„Seit der Premiere des Kulturprogramms KLANGSZENENBILD von Katholisch in Hürth und mir, durften wir im Durchschnitt 200 Besucher in der Kirche St. Mariä Geburt begrüßen“, freut sich Marco Jansen, sachkundiger Bürger für die CDU Efferen und Künstlerischer Leiter des Projekts. Das für die Katholische Kirche eher progressive Programm startete im April mit einem Kölschrock-Konzert von Kerk und Baend. Weiter ging es im Rahmen der Hürther KneipenKulTour mit einer Kunstausstellung und einem Konzert zeitgenössischer Orgelmusik. Anfang September gab es, in Kooperation mit der Josef-Metternich-Musikschule der Stadt Hürth und dem CP Lichtspielfreunde e.V., einen Abend mit Filmmusik und passender Videoprojektion von Filmszenen sowie einer Plakatausstellung. Zum Finale am 14. Dezember gastierte dann das Rheinische Landestheater Neuss mit einer modernen Lyrik-Performance in dem Kirchraum an der Frongasse.

„Die Veranstaltungen, die ich in unserer Kirche erlebt habe, haben mir sehr gut gefallen. Die Verantwortlichen haben eine schöne Mischung verschiedener kultureller Angebote zusammengebracht und damit einen neuen Kulturraum in Hürth und vor allem für die Bürgerinnen und Bürger in Efferen geschaffen. Schön, dass das Projekt so gut angenommen wurde“, zeigt sich Ratsmitglied Thomas Blank begeistert.

Im Anschluss an die Veranstaltungen fand auch ein gemütliches Zusammentreffen auf dem Vorplatz der Kirche oder dem Pfarrsaal statt. „Wir fanden die Idee sehr schön, sich im Nachhinein über das Erlebte auszutauschen und bei Leckerem vom Grill und einem kühlen Kölsch ins Plaudern zu kommen“, so Marco Jansen. „Diese Orte des Austauschs sind wichtig für das Gemeinschaftsgefühl im Ort“, ergänzt Blank. In 2025 geht das Projekt weiter. Als CDU Efferen freuen wir uns auch dort mit Ihnen und Euch ins Gespräch zu kommen.

Um unsere Heimatstadt schöner zu gestalten, hat Ortsvorsteher Hans-Josef Lang ein ehrenamtliches „Grünschnitt-Team“ ins Leben gerufen. Seit September führen die Aktiven Hobbygärtner einmal in der Woche dringliche Arbeiten durch. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freut sich Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach, wie Sie den Bildern entnehmen können. Sollten auch Sie Interesse haben sich aktiv zu beteiligen, um Ihr Umfeld zu verschönern, melden Sie sich bei Ortsvorsteher Hans-Josef Lang unter 0178/2107449 oder hans.josef.lang@icloud.com.

Die Ortsgemeinschaft Kendenich lädt alle Senioren zur ihrer traditionellen Seniorensitzung in der Aula der Hauptschule ein.

Wann: Sonntag, 18. Januar 2025 | Einlass ab 13 Uhr | Beginn 14 Uhr

Eintrittskarten zum Preis von 11,- Euro können beim Vorsitzenden der Ortsgemeinschaft Karl-Heinz Hellmick, Tel. 01 71 / 6 90 61 50, erworben werden.

„Die Verkehrsberuhigung zwischen Horbeller Straße und Bonnstraße ist ein großer Gewinn für die Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch für alle Hürther Bürgerinnen und Bürger. Denn rund um das ehemalige AOK-Gelände wird ein begrünter Platz im Zentrum von Hermülheim entstehen, an dem man sich treffen und austauschen kann“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Am vergangenen Donnerstag ist nun der Startschuss zum Bauvorhaben „Lebensader LUX“ gefallen. Bis voraussichtlich Herbst 2029 wird die Großbaustelle den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Gastronomie auch viel abverlangen, aber alle Beteiligten sind sich sicher, dass das Ergebnis über die Einschränkungen hinwegtrösten wird.

Möglich geworden ist der Umbau durch den Bau der Umgehungsstraße B265n, der den Verkehr auf der Luxemburger Straße um zwei Drittel reduziert hat. „Hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, das städtebauliche Projekte aufeinander aufbauen“, so Rüdiger Winkler, Sprecher der CDU im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr. Und tatsächlich: Schon nach dem Baubeginn der Ortsumgehung hatte die CDU ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) gefordert, dessen Ergebnis u.a. die Planungen für die „Lebensader LUX“ war. „Hätten wir nicht schon den Bau der B265n positiv begleitet, wäre die Aufwertung dieses Straßenzuges zur ‚Lebensader LUX‘ nicht umsetzbar gewesen“, ergänzt Burzinski.

Die Baukosten von 23 Millionen Euro kommen zur knappen Hälfte aus Fördertöpfen des Landes NRW.

Sport- und Freizeitvergnügen im Zentrum von Hürth

„Der Startschuss ist gefallen, die Arbeiten rundum die Radrennbahn im Stadionpark in Alt-Hürth können beginnen“, kommentiert Rüdiger Winkler, CDU-Sprecher im Planungsausschuss, den Beschluss des Ausschusses zur Errichtung eines mehrgenerativen und integrativen Sport- und Bewegungsparks.

Die Visualisierung des Projekts durch das Büro TOPOTEK 1 lassen dabei die Vorfreude steigen. Neben dem Erhalt der Grünflächen, die z.B. mit einer Liegewiese für ganz Hürth einen schönen Ort der Naherholung bieten, wird es auch weiterhin Sportanlagen für Vereine und Schulen geben.

Zentraler Punkt des neuen Parks stellt die historische Radrennbahn dar, in deren Zentrum ein Abenteuerspielplatz sowie eine Bühne samt Atrium, auf der künftig Kultur geboten wird, entstehen. Darüber hinaus sieht die Planung eine „Sportinsel“ für Jung und Alt vor, mit Flächen für Basketball, Krafttraining, Boule, Tischtennis, sowie einem Pumptrack für Skater und Radfahrer.

Voraussichtlich im März 2027 können die Hürtherinnen und Hürther Ihren neuen Freizeit- und Bewegungspark dann über einen neu gestalteten Haupteingang an der Ecke Dunantstraße/Kreuzstraße erreichen. Um Fördermittel der Bezirksregierung zu sichern, wird mit den Arbeiten rund um die Radrennbahn bereits im 1. Quartal 2025 begonnen.

„Der gesamte Park mit seinem Haupteingang zur Dunantstraße/Kreuzstraße wird insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger aus Alt-Hürth eine Bereicherung sein. Mit seiner zentralen Lage in der Näher des ZOB wird es aber auch aus anderen Stadtteilen reichlich Zulauf geben“, ist sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski sicher.

Wäre es nach dem Willen der SPD gegangen, wäre der Baubeschluss für den gesamten Stadionpark noch einmal ausgesetzt worden. Die BMX-Bahn, viele Wegeverbindungen, ein Basketball-Court, der Bolzplatz und Vieles mehr wären dann auf unbestimmte Zeit verschoben worden, wenn nicht sogar ganz weggefallen. „Nach Jahren der Planung und Bürgerbeteiligung ist es jetzt aber wichtig, endlich loszulegen, damit auch der Anspruch auf die erwähnten Fördermittel nicht verloren geht. Und eins ist klar: Günstiger wird der Bau des Stadionparks in ein paar Jahren auch nicht“, erläutert Burzinski und ergänzt mit einem Augenzwinkern „Persönlich freue ich mich besonders auf die ‚Sportinsel‘, deren Bau allerdings erst zuletzt geplant ist. Da kann man auch mal im Freien gegen seine Fettpölsterchen kämpfen.“

Gemeinsam mit unserer Kandidatin zur Europawahl, Jennifer Szeyffert, der Jungen Union Rhein-Erft und der MIT Rhein-Erft haben wir heute das Sommerfest der Ehrengarde der Stadt Hürth besucht. Auch ein kurzer Regenschauer konnte uns die gute Laune nicht verderben.

Anschließend ging es gemeinsam mit Vize-Landrat Bernhard Ripp zur Kranzniederlegung der St. Donatus Schützenbruderschaft Efferen. Mit der Kranzniederlegung vor der Burg Efferen ist das 161. Schützenfest in Efferen eröffnet.

Strahlend blauer Himmel, eiskalte Getränke und zwei bestens gelaunte Europawahl Kandidaten, was braucht es mehr für einen geselligen Muttertagsnachmittag?

Der CDU Ortsverband Hermülheim/ Hürth-Mitte/ Kalscheuren hatte erneut am Muttertag zum großen Familienfest auf den Schützenplatz in Hermülheim eingeladen. Auf die Besucher warteten nicht nur leckeres vom Grill und eiskalte Getränke sondern auch selbstgemachte Waffeln und ein Prosecco-Stand.

Aber was wäre ein Familienfest ohne Bespaßung für die Pänz? Für die kleinen gab es natürlich eine Hüpfburg, aber damit nicht genug: Angeboten wurden auch Kinderschminken und kreative Bastelangebote. Es wurde also an alle gedacht. Unsere Europawahl Kandidaten Axel Voss und Jennifer Szeyffert haben allerdings besonders an die Mütter gedacht und diese mit kleinen Präsenten überrascht. Eine tolle Aktion!

Zum Abschluss gab es noch eine kleine musikalische Einlage der Blaskapelle Peter Pesch, die den Nachmittag bestens abrundete. Vielen herzlichen Dank dafür!

Vor knapp einem Jahr wurden Ortsvorsteher Thomas Blank und der Sachkundige Bürger Tim Bong von Anwohnern auf die fehlende Rutsche am Spielplatz Overstolzenplatz/Im Wiesengrund aufmerksam gemacht. „Die Rutsche musste aus Sicherheitsgründen entfernt werden, was für viele Kinder und Eltern eine bedauerliche Situation darstellte. Die Stadtverwaltung sah den Abriss aber im Vorfeld bereits als Chance, den Spielplatz grundlegend neu zu konzipieren und zeitgemäß zu gestalten“, berichtet Bong. „Die Umgestaltung verzögert sich wegen Personalmangels im Fachamt“, fügt Ratsmitglied Blank hinzu.

Die Hangrutsche wird nun vorerst ersetzt, damit die Kinder den Spielplatz wie gewohnt nutzen können. „Wir bleiben am Ball, mit dem Ziel einer Umsetzung vor dem Sommer“, versprechen Blank und Bong.

„Der Bau der Umgehungsstraße B 265n macht es möglich, die Luxemburger Straße in Hermülheim zu verschönern“, so der Sachkundige Bürger Dr. Ady Osterspey. Geplant ist eine fahrradfreundliche Verkehrsführung, neue Bürgersteige mit Bäumen und Grünflächen sowie einem zentralen Platz auf dem bisherigen AOK-Grundstück. Das Vorhaben soll im Herbst 2024 in Angriff genommen werden und rund vier Jahre dauern. Von der Kreuzung Horbeller Straße werden die Arbeiten in drei bis vier Abschnitten in Richtung Kreuzung Bonnstraße durchgeführt. Der notwendige Abriss des AOK-Gebäudes ist für Herbst 2025 vorgesehen. Abgeschlossen werden die Maßnahmen durch den Bau von Kreisverkehren an den oben genannten Kreuzungen. Für den Umbau der Lebensader Lux konnte die Verwaltung Subventionen generieren. „Die Maßnahmen werden für die Anwohnenden auch zeitweilig Unannehmlichkeiten bringen, aber nach ihrem Abschluss den Ortskern von Hermülheim von Grund auf verschönern“, ist Ratsmitglied Reinhard Meyer überzeugt.

„Integriertes Stadtenwicklungskonzept klingt nicht unbedingt spannend, ist für den Ortskern und die Menschen, die dort leben, aber eine große Chance“, freut sich Ratsmitglied Bjørn Burzinski. Hierzu konnten sich in den vergangenen Monaten Bürgerinnen und Bürger einbringen und an den Planungen für die Zukunft des Ortsteils mitwirken. Den Auftakt machte Ende November eine Bürgerversammlung in der Bodelschwinghschule, an der knapp 100 Menschen teilnahmen. Hieran schlossen sich ein gemeinsamer Spaziergang mit Vertreterinnen und Vertretern des Planungsbüros sowie eine Online- und Passantenbefragung an. Allein bei der Internetabfrage wurden rund vierhundert Bewertungen abgegeben. „Es ist schon großartig, wie vielen Menschen unser Dorf am Herzen liegt“, äußerte Ratsfrau Gudrun Baer während des Stadtspaziergangs im Dezember, an dem nochmals rund 60 Bürgerinnen und Bürger teilnahmen. Kritisch wurden einige Punkte des jetzigen Zustandes zwischen Schlangenpfad und Dr.-Kürten-Straße diskutiert.

Die Ergebnisse des Beteiligungsverfahren wurden inzwischen einer Steuerungsgruppe vorgestellt, zu der auch Ratsmitglied Peter Zylajew und Ortsvorsteher Thomas Fund zählen. „Viele gute Ideen und Anregungen sind vorgestellt worden. Nun heißt es, gemeinsam zu schauen, was umsetzbar ist“, so Zylajew. „Eine attraktivere Einzelhandelsstruktur, Verweilzonen und vieles mehr sind angesprochen worden. Stärken wie die grüne Oase rund um den Kirchturm, die gute Brauchtumspflege im Ort, die Nähe zu den Naherholungsgebieten Hürther Berg und der Grube, oder auch dem geplanten Sport- und Bewegungspark im Hürther Stadion bieten zusätzliches Potenzial“, nimmt Zylajew als Resüme aus der ersten Sitzung der Steuerungsgruppe mit.

„Wir haben das Stadtentwicklungskonzept im Jahre 2020 angeregt und freuen uns, dass sich so viele Menschen daranan beteiligen“, sind sich die CDU-Ratsmitglieder für Alt-Hürth und Knapsack, Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew, einig.

Ergebnisse des Bürgerbeteilungsverfahren: www.zukunft-alt-huerth.de