten bei der Besetzung von Positionen auch andere gewählte Gruppierungen berücksichtigt werden. Diese gute demokratische Tradition hat uns die Mehrheit im Integrationsrat verwehrt.“ In der konstituierenden Sitzung des Integrationsrates gab es bei der Besetzung des Integrationsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters Unstimmigkeiten. Der Integrationsrat in der Stadt Hürth besteht aus den gewählten Migrantenvertretern und den vom Rat bestellten Mitgliedern. Hier hat die SPD die Mehrheit, da die sozialdemokratische Liste mit den Kandidatinnen und Kandidaten für den Integrationsrat den Großteil der Stimmen bei der Wahl zum Integrationsrat auf sich vereinigen konnte. Das von der CDU unterstützte Bündnis für Integration und Zusammenarbeit (BIZ) konnte zwei Sitze im Integrationsrat erringen. „Der Integrationsratsvorsitz steht der größten Gruppe zu, der stellvertretende Vorsitz der nächstgrößeren Gruppe – so ist es in Hürth bisher bei den Ausschüssen guter Brauch“, weiß Gudrun Baer, CDU-Ratsmitglied und Vertreterin im Integrationsrat. „Deshalb grenzt es schon an einen Skandal, dass die Vertreter der sozialdemokratischen Liste ihre Mehrheit ausnutzen, und neben dem Vorsitz auch den stellvertretenden Vorsitz und die Besetzung der drei Vertreter beansprucht, die der Integrationsrat in die politischen Ausschüsse entsendet“, ergänzt Baer verärgert. „Ich bin von den Wahlberechtigten gewählt worden, um mich für ihre Interessen einzusetzen“, so Kocabeygirli, die das BIZ im Integrationsrat vertritt. Doch auch wenn die SPD-Mehrheit sie mit allen Mitteln daran hindern wolle, werde sie weiterhin vollen Einsatz zeigen.