„In Hürth ist der Sport zu Hause. Damit das so bleibt, setzen wir uns für alle Menschen ein, die sportlich aktiv sind: egal ob jung oder alt, egal ob die Sportart populär oder weniger bekannt ist“, verspricht Hans-Josef Lang, Vorsitzender des Sportausschusses. Deshalb setzt sich die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hürth für eine Planung ein, die  gegenwärtige und zukünftige Ausgaben für den Hürther Sport gleichermaßen in den Blick nimmt, um eine nachhaltig breite Finanzierung in allen Bereichen zu gewährleisten.

 

Notwendig waren die Überlegungen geworden, da der Stotzheimer Fußballplatz abgängig ist. Um dem überparteilichen Konsens weiter zu folgen, Sportstätten für den Vereinssport aus der Sportpauschale zu finanzieren, zugleich diese Mittel aber nicht alleine für den Fußball einsetzen zu wollen, musste ein gerechtes und zukunftsfähiges Finanzierungsmodell her. Die Verwaltung hat deshalb angeboten, den Fußballplatz an den BC Stotzheim zu verpachten, da nur dieser Fördermittel der NRW-Bank beantragen kann. Die Kosten für Zins und Tilgung übernimmt die Stadt. „Wir müssen sicherstellen, dass von der Sportpauschale immer für jeden etwas übrig bleibt und dürfen die Mittel nicht einseitig nur in die Sanierung von Kunstrasenplätzen vergeben. Die Rückzahlung des zinsgünstigen Darlehens der NRW-Bank gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Mittel in den kommenden Jahren und lässt Mittel für weitere Investitionen zu“, weiß Lang.

 

Enttäuscht zeigte sich der sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Rock, vom Abstimmungsergebnis in der Sitzung. „Wir haben dem Finanzierungsmodell mit breiter Mehrheit zugestimmt. Allein die Kolleginnen und Kollegen der SPD konnten sich diesem Zukunftsmodell aus parteipolitischen Gründen nicht öffnen. Wäre es nach ihrem Willen gegangen, hätte der Platz in diesem Jahr nicht mehr erneuert werden können“, bedauert Rock. „Das hätte den Spielern und dem Verein BC Stotzheim gar nicht geholfen. Schade, dass nicht alle Parteien, diese faire Lösung mittragen konnten und eigene politische Anliegen vor die Interessen der Vereine stellen.“

Viele neue Gesichter konnte die Parteivorsitzende der CDU Hürth Gudrun Baer auf der Mitgliederversammlung des CDU-Ortverbandes in Gleuel in der Gaststätte „Zum Burghof“ begrüßen. „Ich gratuliere den neuen Vorstandsmitgliedern und freue mich, dass sie sich aktiv für die Gleueler Bürgerinnen und Bürger einsetzen wollen“, so Baer. Die Arbeit vor Ort in den einzelnen Stadtteilen sei für sie wichtig, um mit den Bürgerinnen und Bürgern im direkten Austausch zu stehen. Das mache eine gute Kommunalpolitik aus.

Neuer Vorsitzender des Ortsverbandes wird der aus dem örtlichen Vereinsleben bekannte Volker Müller. „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit mit meinem Vorstand für und mit den Gleueler Bürgerinnen und Bürgern“, so Müller, der auch bei den Funken Rot-Weiss Gleuel aktiv ist.

Der bisherige Vorsitzende Helmut Schmitz übernimmt das Amt des stellvertreten Vorsitzenden. Ebenso einstimmig wie das Vorsitzendenteam wurde Rolf Skuras zum Schatzmeister und Bettina Müller zur Schriftführerin gewählt. Komplettiert wird das auf zwei Jahre gewählte Vorstandsteam durch die Beisitzer Sascha van Dijk, Heinz-Werner Kriesch, Marco Meller, Arnold Mund und Dieter Skrodolies. Die CDU ist die einzige Partei in Hürth, die in den einzelnen Stadtteilen mit eigenständigen Ortsverbänden aktiv ist. Andere Parteien sind hier den Weg einer stärkeren Zentralisierung gegangen. „Aus unserer Sicht der falsch Weg. Wir wollen uns vor Ort um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger kümmern. Unser Kennzeichen ist daher, dass wir stark vor Ort sind“, so Gudrun Baer.

 

 Der Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr hat mit den  Stimmen von CDU und Grünen eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zum Vorentwurf des Bebauungsplans für das Studentendorf in Efferen beschlossen. „Es haben bereits intensive Gespräche zwischen Verwaltung und dem Kölner Studierendenwerk stattgefunden. Für uns ist es an der Zeit, die Bürgerschaft über den aktuellen Stand dieser Verhandlungen und der sich daraus ergebenden Planung zu informieren“, meint Ratsmitglied Gerd Fabian. Zurzeit werden zwei Planungsvarianten diskutiert. Eine sieht den Umbau des Studentendorfs mit einer Erhöhung um 250 Wohneinheiten mit dem Bau einer Kindertagesstätte vor. Die Alternative ermöglicht den Umbau der sanierungsbedürftigen Bestandsgebäude, hält jedoch an der bestehenden Anzahl der Wohneinheiten fest. „Insgesamt ist allerdings auch der dringende Bedarf für eine Kita und einen Spielplatz zu berücksichtigen“, ergänzt CDU-Ausschussvorsitzender Herbert Verbrüggen.

 Bürgerinitiative und Stadtwerke Hürth haben gegen das Vorhaben der neuen Hochspannungsleitung (Monsterleitung) in Efferen geklagt und hatten in Teilen Erfolg. Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem heutigen Urteil entschieden, dass der Planfeststellungbeschluss in Hinblick auf die Trassenführung überarbeitet werden muss.

„Das Urteil ist das Ergebnis guter Arbeit der IG-Hürth, dessen Vorstand seit Jahren mit viel Einsatz in dieser Sache agiert“, so CDU-Ratsmitglied Georg Fabian. „Wir haben die IG-Hürth unterstützt, weil auch uns nicht deutlich wurde, warum in einem solch dichten Bebauungsgebiet die Kabel nicht unter die Erde verlegt werden.“

Der Netzbetreiber Amprion und die Kölner Bezirksregierung müssen nun prüfen, ob die Hochspannungsleitung anders in Hürth geführt werden kann. Damit geht es in die nächste Runde.

„Wir lassen in dieser Angelegenheit politisch nicht nach“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Burzinski. In den Haushalt 2018 der Stadt Hürth wurden auf Antrag seiner Fraktion 15.000 Euro für die weitere Unterstützung der IG-Hürth bereitgestellt.

„Wir begrüßen es sehr, dass im Zuge des Bebauungsplanverfahrens für den Aldi-Markt am Ortsausgang nach Brühl nunmehr doch ein Kreisverkehr entstehen soll, der eine reibungslose An- und Abfahrt des Lebensmittelmarktes sicherstellt, insbesondere aber auch zur Verkehrsberuhigung auf der Bonnstraße beitragen wird“, stellt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Winkler, nach der abermaligen Beratung im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr fest.  In der September-Sitzung des Ausschusses war die von der Verwaltung geplante Zufahrt zum Marktgrundstück über eine „normale“ Ein- und Ausfahrt von den CDU-Vertretern abgelehnt und ein Kreisverkehr gefordert worden. „Die aktualisierte Planung wird jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Über den genauen Termin wird die Verwaltung die Bürgerinnen und Bürger noch informieren. „Da die neue Verkehrsführung helfen wird, die innerörtliche Durchfahrtgeschwindigkeit zu reduzieren, gehe ich von einer breiten Zustimmung der Fischenicher Bürgerinnen und Bürger aus“, ergänzt CDU-Ratsherr und Ortsvorsteher Raimund Westphal.

„Für die Zeit, in der die Stadtbusverbindung zwischen Fischenich und Kendenich nicht über die Straße Am Schneeberg möglich ist, haben wir eine Lösung gefunden, die das Fischenicher Oberdorf anbindet und den 20-Minuten Takt beibehält. Dabei entstehen keine erheblichen Mehrkosten, die bei fast allen anderen Varianten für den Stadtbusbetrieb angefallen wären“, fasst der Sprecher der CDU im Verwaltungsrat, das Fischenicher Ratsmitglied Rüdiger Winkler, die Problematik zusammen. Eine neue, bisher noch nicht diskutierte Variante wurde vom Verwaltungsrat der Stadtwerke als Linienführung für die Zeit der Baumaßnahme auf der Kreuzung Gennerstraße, Am Schneeberg und Am Druvendriesch beschlossen. „Wir sind froh, dass wir dazu einen Hinweis aus dem Kreis der Teilnehmer unseres Bürgerstammtisches aufgreifen und im Verwaltungsrat erfolgreich durchsetzen konnten“, berichtet Winkler weiter. Nach der nunmehr festgelegten Linienführung wird das Fischenicher Oberdorf durch eine Weiterführung der Stadtbuslinie 718 von der Stadtbahnhaltestelle über die Schmittenstraße bis zu einer Wendestelle an der Heinrich-Fuß-Straße gegenüber der Grundschule erschlossen. Die Linie 713 soll dann über Nußallee und Bonnstraße unmittelbar die Stadtbahnhaltestelle erreichen.

„Die Investitionen in die Hürther Bildungslandschaft erreichen in 2018 auch die Clementinenschule in Alt-Hürth“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Burzinski. Die Stadtverwaltung plant für Sommer 2018, mit den Arbeiten für einen zweigeschossigen Neubau zu beginnen, wo ab dem Schuljahr 2019/20 weitere OGS-Räume, ein neuer Sanitärtrakt, Büroräume für die Schulverwaltung sowie die Bibliothek und die Lehrmittelsammlung untergebracht werden. „Die neuen Räume bieten nicht nur zusätzlichen Platz, sondern entspannen die gesamte Situation in der Clementinenschule“, ergänzt Burzinski. Zuvor war an der Clementinenschule jahrelang nichts passiert. Die Mehrheit aus CDU und Grünen hatte daraufhin Jahr Planungsmittel für einen Ergänzungsbau im Haushalt eingestellt, damit der Investitionsstau endlich aufgehoben wird, um den Ansprüchen moderner Pädagogik endlich Rechnung zu tragen.

Aufgrund statischer Probleme musste die ursprüngliche Planung überarbeitet werden, die zunächst die Aufstockung der bestehenden Gebäude vorsah. Nun sollen der bisherige Sanitärtrakt und zwei OGS-Räume dem zweigeschossigen Neubau weichen. „Diese Lösung ist günstiger als die statische Ertüchtigung, die außerdem weiteren Schulraum vernichtet hätte“, weiß Peter Zylajew, sachkundiger Bürger im Bildungsausschuss.

Während der 14-monatigen Bauzeit sollen Raumcontainer auf dem Parkplatz der Clementinenschule aufgebaut werden, in denen die OGS vorübergehend Unterkunft findet.

„Nach Rücksprache mit der Schulleitung konnte eine gute Lösung für alle Beteiligten erarbeitet werden. Neben dem großen Raumbedarf, der für den Unterricht anfällt, wird auch das Lehrerzimmer vergrößert werden, um den Austausch und die Zusammenarbeit im Kollegium zu verbessern“, bestätigt Ratsmitglied Gudrun Baer.

„Intensiv hat Bürgermeister Dirk Breuer auf die nun vorgelegte Planung für das Quartier Am Grüngürtel hingearbeitet. Damit wird ein deutliches stadtentwicklungspolitisches Signal in Hinblick auf den demographischen Wandel gesetzt“,freut sich Rüdiger Winkler, planungspolitischer Sprecher der CDU über die nun beschlossene Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens. „Der Vorschlag, den ALDI-Markt im neuen Baugebiet „Efferen-West“ anzusiedeln, machte den Weg frei, auf dem ehemaligen Alucolor-Gelände an der Berrenrather Straße in Efferen mit dem Bebauungsplanverfahren für ein Pflegeheim und mehrere Gebäude für barrierefreies Wohnen zu beginnen“, so Winkler weiter. „Die innerörtliche Lage mit hervorragendem Anschluss an den Stadt- und Regionalbus und dem Versorgungszentrum Kaulardstraße ganz in der Nähe ist geradezu prädestiniert für eine solche Anlage“, kommentiert Thomas Blank, Ratsmitglied und Ortsvorsteher von Efferen die vorgelegten Pläne.
Dem Ausschuss wurde eine Planung für ein seniorengerechtes Wohnquartier vorgestellt, die ein Pflegeheim mit 72 stationären Wohneinheiten und 16 ambulanten Pflegeplätze sowie eine Wohnanlage mit ca. 140 barrierefreien Wohnungen umfasst. In einer Tiefgarage sind zudem ausreichend Stellplätze für den Gesamtkomplex in der Planung berücksichtigt. Hinzukommen sollen Arztpraxen, eine Apotheke und ähnliche ergänzende Dienstleistungen.
„Ein zentraler Treffpunkt als Ort der Kommunikation für die gesamte Nachbarschaft gehört ebenfalls zu einem solchen Projekt. Wir sind jedenfalls froh, mit dem hier zu realisierenden Vorhaben unserem Ziel der dezentralen Versorgung unserer Ortsteile mit seniorengerechten Wohnanlagen ein gehöriges Stück näher zu kommen und so für noch mehr Lebensqualität in Hürth sorgen zu können“, führt Winkler weiter aus.
Im nächsten Schritt wird nun auf der Grundlage des Vorentwurfes und eines dazugehörigen Erläuterungsberichtes eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden durchgeführt. Die Termine dazu werden von der Verwaltung noch bekanntgegeben. „Die Efferener Bürgerinnen und Bürger fordern seit geraumer Zeit eine entsprechende Einrichtung. Der Bedarf ist bereits da und wächst stetig an. Umso mehr freut es mich, hier den nächsten Schritt gehen zu können“, meint CDU-Ratsmitglied Thomas Blank.

Die Stadtbuslinie 713, die das Hürther Zentrum mit den Stadtteilen Kendenich und Fischenich verbindet muss umgeleitet werden, wenn die Baumaßnahme auf der Gennerstraße in Fischenich den Bereich Schneeberg/Druvendriesch erreicht. Die einzige Straßenverbindung zwischen den beiden Stadtteilen über die Straße „Am Schneeberg“ muss während des Ausbaus dieser zentralen Kreuzung in Fischenich vollständig gesperrt werden.

Eine von den Stadtwerken zunächst favorisierte Umleitung des Stadtbusses über die durch das Landschaftsschutzgebiet verlaufende Lindgenstraße, die dazu mit hohem Aufwand ausgebaut werden müsste, fand weder beim Verwaltungsrat, noch bei den Bürgerinnen und Bürgern in Fischenich und Kendenich Zustimmung. Der Verwaltungsrat stellte daher in einem einstimmigen Beschluss unmissverständlich klar, dass diese Alternative als mögliche Umleitung das Stadtbusses nicht in Frage kommt.

„Wir wollen keinen Bus durch das Landschaftsschutzgebiet entlang der Abbruchkante der ehemaligen Tagebaugrube fahren lassen“, stellten die Fischenicher CDU-Ratsherren Raimund Westphal und Rüdiger Winkler schon vor der Sitzung fest.  „Es gibt gute Alternativen mit einer Linienführung über die Luxemburger Straße oder in Verbindung mit der ebenfalls nach Fischenich fahrenden Stadtbuslinie 718, die mit weniger baulichem Aufwand eine zumutbare Zwischenlösung für die Zeit des Kreuzungsausbaus darstellen“, führte Winkler als Sprecher der CDU-Fraktion im Verwaltungsrat deshalb in der Sitzung aus.

„Für eine endgültige Festlegung der Fahrtstecke des Busses fehlten in der Sitzung aber noch wichtige Informationen, so dass die Stadtwerke nacharbeiten müssen und eine Sondersitzung des Verwaltungsrates noch vor Weihnachten notwendig wird. Einigkeit besteht bisher nur, dass nach Fertigstellung des Kreuzungsbereiches der Stadtbus unter Beibehaltung des 20-Minuten Taktes vom Schneeberg über den Druvendriesch und die Schmittenstraße bis zur Stadtbahnhaltestelle fährt,“ so Winkler weiter.

Während der Sperrung der Kreuzung könnte der Bus in Kendenich über die Hürther-, Ortshof- und Frenzenhofstraße bis zur Luxemburger Straße fahren und dann Fischenich über die Gennerstraße erreichen, was zu längeren Fahrzeiten und Mehrkosten führt. „Bei dieser Lösung ist die Dauer des Kreuzungsausbaus entscheidend.5 Monate Bauzeit erscheinen uns viel zu lang. Eine bessere Baustellenplanung muss die Befahrbarkeit zumindest für den Stadtbus schneller wieder herstellen. Hier sind jetzt die Stadtwerke und das bauausführende Unternehmen gefordert“, mahnte CDU Stadtrat Gerd Fabian in der Sitzung.

Vom Bürgermeister wurde noch die Alternative einer Verlängerung der Linie 718 über die Schmittenstraße bis zur Vochemer Straße und zurück über die Drafenstraße in die Diskussion eingebracht. In diesem Fall würde die Linie 713 nur bis Kendenich verkehren. Auch diese Möglichkeit wird bis zur Sondersitzung noch untersucht.

Bereits im April 2016 hatte die Koalition aus CDU und Grünen im Hürther Rat die Verwaltung mit der Prüfung eines Radweges zwischen Fischenich und Efferen entlang der Trasse der Stadtbahn beauftragt.  Im Planungsausschuss wurde nunmehr das weitere Vorgehen erläutert. „Wir begrüßen es, dass nach einer vielversprechenden internen Vorprüfung nunmehr die eigentliche Planung durch ein externes Fachbüro erfolgen kann“, freute sich CDU-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Winkler und ergänzte, dass die für die ersten Planungsphasen notwendigen Mittel von 30.000 Euro bereits im Haushaltsplan 2017 in Ansatz gebracht worden seien.  „Eine unmittelbare Radwegverbindung zwischen Fischenich und Efferen macht die Haltestellen der Linie 18 leichter erreichbar. Zudem kann damit ein erstes Teilstück für eine schnelle Verbindung nach Köln und in andere Richtung nach Brühl und Bonn geschaffen werden“, ergänzte das Fischenicher Ratsmitglied Raimund Westphal.

Die Ergebnisse der Planung sollen dem Arbeitskreis Radverkehr und dem Planungsausschuss vorgestellt werden.