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Gemeinsam mit unserer Kandidatin zur Europawahl, Jennifer Szeyffert, der Jungen Union Rhein-Erft und der MIT Rhein-Erft haben wir heute das Sommerfest der Ehrengarde der Stadt Hürth besucht. Auch ein kurzer Regenschauer konnte uns die gute Laune nicht verderben.

Anschließend ging es gemeinsam mit Vize-Landrat Bernhard Ripp zur Kranzniederlegung der St. Donatus Schützenbruderschaft Efferen. Mit der Kranzniederlegung vor der Burg Efferen ist das 161. Schützenfest in Efferen eröffnet.

CDU: Wir wollen die Kulturlandschaft in Hürth fördern

„Die Musikschule Hürth ist ein Herzstück in der Hürther Kulturlandschaft“, wird der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski zitiert. Er ergänzt: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung unter der neuen Leitung, die man nicht zuletzt auf dem Neujahrskonzert im Bürgerhaus und auf der Veranstaltung zum Wettbewerb ‚Jugend musiziert‘ beobachten konnte.“ Burzinski betont weiterhin, dass die finanzielle Ausstattung der Einrichtung ein wesentlicher Baustein sei, damit das so bleibe. Hierzu hatte die Verwaltung dem Kulturausschuss eine Gebührenanpassung vorgelegt.

„Der ursprüngliche Vorschlag sah eine Höhe der Musikschulgebühren von 6% für Kinder und Jugendliche sowie 12% für Erwachsene vor. Um die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer in einer Zeit steigender Kosten aber nicht allzu sehr zu belasten, zugleich aber auch das Defizit im Blick zu behalten, haben wir die Erhöhung abgemildert“, erläutert der kulturpolitische Sprecher der CDU, Sebastian Horst. Das Defizit aus Kursgebühren auf der Einnahmenseite und den Kosten der Musikschule liegt aktuell bei einer halben Million Euro. Geschlossen wird die Lücke mit Mitteln aus dem Haushalt. „Mit diesen Haushaltsmitteln müssen wir verantwortlich umgehen“, sagt Horst.

„Um den Musikschulunterricht zumindest für Erwachsene kostendeckend durchzuführen, hätten die Gebühren um 150% erhöht werden müssen“, weiß der Vorsitzende des Kulturausschusses, Hans-Josef Lang. „Kultur darf und muss etwas kosten, diese Kosten dürfen uns aber nicht aus dem Ruder laufen“, so Lang weiter. Eine Gebührenerhöhung von 3% für Kinder und Jugendliche und 8% für Erwachsene sowie eine jährliche Dynamisierung um einheitliche 2% ist der Kompromiss, auf den sich die CDU mit ihrem Koalitionspartner verständigt hat. „Zudem konnten wir gemeinsam durchsetzen, dass die Mitgliedschaft in einem der zahlreichen Ensembles der Musikschule, von der Gebührenerhöhung ausgenommen ist“, freuen sich Burzinski, Horst und Lang. „Hierdurch setzen wir ein Zeichen für das Engagement, das die Außendarstellung unserer Musikschule fördert.“

„Wir wollen die Kulturlandschaft in Hürth weiter fördern, weil sie eine Bereicherung für unser aller Leben darstellt. Gerade die Ensemblearbeit leistet auch bei uns in Hürth einen großen Beitrag. Nicht nur durch selbst organisierte Konzerte, sondern ebenso durch Auftritte im Rahmen städtischer und privater Veranstaltungen, wie z.B. dem Erntedankempfang des Bürgermeisters oder im Rahmen des Sternenmarktes auf dem Otto-Räcke-Platz“, weiß Marco Jansen, sachkundiger Bürger der CDU-Fraktion, der selbst als Kulturschaffender viele Events in Hürth organisiert.

„Die Mittel für die Hürther Schultheatertage sind nicht nur in den Haushalt 2023 eingebracht, sondern in der Mittelfristplanung bis 2025 festgeschrieben. Das gibt dem Kulturamt Planungssicherheit und eröffnet die Möglichkeit, das Theaterfestival weiter auszubauen und zu qualifizieren“, freuen sich die Initiatoren Marco Jansen, sachkundiger Bürger der CDU im Kulturausschuss und Hans-Josef Lang, CDU-Ratsmitglied und Vorsitzender des Kulturausschusses.

Die Schultheatertage waren von den beiden Kulturfreunden von Anfang an als Langfristprojekt gedacht, um Schülerinnen und Schüler an das Theater heranzuführen und den Schulunterricht um einen kreativen Aspekt zu erweitern. „Theaterinszenierungen wie Berthold Brechts ˈDer aufhaltsame Aufstieg des Arturo Uiˈ beschäftigen sich zum Beispiel mit historischen Ereignissen, wie in diesem Fall dem Nationalsozialismus. Auch aktuelle Geschehnisse werden aufgegriffen, wie die Flüchtlingskrise in ˈWillkommenˈ von Lutz Hübner und Sarah Nemitz. Den Schülerinnen und Schülern wird durch die kreative Darbietung des anspruchsvollen Themas ein leichterer Zugang ermöglicht“, ist sich Jansen sicher. „Und durch die Anbindung der Workshops können die frischen Eindrücke vertieft und Fragen direkt geklärt werden“ ergänzt Lang.

Einen weiteren Aspekt pro Schultheatertage stellt jedoch auch die Entführung in Fantasiewelten dar. „Gerade weil wir von der einen in die andere Krise gerutscht sind, müssen wir den Kids auch Raum für Reflektion und Unbeschwertheit bieten. Zum Beispiel die grimmschen Märchen ˈHans im Glückˈ oder ˈDer gestiefelte Katerˈ lassen die Kids lachen und einfach nur fröhlich sein“, so Lang.

Die Tatsache, dass die finanziellen Mittel bis 2025 sicher sind, ermöglicht nun früher mit der Planung zu beginnen und die Hürther Schultheatertage 2023 bis 2025 mit Schulen und Theatern zu konzipieren. „Das Budget von jährlich 15.000 Euro bleibt bestehen und die vergangenen Schultheatertage haben gezeigt, dass dieser Betrag einen Ausbau des Festivals ermöglicht. Eine Ausweitung das Festival auf zwei Wochen mit mehr Inszenierungen und Workshops wäre denkbar und erstrebenswert, um mehr Schülerinnen und Schülern den Besuch zu ermöglichen“, so Jansen.

„Mit den letzten Schultheatertagen konnten 1.000 Schülerinnen und Schüler erreicht werden. Bei knapp 7.000 Hürther Schülerinnen und Schülern gibt es also noch Luft nach oben“, weiß Lang zu berichten.

„Wir sind gespannt wie das Kulturamt das Festival weiterentwickeln wird und freuen uns schon auf die weiteren Ausgaben und begeisterte Kids, wie wir sie bei der Premiere erlebt haben“, so Jansen und Lang.

5 Tage, 5 Inszenierungen, 8 Vorstellungen, 6 Workshops – das sind die Schultheatertage

„Dass die Hürther Schultheatertage mit acht Vorstellungen und sechs Workshops an den Rand der Kapazitäten kommen werden, hat unsere Erwartungen definitiv übertroffen“, freut sich Marco Jansen, Sachkundiger Bürger der CDU im Kulturausschuss und Ideengeber des Projekts. „So ein Erfolg im ersten Jahr der Durchführung ist ein absoluter Traumstart und ein Beweis dafür, dass bei den Hürther Schulen ein Bedarf besteht“, so Jansen weiter.

Erst im März dieses Jahres wurde im Kulturausschuss dem Antrag von CDU und Grünen zugestimmt. Acht Monate später haben die Verantwortlichen im Kulturamt ein Projekt auf die Beine gestellt, das in Nordrhein-Westfalen seinesgleichen sucht. An fünf Tagen werden fünf verschiedene Inszenierungen in acht Vorstellungen gezeigt.

„Für die drei Inszenierungen, die sich an die Grundschulen richten, mussten sogar Doppelvorstellungen angesetzt werden, da die Nachfrage so groß war“, berichtet Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Ausschusses. „Das Festival erreicht jetzt im ersten Jahr der Durchführung 1.000 Schülerinnen und Schüler“, ergänzt Jansen. Darüber hinaus wurden sechs Workshops zu den zwei Stücken gebucht, die sich an die weiterführenden Schulen richten.

In den Workshops sollen die Themen der Inszenierungen aufgegriffen, vertieft und diskutiert werden. „Das Gesehene soll schließlich auch verstanden werden und bei den teilweise schwierigen Themen bedarf es einer Nachbereitung, um das im Schauspiel erlebte zu verarbeiten“, erklärt Jansen die Idee, der Vorführung direkt einen Workshop folgen zu lassen. Denn wo es bei den Grundschülern noch um Freundschaften oder die Schwierigkeiten als Schlüsselkind geht, da erwartet die Jugendlichen, neben einer Inszenierung zum Thema Konsumverhalten, mit „Ännis letzte Reise“ das schwere Thema der Euthanasie im Nationalsozialismus.

„Unser Wunsch war es, dass die Kids zum einen in dieser krisenhaften Zeit durch die Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem Alltag entführt werden. Sie sollen lachen, träumen, einfach fröhlich sein können“, so Lang. „Zum anderen war es uns wichtig, dass die Lehrerinnen und Lehrer dem Lehrplan kreative Wege lassen und den Kids so ein anderer Blick auf schwierige Sujets oder Ereignisse geboten wird“, fügt Jansen hinzu.

Am 4. November ist es nun soweit. Dann öffnet sich der Vorhang auf der Bühne des Bürgerhauses und die Hürther Schultheatertage premieren. Bis zum 10. November wuseln die Schülerinnen und Schüler durch die Räume und beleben das Kulturhaus am Otto-Räcke-Platz. „Wir werden auch mal reinschneien und schauen, wie die Kids das Konzept annehmen. Bis dahin wünschen wir allen Beteiligten ‚Toi Toi Toi‘“, so Jansen und Lang.

Vom 4. bis 10. November 2022 heißt es für die Hürther Schulen: Vorhang auf! Dann nämlich feiern die Hürther Schultheatertage ihre Premiere auf der Bühne des Römersaals. „Das ist super!“, freut sich Marco Jansen, sachkundiger Bürger der CDU im Kulturausschuss.

„Die Initiative der CDU ermöglicht es dem Kulturamt Hürth nach aktuellem Stand, fünf unterschiedliche Produktionen zu zeigen und damit mehr als 30 Klassen mit ca. 1.000 Schülerinnen und Schülern zu erreichen“, berichtet Jansen. Drei der Inszenierungen sind dabei für Grundschulen und zwei für Weiterführende Schulen geeignet. Darüber hinaus sind begleitende Nachgespräche und Workshops geplant, in denen den Schülerinnen und Schülern die Inhalte des jeweiligen Stücks tiefgreifend vermittelt werden sollen.

„Es werden also alle Altersgruppen erreicht, was uns besonders wichtig ist. Zum einen entführt das Theater in Fantasiewelten und schafft es so die Kinder von der krisenbehafteten Gegenwart abzulenken. Zum anderen werden hier relevante Ereignisse des Zeitgeschehens kreativ verpackt und kindgerecht kommuniziert. So schaffen die Theatermacher es Kinder und Jugendliche, für wichtige Themen zu begeistern“, ergänzt Hans-Josef Lang, Vorsitzender des Kulturausschusses.

Dank eines fünfstelligen Betrags, der auf Antrag der Koalitionsfraktion in den Haushalt eingestellt wurde, können die Eintrittspreise pro Kind bzw. Jugendlichen auf 2,50 Euro begrenzt werden. „Um aber auch den Kindern den Zugang zu ermöglichen, deren Familien sich das nicht leisten können, werden darüber hinaus individuelle Fördermöglichkeiten angeboten“, versprechen Jansen und Lang.

Bebauungsplan-Entwurf in überarbeiteter Fassung wird erarbeitet

„Unter Berücksichtigung der Bedenken, die in einer Bürgeranhörung im vergangenen Jahr von Anliegern des Planungsgrundstückes geäußert wurden, hat der Bauherr nun in Abstimmung mit der Stadtverwaltung eine Hochbauplanung für das Grundstück der ehemalige Gaststätte Zur Laterne vorgelegt, die neben sieben Wohneinheiten auch wieder Gastronomie im Erdgeschoss vorsieht“, weiß Ratsmitglied Rolf Elsen zu berichten.

Der jetzt geplante dreigeschossigen Hauptbaukörper entlang der Bachstraße mit einem Staffelgeschoss, das von vorne betrachtet die Form einer Laterne aufweist, fand die Zustimmung des Hürther Planungsausschusses. „Schön, dass die Gebäudeform dem Laternchen sozusagen ein Denkmal setzt. Immerhin haben hier zahlreiche Efferener Erinnerungen gesammelt, angefangen mit dem ersten Kölsch, die beim Anblick des neuen laternenförmigen Gebäudes wieder aufleben dürften“, freut sich der Sachkundige Bürger und Ur-Efferener Marco Jansen.

Im rückwärtigen Bereich ist entlang der Nachbargrenze ein 22 Meter langer zweigeschossiger Bau mit Flachdach geplant, an den sich 8 Stellplätze anschließen, die ausschließlich für die Bewohner der neu entstehenden Wohnungen reserviert sind und die Nutzung durch Gäste der Gastronomie ausgeschlossen ist. Außerdem sieht der Plan vor, dass der Biergarten vor dem Hauptgebäude an der Bachstraße angelegt wird. „Mit diesen Maßnahmen wird weitgehend auf die Forderungen der Anwohner eingegangen, die in Ihren Gärten und somit in ihrem Erholungsbereich und auch in dem verkehrsberuhigten Bereich „Am Sandweg“ die nötige Ruhe gesichert wissen wollten“, erklärt der planungspolitische Sprecher der CDU, Rüdiger Winkler.

„Wir hoffen nun, dass der Bebauungsplan bald fertiggestellt, beschlossen und das Bauvorhaben gestartet werden kann“, zeigt sich der Vorsitzende des Planungsausschusses Herbert Verbrüggen optimistisch.

Illustration: Kapourakis

Mit den Hürther Schultheatertagen soll den Schülerinnen und Schülern ein spannendes und abwechslungsreiches Theaterprogramm geboten werden

„Theater und Schule – das passt zusammen“, findet Marco Jansen, Sachkundiger Bürger der CDU im Kulturausschuss. „Die Bildung von Kindern und Jugendlichen findet auch im Theaterumfeld statt, historische Vorgänge und der kritische Umgang mit Fragen des Zeitgeschehens werden dort erfahrbar gemacht.“ Tatsächlich: Dramaturginnen und Dramaturgen beleuchten Vorgänge in unserer Gesellschaft und helfen ihnen in Nachgesprächen, Workshops etc. diese zu verstehen. Gleichzeitig wird durch die naturgemäß kreative Herangehensweise der Theatermitarbeiter die Kreativität und Fantasie bei den Kindern und Jugendlichen gefördert. Jansen zeigt sich begeistert: „Natürlich muss Theater nicht immer einen Lernfaktor haben. Unzählige Stücke entführen in Fantasiewelten und lassen die Kinder träumen, lachen, einfach nur fröhlich sein. Vor allem nach rund zwei Jahren Pandemie, können gerade Kinder und Jugendliche genau das gebrauchen.“

Die Schultheatertage sollen künftig jährlich im Bürgerhaus stattfinden

Deshalb soll für das Jahr auf Vorschlag der CDU-Fraktion das Kulturamt mit der Konzeption eines einwöchigen Festivals für Kinder- und Jugendtheater beauftragt werden. Die „Schultheatertage“, sollen künftig jährlich an vier bis fünf Tagen im Bürgerhaus stattfinden. „Wir wünschen uns, dass das Kulturamt eine Kooperation mit einem der vier nordrhein-westfälischen Landestheater eingeht, um ein vielfältiges und hochwertiges Programm für Kinder und Jugendliche zu gestalten“, berichtet der Ausschussvorsitzende Hans-Josef Lang die Initiative seiner Fraktion. „Gleichzeitig müssen unbedingt auch Gespräche mit den Schulen in Hürth geführt werden, um das Konzept nachhaltig erfolgreich zu gestalten. Idealerweise werden in Hürth Theaterstücke aufgeführt, die den Lehrplan der Schulen, z.B. durch die Besprechung im Deutsch- oder Geschichtsunterricht ergänzen“, fügt Sebastian Horst, Kulturpolitischer-Sprecher der CDU-Fraktion, hinzu.

15.000 € wurden in den Haushalt eingestellt, damit das Festival in 2022 starten kann

Wunsch der Hürther CDU-Fraktion ist es, mit dem Festival in der zweiten Jahreshälfte 2022 zu starten. „Wir haben beschlossen, dass hierfür erstmalig dieses Jahr 15.000 Euro in den städtischen Haushalt eingestellt werden “, berichtet Horst. „Da ich einige Jahre am Theater gearbeitet habe, freue ich mich sehr, dass meine Idee so positiv aufgenommen wurde. Für diesen Betrag lassen sich nach Auskunft eines Landestheaters vier bis fünf, vielleicht sogar sechs, Stücke realisieren. Wir hoffen, gemeinsam mit dem Hürther-Kulturamt eine neue Tradition im Kulturleben unserer Stadt beginnen zu können“, so Jansen.

Wenn im Herbst die Sonne träge wird, braucht es mehr Achtsamkeit

Morgens früh halb acht stürmen in ganz Hürth die Schülerinnen und Schüler aus den Haustüren. Sie steigen auf ihre Räder, greifen zum Roller oder machen sich zu Fuß auf den Weg Richtung Schule. Gleichzeitig ist die Frequenz an Autos zu dieser Zeit sehr hoch. Eltern machen sich auf den Weg zur Arbeit, Handwerker fahren zur ersten Baustelle, LKW-Fahrer transportieren ihre Fracht.

„Oft fällt dieser Tage auf, dass die Kinder keinen Helm tragen und ohne Licht unterwegs sind“, berichtet Marco Jansen, Geschäftsführer der CDU-Fraktionsgeschäftsstelle. „Im hektischen Gewusel, mit den Gedanken bei der Arbeit und vielleicht noch einem Kaffeebecher in der Hand, haben Autofahrerinnen und -fahrer ein schlecht belichtetes Fahrrad oder einen Tretroller ohne Licht schnell übersehen und dann ist es vielleicht zu spät“, zeigt sich CDU-Ratsfrau Maria Graf-Leimbach besorgt.

Gegen eine Blechlawine hat ein Schulkind keine Chance und kommt im besten Fall mit kleineren Blessuren davon. Jansen und Graf-Leimbach appellieren daher an alle Eltern darauf zu achten, dass die Kinder sich nicht ohne Licht und Helm auf den Weg zur Schule machen. Und die Autofahrer bitten sie, in der dunklen Jahreszeit ganz besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen.