Wer ist bei der Wahl des Integrationsrates wahlberechtigt?

Wahlberechtigt ist, wer am 14.09.2025

  • eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt oder
  • die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung erhalten hat oder
  • die deutsche Staatsangehörigkeit dadurch erworben haben, dass ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt und
  • das 16. Lebensjahr vollendet hat und
  • sich seit mindestens einem Jahr in Deutschland regelmäßig aufhält und
  • seit mindestens 16 Tagen vor der Wahl in Hürth eine Wohnung innehat oder sich gewöhnlich in Hürth aufhält.

Nicht wahlberechtigt sind Ausländer, die Asylbewerber sind und auf die § 1 Abs. 2, Nummern 2 und 3 des Aufenthaltsgesetzes keine Anwendung findet.

Wann findet die Integrationsratswahl statt?

Die Wahl der Mitglieder des Integrationsrates findet am Tag der Kommunalwahl, also am 14.09.2025 in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr statt. Die Stimmabgabe erfolgt in denselben Wahllokalen wie die Kommunalwahl. Hier sind separate Urnen für die Integrationsratswahl aufgestellt. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt verhindert sind, können Sie vorab Briefwahl beantragen oder Ihre Stimme ab dem 11.08.25 im Wahlbüro im Rathaus abgeben.

Wann erhalte ich die Wahlbenachrichtigung?

Die Wahlbenachrichtigungen werden zentral am 15.08.2025 bei der Deutschen Post eingeliefert. Danach erfolgt die Zustellung an Sie über die normale Hauspostverteilung. Durch das erhöhte Postaufkommen in dieser Zeit kann es etwas länger als gewöhnlich dauern, bis Sie den Brief erhalten. 

Was passiert, wenn ich keine Wahlbenachrichtigung erhalten habe?

Wenn Sie bis zum 29.08.2025 keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, sollten Sie Kontakt mit dem Wahlamt aufnehmen, um abzuklären, ob Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Die Wahlbenachrichtigung ist für die Stimmabgabe im Wahllokal am Wahlsonntag jedoch nicht zwingend erforderlich. Solange Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind, reicht hierzu die Vorlage eines gültigen Personalausweises, Aufenthaltserlaubnis oder Reisepasses aus.

Kann ich aus dem Ausland an der Wahl teilnehmen?

Wenn Sie sich temporär im Ausland aufhalten, beispielsweise wegen eines Urlaubs, ist es möglich per Briefwahl an der Integrationsratswahl teilzunehmen. Bitte lesen Sie sich hierzu die Informationen zur Briefwahl durch und melden Ihren Bedarf frühzeitig dem Wahlamt.

Wer wird gewählt?

Der Integrationsrat besteht aus zwei Gruppen von Mitgliedern:

  • Gewählte Vertreterinnen und Vertreter der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte: Diese Personen werden bei den Kommunalwahlen direkt gewählt. Wahlberechtigt sind dabei nur Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit sowie bestimmte Eingebürgerte und Spätaussiedler.
  • Vom Stadtrat entsandte Ratsmitglieder: Der Stadtrat schickt zusätzlich einige seiner Mitglieder in den Integrationsrat.

Wie viele Stimmen habe ich?

Sie können eine Stimme abgeben, also ein Kreuz auf dem Stimmzettel setzen.

Wann erfolgt die Auszählung der Stimmen?

Die Auszählung der Stimmen erfolgt am 15.09.2025. Der genaue Ort und Zeit der Auszählung werden im Amtsblatt der Stadt Hürth veröffentlicht.

Quelle: Integrationsratswahl: Allgemeines und FAQs | Stadt Hürth

Grünfläche entsteht im Ortskern von Alt-Hürth

Vor einem Jahr trat der CDU-Ortsverband an Bürgermeister Dirk Breuer mit dem Vorschlag heran, auf dem Grundstück der ehemaligen Gaststätte „Rheinischer Hof“/Paula Mellen, zumindest vorübergehend einen PopUp-Park anzulegen, der bei Baubeginn schnell wieder zurückgebaut werden kann“, berichtet Peter Zylajew, CDU-Ratsmitglied für Alt-Hürth. „Dirk Breuer war direkt begeistert und nahm Kontakt zu den Eigentümern auf“, ergänzt Zylajew. Auch der Eigentümer war von der Idee angetan, äußerte zunächst allerdings Bedenken, da er damals noch beabsichtigte, alsbald das von ihm geplante Mehrfamilienhaus zu erstellen.

„Zwischenzeitlich gab er Stadt und Stadtwerken grünes Licht für den ‚PopUp-Park‘“, weiß der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski, der mit dem Vorstand der Stadtwerke sprach. „Es gibt zwar noch Bedenken, ob das Material, mit dem der Keller der ehemaligen Gaststätte aufgefüllt wurde, mit schwerem Baufahrzeug befahren werden kann, diese sollen aber zeitnah ausgeräumt werden“, so Burzinski. Bereits für den 04.08.2025 wurden rund um das Gelände Halteverbotszonen eingerichtet, damit die Arbeiten ausgeführt werden können.

Die CDU-Ortsverbandsvorsitzende Melanie Jennek betont: „In den Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern wurde immer wieder geäußert, dass die zweite ‚Baustelle‘ nach dem Schwimmbad sehr schmerzt. Wir wollten im Rahmen unserer Möglichkeiten den Schmerz ein wenig lindern und freuen uns, dass Stadtverwaltung und Eigentümer so konstruktiv auf unseren Vorschlag eingegangen sind.“

Voll besetzt waren die Plätze im Familienbüro Mittendrin in Hürth-Mitte als die CDU-Mitglieder Dirk Breuer als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 14. September kürten. Das starke Wahlergebnis gibt dem Hürther Bürgermeister deutlichen Rückenwind für eine weitere Amtszeit.
Dirk Breuer ist in der Hürther Gemeinschaft fest verankert. Ein Hürther brachte es treffend auf den Punkt: „Von unserer Stadt aus kann man nicht nur den Dom sehen, hier kann man Mensch sein. Jeder trägt einen Teil dazu bei und das ist auch bei unserem Bürgermeister so. Immer mittendrin und ein offenes Ohr für die Leute.“

Geboren 1977, zeichnet sich Dirk Breuer durch seine Verwurzelung in Hürth aus. Mit seiner Frau und den drei Töchtern wohnt er in Hermülheim, wo er auch die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte, bevor die Familie nach Hürth-Mitte zog. Dort besuchte er den AWO-Kindergarten und anschließend die Deutschherrenschule. Wichtige Erfahrungen sammelte er in der Pfarre St. Joseph, wo er sich aktiv in der Jugend- und Gemeindearbeit einbrachte.

Werte wie Vertrauen und Ehrlichkeit leiten ihn bei seinem Engagement nicht nur im politischen Bereich. Er ist auch aktiv im Hürther Karneval, Mitglied in vielen Vereinen wie etwa dem Heimat- und Kulturverein oder dem Freundeskreis des Rudi-Tonn-Altenzentrums sowie im Deutschen Alpenverein.

Nach dem Abitur am ASG und dem Grundwehrdienst studierte Breuer Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz, was er 2004 mit dem Diplom abschloss. Anschließend sammelte er berufliche Erfahrungen als Leiter eines Bundestagsbüros. 2007 kehrte Breuer nach Hürth zurück, um sich beruflich als Geschäftsführer der CDU-Kreistagsfraktion zu engagieren. Seit 2009 im Stadtrat, war er von 2012 bis 2015 Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. Von 2011 bis 2015 leitete er das Beteiligungsmanagement der Bundesstadt Bonn und war verantwortlich für die kommunale Steuerung von rund 40 städtischen Unternehmen.

Mit der Unterstützung der Hürtherinnen und Hürther hat Dirk Breuer seit 2015 als Bürgermeister eine Reihe wichtiger Entwicklungen in seiner Heimatstadt initiiert. Besonders stolz ist er auf die Fertigstellung des EMG, die Erweiterung der Realschule und den Neubau der Feuer- und Rettungswache. Ein weiterer Meilenstein war der Spatenstich für den Umbau der Luxemburger Straße.

Die tiefe Verbundenheit mit Hürth ist für Breuer Ansporn, weiterhin Verantwortung zu übernehmen. Gemeinsam mit einem engagierten Team möchte er die positiven Entwicklungen der letzten Jahre fortführen und neue Vorhaben für die Stadt in Angriff nehmen. Dazu gehören weitere Investitionen in die Bildungsinfrastruktur:

  • Sanierung des Albert-Schweitzer-Gymnasiums
  • Erweiterung der Martinusschule in Fischenich
  • Umbau der Brüder-Grimm-Schule in Gleuel
  • Erneuerung der Hauptschule in Kendenich
  • Neubau von drei Sporthallen
  • Neugestaltung des Schulhofs in Berrenrath

Zusätzlich steht die Feuerwache in Gleuel sowie der geplante Stadionpark auf der Agenda.
Eine nachhaltige Stadtentwicklung liegt Dirk Breuer besonders am Herzen. Über 55 % des Stadtgebiets bestehen aus Wäldern, Gewässern, Grünflächen oder Feldern. Diese natürliche Umgebung möchte er bewahren und weiterentwickeln. Seit 2016 ist es ihm gelungen, den Waldanteil in Hürth deutlich zu erhöhen – so wurden 290.000 Quadratmeter neuer Wald geschaffen.

Angesichts der Weltlage und der damit verbundenen Herausforderungen sind Verlässlichkeit und Stabilität gefragt. Dafür steht Dirk Breuer. Mit der Unterstützung der Hürtherinnen und Hürther gelingt es, den Weg zu einem weiterhin lebenswerten und nachhaltigen Hürth fortzusetzen.

Die Hürther Schulen erleben das größte Technik-Update seit Jahren. CDU und Grünen haben im Stadtrat eine Grundausstattung mit digitalen Endgeräten im Verhältnis 1:2 an allen weiterführenden Schulen durchgesetzt – auf zwei Schüler kommt ein iPad.

Ab dem Schuljahr 2026/27 können alle weiterführenden Schulen ein 1:1-Modell für die 9. Jahrgangsstufe einführen. Eltern können freiwillig ein iPad für ihr Kind anschaffen, wobei die Stadt mindestens die Hälfte der Kosten übernimmt. Das iPad wird Eigentum der Schüler und kann privat genutzt werden.

„Wir wollen keine starren Vorgaben, sondern ein Modell, das den Bedarfen vor Ort gerecht wird“, erklärt CDU-Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski.

Das Albert-Schweitzer-Gymnasium ist hierbei bereits Vorreiter. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 arbeiten schon mit eigenen iPads; etwa 80 Prozent der Eltern haben sich für die Anschaffung entschieden. Der Förderverein stellt Leihgeräte zur Verfügung.

„Die Erfahrungen am ASG zeigen, dass freiwillige Elternbeteiligung gut funktioniert“, sagt Ulrich Klugius, Sprecher der CDU im Bildungsausschuss. Auch die Hürther Grundschulen werden innerhalb von fünf Jahren im Verhältnis 1:4 mit iPads ausgestattet und erhalten interaktive Smartboards.

„Wir investieren insgesamt fast 10 Mio. Euro in den nächsten 5 Jahren. Unser Ziel ist eine digitale Infrastruktur, die mehr als eine Grundversorgung ermöglicht“, so Klugius .

„Der Startschuss ist gefallen, die Arbeiten rund um die Radrennbahn im Stadionpark in Alt-Hürth können beginnen“, kommentiert Rüdiger Winkler, CDU-Sprecher im Planungsausschuss, den Baubeginn zur Errichtung eines integrativen Sport- und Bewegungsparks. Neben der Aufwertung der Grünflächen werden die Rasenfläche sowie die Hauptkampfbahn für Sportvereine und Schulen erhalten.

Zentraler Anker ist die historische Radrennbahn, in deren Zentrum ein Abenteuerspielplatz und eine Fläche für kulturelle Veranstaltungen entstehen. Die Planung umfasst auch eine „Sportinsel“ für Jung und Alt, mit Flächen für Basketball oder Krafttraining sowie einem Pumptrack für Skater und Radfahrer. Wäre es nach der SPD gegangen, würde es dies auf absehbare Zeit nicht geben, denn dann wäre der Baubeschluss für den Stadionpark ausgesetzt worden. „Es ist aber wichtig, jetzt loszulegen, um hier ein Angebot vor allem für Jugendliche zu schaffen“, erklärt Burzinski. Voraussichtlich im März 2027 können die Hürtherinnen und Hürther den neuen Freizeit- und Bewegungspark über einen Haupteingang an der Dunantstraße/Kreuzstraße erreichen. Aber auch aus Richtung Hürth-Park soll es einen neuen Zugang geben. Burzinski ist überzeugt, dass der Park für Hürth eine Bereicherung sein wird.

Auf Antrag von CDU und Grünen soll der zentrale Platz Jean-Breuer-Platz heißen – zu Ehren des kürzlich verstorbenen Hürther Radsportlers Johannes „Jean“ Breuer. Bjørn Burzinski, Fraktionsvorsitzender der CDU, betont die Bedeutung dieser Ehrung: „Jean Breuer war ein herausragender Sportler und Botschafter für unsere Stadt. Mit der Benennung wollen wir sein Wirken würdigen und die Erinnerung daran bewahren.“

Der erste Spatenstich für 80 neue Pflegeplätze und 24 Wohnungen ist getan. In Alstädten-Burbach entsteht ein neuer Seniorenwohnpark. Hier finden Menschen ihren Altersruhesitz in der Nähe ihres bisherigen Lebensmittelpunkts.

Caritas-Seniorenzentrum Drei Könige Efferen
Geplante Fertigstellung: Herbst 2025. In Efferen entsteht das Mehrgenerationenprojekt „Quartier am Grüngürtel“, in dem die Caritas Rhein-Erft mehrere Pflegeangebote bündelt. Das Konzept fördert gemeinsames Wohnen und Leben verschiedener Generationen, mit allem, was man für den Alltag braucht.

Agora Hürth
Im Hürther Zentrum inzwischen alle Grundstücke des ehemaligen Kreishausareals erwerben. Für die Hürtherinnen und Hürther entsteht dort ein neuer Mittelpunkt. Das Nutzungskonzept umfasst Raum für Stadtbücherei, Musikschule, VHS und Begegnungsmöglichkeiten für Initiativen und kulturell Engagierte. Abgerundet werden soll das Ganze durch gastronomische Angebote und Flächen für Spiel und kreative Aktivitäten. Damit wird ein Treffpunkt für alle Generationen geschaffen. Die vorhandene Fläche bietet auch Raum für weiteren Wohnraum für Seniorinnen und Senioren.

Bürgermeister Dirk Breuer betont: „Der Ansatz, in den einzelnen Orten Angebote für die ältere Generation zu bieten, trägt nun Früchte. Die Projekte sind wichtige Bausteine für ein gutes Miteinander der Generationen in unserer Stadt.“

Ulrich Klugius (52), Journalist und CDU-Ratsmitglied, bewirbt sich im September um das Direktmandat für Stotzheim und Sielsdorf: „Ich möchte, dass unsere Dörfer Orte bleiben, in denen sich Familien wohlfühlen, Kinder sicher aufwachsen und Ältere gut versorgt leben können“, sagt Klugius. Aktuell habe er etwa ein waches Auge auf die Maßnahmen zum besseren Starkregenschutz ebenso wie auf das Thema Flüchtlingsunterkünfte.


Ein besonderes Anliegen ist ihm das Kulturgasthaus „Op d’r Eck“, das er gemeinsam mit dem örtlichen Quartiersverein weiter zu einem offenen Treffpunkt für alle Generationen entwickeln will – für Alteingesessene genauso wie für Neuzugezogene.


Durch eine „enge persönliche Abstimmung mit Ortsvorsteher Heinz-Werner Kriesch“ werde er auch die Anliegen des Gleueler Teils seines Wahlkreises im Blick behalten.

Mehr zu Ulrich Klugius: Ulrich Klugius – engagiert und erfahren

Im Mai haben die Bauarbeiten an der Wehranlage in Sielsdorf begonnen. Das Wehr muss samt Technik aufgerüstet werden. „Wie problematisch die Lage ist, hat sich Ende Mai gezeigt“, so Ulrich Klugius, „schätzungsweise ein Dutzend Häuser hatten mit Wassereinbruch zu kämpfen.“ Die Baumaßnahmen haben sich verzögert, weil monatelang kein Bauunternehmen ein Angebot auf die Ausschreibung abgegeben hat.Der CDU-Ortsverband hat mit Hilfe der betroffenen Hausbewohner ein detailliertes Schadensbild der jüngsten Überschwemmungen erstellt und den Stadtwerken zur Analyse übergeben.

Etwas anders als geplant verlaufen auch die Vorarbeiten zum besseren Starkregenschutz für Stotzheim. Es stellte sich nämlich heraus, dass es Möglichkeiten gibt, größere Wassermengen schon im Bereich der Frechener Straße abzuhalten. Geprüft werde deshalb nun, ob das Rückhaltebecken an der Decksteiner Straße deutlich weniger tief als geplant ausgehoben werden muss. „Dann könnte man auch weitgehend auf eine Umzäunung verzichten. Das würden wir gerade im Interesse aller Spaziergänger und Hundehalter sehr begrüßen“, sagt Monika Schmitz, Vorstandsmitglied im CDU-Ortsverband.

Ein einfacherer Zugang zum Ärztehaus und ein Erholungsareal für Klein und Groß – das ist das neue gemeinsame Projekt von Ortsvorsteher Willy Winkelhag und der Kirchengemeinde St. Brictius.

„Wir haben ja schon gemeinsam den Brunnen vor der Kirche und den Bücherschrank möglich gemacht“, sagt Winkelhag. „Hier, im Schatten der Bäume, wollen wir einen neuen Platz für alle mitten im Ort schaffen“, erklärt Kirchenvorstandsmitglied Willi August.

Dafür haben Winkelhag und August die Terrasse des Ärztehauses mit einem Zaun abgegrenzt und einen barrierefreien Zugang zur Praxis von der Straße Am Acker ausgebaut. Auf der angrenzenden Grünfläche soll u.a. eine Bahn zum Boule-Spielen entstehen.

Das Kulturgasthaus „Op d’r Eck“ ist mit einem Programm ins Jahr gestartet, das noch umfangreicher und vielseitiger ist als 2024: Das Angebot reicht von Vorträgen über Konzerte bis hin zu Comedy. Auf der Website des Vereins gibt es eine vollständige Übersicht: https://kulturgasthaus.de

„Durch die jüngst zugesagte Förderung des NRW-Kulturministeriums kann der Quartiersverein seine großen Ziele noch schneller verwirklichen: ein neuer Backstage-Bereich und die Anschaffung moderner Medientechnik stehen an“, freut sich Hans-Peter Keller, Vorstand im CDU-Ortsverband und Kassenwart im Quartiersverein.

Ein Highlight in diesem Jahr soll der Tag der dritten Orte am 5. Juli werden: Am Festprogramm beteiligen sich u.a. der Fotograf KaPe Schmidt, der Bestseller-Autor Carsten Henn, die Big Band der Musikschule und eine Line-Dance-Gruppe. „Auch die NRW-Kulturministerin Ina Brandes hat sich schon angekündigt“, weiß Keller zu berichten. Für einen festlichen Abschluss am Abend sorgt die Opernwerkstatt am Rhein mit ihrem gefeierten Programm „Lieblingslieder & Herzenstexte“.