Mehr Raum und Mensa für die Friedrich-Ebert-Realschule
„Die Realschule ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der Hürther Bildungslandschaft“, stellt der der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski, fest. „Der erhöhten Nachfrage wird nun mit einem Neubau begegnet“, ergänzt er.
Noch vor Jahren wollten die Sozialdemokraten die Schule auf Kleinstniveau bei Zweizügigkeit festschreiben. Heute ist die Realschule konstant fünfzügig. Im nächsten Schuljahr starten sogar sechs Klassen parallel in der Sekundarstufe I.
„Mit der Realschule, der Hauptschule, einer Gesamtschule und zwei Gymnasien bietet Hürth die komplette Breite an Bildungsangeboten bei den weiterführenden Schulen, die den Bedarf aller Schülerinnen und Schülern unserer Stadt abdeckt“, freut sich Burzinski. „Diese Qualität müssen wir jetzt für die Zukunft sichern.“
Neben der Vergrößerung der Schule muss auch endlich eine Mensa her, um die veränderten pädagogischen Anforderungen zu begleiten. „Schon lange bleiben die Kinder den ganzen Tag in der Schule. Dem tragen wir nun mit einem zentralen Ort für die Mittagsverpflegung Rechnung“, teilt der planungspolitische Sprecher der CDU, Rüdiger Winkler, mit. Die Stadtverwaltung hat in enger Abstimmung mit der Schulleitung ein Raumprogramm abgestimmt, das in einem Erweiterungsbau auf einer Grundfläche von 3.800qm umgesetzt werden soll. Ebenso wird es Veränderungen im Gebäudebestand geben, die unter anderem Verbesserungen für die Schulverwaltung herbeiführt.
„Der Erweiterungsbau wird als dreigeschossiger Neubau geplant und bildet den neuen Haupteingang von der Krankenhausstraße aus. Dieser verbindet die Bestandsgebäude, Bauteile D und E. Im Erdgeschoss befindet sich neben der Küche die neue Schulmensa und mit der Aula, die multifunktional genutzt werden können. In den Oberschossen befinden sich die allgemeinen Unterrichtsräume, auf Teilflächen des Bestandsgebäudes E wird der Ganztagsbereich untergebracht. Im Erdgeschoss des Bestandsgebäudes D findet der neu geordnete Verwaltungs- u. Lehrerbereich Platz. Den Baubeschluss mit einem Volumen von ca. 14,5 Mio. Euro werden wir voraussichtlich Ende dieses Jahres gefasst werden“, weiß der planungspolitische Sprecher der CDU Rüdiger Winkler zu berichten.
#CDUdigitalog für Sie vor Ort
„Da wir schon unseren für März geplanten Bürgerstammtisch wegen der aktuellen Lage ausfallen lassen mussten und es sich auch nicht absehen ließ, wann wieder in gewohnter Form über Themen der Hürther Kommunalpolitik berichtet werden kann, sind wir stolz und glücklich, dass wir bei dem erstmalig vollkommen digital als Zoom-Videokonferenz organisierten Stammtisch die Fischenicher informieren und ihnen Rede und Antwort stehen konnten“, freuten sich die Vorstände des CDU-Ortsverbands Rüdiger Winkler und Dirk Schüller nach der gelungenen Online-Premiere.
Zur Vorstellung der Planung und der Baumaßnahme des neuen ALDI-Marktes an der Bonnstraße hatten sich der Leiter der ALDI Filialentwicklung Björn Just sowie die Bauleiter für den Hoch- und Tiefbau in das Zoom-Meeting eingeloggt. Von Just wurde insbesondere der Nahversorgungscharakter des Marktes betont, der in Fischenich eine Versorgungslücke schließt, ohne den alt eingesessenen Geschäften im Ortskern die Umsätze streitig zu machen. Im Hinblick auf etwaige Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahme, insbesondere des Baus des Kreisverkehrs an der Bonnstraße gab es die wichtige Information, dass ab der 22. Kalenderwoche bis voraussichtlich Ende September 2020 die Baustelle nur einspurig befahrbar sei und der Verkehr durch eine Ampel gesteuert werde. Auf Anregung der CDU-Fischenich wird ALDI dazu zu Beginn der Bauarbeiten eine Anliegerinformation in Fischenich verteilen.
Bürgermeister Dirk Breuer informierte in seinem Beitrag über aktuelle Fischenicher Themen, wie zum Beispiel über den Erweiterungsbau der Martinusschule mit einer größer geplanten Aula als Ersatz für den Saal Hülsenbusch. Zur Corona-Krise konnte er auf die relativ geringen Infektionszahlen in Hürth verweisen und hob hervor, dass der Bürgerservice im Rathaus trotz der vielen Einschränkungen bisher reibungslos verlaufen sei.
Die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Gudrun Baer berichtete über die Schwierigkeiten, die das wochenlange Versammlungsverbot und die jetzt geltenden Hygieneregelungen für die Vorbereitungen der Kommunalwahl am 13. September bedeuten. „Die CDU-Hürth wird jedoch rechtzeitig die Kandidaten benennen und den Bürgerinnen und Bürgern eine kompetente Mannschaft für die nächste Amtszeit des Hürther Rates präsentieren,“ stellte Baer fest.
Vor der Fragerunde der Bürgerinnen und Bürger stellte Ratsherr Rüdiger Winkler mit dem Radweg entlang der Linie 18 und der Machbarkeitsstudie für eine gemeinsamen Haltepunkt der S-Bahn Gummersbach-Köln-Kall und der Stadtbahnlinie 18 zwei Fischenich betreffende Projekte der Verkehrswende vor.
Liebe Hürtherinnen und Hürther,
als Ersatz für unsere Bürgerstammtische in den Stadtteilen haben wir vergangene Woche den #CDUdigitalog für Euch gestartet. Am Mittwoch, den 27. Mai um 18.30 Uhr möchten wir mit Ihnen unter der Überschrift „Ein Hürth für Kinder“ ins Gespräch kommen. Denn die Kleinsten sind für uns die Größten.
Haben Sie zum Beispiel Fragen, Anregungen und Ideen zu Spielplätzen, Betreuungsangeboten und Freizeitmöglichkeiten in unserer Stadt?
Dann rufen Sie uns an [02233.53-172] oder zoomen [https://us02web.zoom.us/j/82133585768] Sie sich rein. Petra Hüfken, Rolf Elsen und ich beantworten gerne Ihre Fragen. Dazu müssen Sie nur dem Zoom-Meeting-Link folgen, den wir hier auf Facebook in unserer Seiten-Info und den verschiedenen Beiträgen, in unserer Instagram-Bio und auf unserer Website posten.
Wir freuen uns darauf am 27. Mai ab 17.00 Uhr mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Bis dahin bleiben Sie gesund!
Ihre Gudrun Baer
für die CDU Fraktion Hürth
CDU vertritt Anliegen der Anwohnerinnen und Anwohner
„Flächen in den Innebereichen unserer Ortsteile sind rar. Umso wichtiger ist es, bei der Erschließung neuer Baugebiete die Nachfrage nach Wohnraum mit den Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner, die schon heute in der unmittelbaren Nachbarschaft wohnen, auszugleichen“, erläutert Rüdiger Winkler, planungspolitischer Sprecher der CDU, die grundsätzliche Zustimmung seiner Faktion zum Vorschlag der Verwaltung, der die Rahmenbedingungen für die Erschließung des alten Rangierbahnhofs in Hürth-Hermülheim absteckt. Die Öffentlichkeit soll ab Mitte August frühzeitig beteiligt werden, eine weitere Anhörung ist für den 04.09.2020 geplant.
„Bereits jetzt konnten wir erwirken, dass die Stichstraße vor den Häusern Kölnstraße 87-89a für den motorisierten Verkehr geschlossen bleibt und lediglich für Fußgänger, Radfahrer und den Rettungsdienst ein Zuweg möglich wird“, freut sich der Ortsvorsteher von Hermülheim, Hans-Josef Lang, über den Beratungserfolg seiner Fraktion. Einen entsprechenden Antrag hatten CDU und Grüne auf Anregung des CDU-Ortsverbands Hermülheim in den Ausschuss eingebracht. „Dieses Anliegen der Anwohnerinnen und Anwohner war uns wichtig. Wir freuen uns, dass wir das so berücksichtigen konnten“, bestätigt Lang. Die verkehrliche Erschließung soll nun über den südlichen Teil der Kölnstraße sowie über die Hans-Böckler-Straße erfolgen. Eine weitere Erschließungsmöglichkeit über die Bonnstraße soll im weiteren Verfahren geprüft werden. Alle Varianten werden nun verkehrstechnisch untersucht.
Dirk Schüller und Björn Kistel unterstützen die Fraktionsarbeit
Dirk Schüller (Fischenich) wird künftig die Arbeit des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr unterstützen, Björn Kistel (Efferen) wird den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Haushaltskonsolidierung mit seiner Fachkompetenz ergänzen.
„Wir freuen uns über die Bereitschaft und das ehrenamtliche Engagement mit denen beiden die politische Arbeit in Hürth bereichern werden“, heißt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski die neuen sachkundigen Bürger willkommen.
Wettbewerbs- und Bebauungsplanverfahren wurden eingeleitet
„Die Fertiggestellung der Ortsumgehung Hermülheim gibt uns die einmalige Gelegenheit, den für den bedeutsamen Bereich der Luxemburger Straße in unserem größten Stadtteil zwischen der Querung der Stadtbahngleise im Norden und der Feuerwache im Süden einschließlich eines Korridors von 200 Metern beiderseits der Ortsdurchfahrt umfassend neu zu gestalten“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski. „Wir sind sicher, dass erfahrene Stadtplaner im Rahmen eines Wettbewerbsverfahren städtebauliche Ideen einbringen werden, die uns helfen, die auch im Rahmen des ISEK (integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept) unter Beteiligung vieler Bürgerinnen und Bürger festgestellten Defizite aufzuheben und die aktuellen Anforderungen an eine zentrale Straße als neue Mitte umzusetzen.“
Unter dem zutreffenden Titel „Lebensader LUX“ gab der Hauptausschuss des Hürther Rates der Startschuss für die Bewerber mit dem Ziel, bis zum Jahresende den Planungsauftrag erteilen zu können.
Schon jetzt soll im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens der Bereich zwischen Luxemburger Straße und Von-Boetticher-Straße baurechtlich neugestaltet werden. „Die dazu von der Verwaltung vorgelegte Studie setzt die im ISEK Hermülheim formulierten funktionalen, räumlichen und gestalterischen Ziele für dieses Gebiet und seine Bebauung in mehreren Varianten unter Anlehnung an die historische Fassadengestaltung in moderner Form hervorragend um“, beurteilt Ratsmitglied Rüdiger Winkler als planungspolitischer Sprecher seiner Fraktion die Beschlussvorlage. Auf der Grundlage dieser städtebaulichen Studie sollen jetzt drei Vorentwürfe erarbeitet und sobald wie möglich den Bürgerinnen und Bürgern zur Beteiligung vorgelegt werden.
Bürgerfreundliche Variante mit einem breiten Grünstreifen erhielt den Vorzug
„Wir begrüßen es sehr, dass die Hinterlandgrundstücke an der Meschenicher Straße endlich ordnungsgemäß erschlossen werden. Das zurzeit renovierte städtische Haus, in dem insbesondere Wohnungslose untergebracht werden, darf nicht weiterhin nur über eine Sandpiste erreichbar sein“, nimmt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Winkler, zu der nunmehr in der dritten Variante vorgelegten Planung im Fischenicher Unterdorf Stellung.
Mit der im Hauptausschuss beschlossenen Planungsvariante sei eine Lösung gefunden worden, die neben der Grundstückserschließung auch noch einen breiten Grünstreifen an Stelle der heutigen Schotterwüste schafft. Auch die vorhandenen Bäume könnten weitgehend erhalten werden. Zudem sei damit sichergestellt, dass nur die Grundstückseigentümer mit Straßenbaubeiträgen belastet würden, die auch tatsächlich einen Vorteil aus der Baumaßnahme hätten.
In unserem ersten digitalen Bürgergespräch am 14. Mai um 18.30 Uhr stehen Ihnen Fraktionsvize Rüdiger Winkler, Herbert Verbrüggen und Hans-Josef Lang Rede und Antwort zum Thema Stadtentwicklung. Rufen Sie uns an [02233.53-172] oder zoomen Sie sich rein [https://us02web.zoom.us/j/85135388757] und stellen Sie ihnen Ihre Fragen z. B. zum alten Rangierbahnhof Hermülheim, dem Seniorenquartier Efferen oder der Entwicklung der Luxemburger Straße.
#CDUhürth-Vorsitzende Gudrun Baer moderiert das Ganze.
// SAVE THE DATE – SAVE THE LINK //
Wir freuen uns mit Ihnen in den #CDUdigitalog zu gehen.
Ihre CDU Hürth
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
da uns der analoge Austausch mit euch derzeit nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, möchten wir in den nächsten Wochen über den Videoanbieter Zoom mit euch in den #CDUDigitalog gehen. Dazu planen wir mehrere digitale Bürgergespräche, zu unterschiedlichen Themen.
Das Erste findet am 14. Mai um 18.30 Uhr zum Thema Stadtentwicklung statt. Solltet ihr also zum Beispiel Fragen zum alten Rangierbahnhof Hermülheim, dem Seniorenwohnquartier Efferen oder die Entwicklung der Luxemburger Straße haben, freuen wir uns, wenn ihr mit uns zoomt. Dazu müsst ihr nur dem Zoom-Meeting-Link folgen [https://us02web.zoom.us/j/85135388757 – Passwort: digitalog], den wir auch auf Facebook in unserer Seiten-Info und den verschiedenen Beiträgen, in unserer Instagram-Bio und auf unserer Website posten.
Noch ein kurzer Hinweis zum Datenschutz: Ihr werdet im Rahmen der Anmeldung nach eurem Namen gefragt, wenn ihr diesen nicht Preis geben wollt reicht der Vorname, eure Initialen oder ein Pseudonym. Außerdem müsst ihr nicht mit Video an den Bürgergesprächen teilnehmen. Wir machen weder Screenshots noch Aufzeichnungen des Gesprächs und auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist dies nicht gestattet.
Wir freuen uns darauf am 14. Mai um 18.30 Uhr mit euch zu zoomen. Bis dahin bleibt gesund!
Eure Gudrun Baer und euer Bjørn Burzinski
für die CDU Hürth