Gepflegte öffentliche Anlagen mit Bäumen und Büschen gehören zu unserem Lebensraum Hürth. Sie sorgen für ein lebendiges Stadt- und Landschaftsbild. Nach einer Ortsbegehung mit Ortsvorsteher Thomas Blank, Bürgermeister Dirk Breuer und Vertretern der Stadtwerke erfolgte rund um den Lindenplatz und der Uhlandstraße der Rückschnitt von Sträuchern und Gehölzen, wobei der Lindenplatz neu gestaltet wurde. Zusätzlich wurden auf dem Lindenplatz zwei neue Bänke, ein Hundekottüten-Spender und ein Papierkorb aufgestellt. Beim jährlichen Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und Bäumen ist auf die Einhaltung des Nist- und Brutschutzes zu achten. Nachzulesen sind die Bestimmungen des Landes NRW wie folgt: www.umwelt.nrw.de/naturschutz/natur/biologische- vielfalt-und-biodiversitaetsstrategie-nrw/gehoelzpflege/.
Wir freuen uns, dass unser Vorstandsmitglied Dr. Petra Hüfken neben ihrer Tätigkeit als Sachkundige Bürgerin im Jugendhilfeausschuss als Beisitzerin in die Hürther Frauen Union gewählt wurde.
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und unterstütze gerne die Projekte der Frauen Union wie „Sicherheit – nicht nur ein subjektives Gefühl“ und weitere wichtige Themen, die wir gemeinsam angehen möchten“, so Dr. Petra Hüfken. Als Vorsitzende der Frauen Union wurde Maria Graf-Leimbach für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.
Neue Bepflanzung Platz „An der Alten Synagoge“
„Die aufwendigen Arbeiten haben sich gelohnt“, freut sich Ratsfrau Gudrun Baer. Sie ist am Ball geblieben und hat eine neue Bepflanzung der Hochbeete am Platz der Synagoge gefordert. Durch die großen Bäume sind die Beete stark verwurzelt, so dass eine einfache Neubepflanzung von den Stadtwerken nicht als zielführend erachtet wurde. „Eines der Beete ist ausgekoffert, neu gefüllt und bepflanzt worden. Der Platz sieht nicht mehr ganz so trostlos aus“, meint Baer. „Damit ist die Aufenthaltsqualität an diesem zentralen Platz im Ortskern ein wenig gestiegen.“
Planungsphase hat begonnen
„Wir setzen das bereits im Jahr 2016 begonnene Schulhofsanierungsprogramm an den Hürther Schulen konsequent fort. Ich freue mich daher, dass wir auch den Schülerinnen und Schülern der Brüder-Grimm-Schule bald noch bessere Möglichkeiten bieten können, die Pausen zu genießen und sich vom Unterricht zu erholen“, so Ortsverbandsvorsitzender Volker Müller.
Nach ersten Planungen soll die Baumaßnahme im hinteren Bereich der Schulgebäude beginnen und im Anschluss die Sanierung der Grundleitungen und der vorderen Schulhoffläche erfolgen. Die gesamte Maßnahme kostet rund 320.000 Euro.
„Bereits im August hatte ich mich an den Landesbetrieb Straßenbau NRW gewandt und um Verbesserung der Platzsituation an der Kreuzung Industriestraße / Kendenicher Straße gebeten“, so der Hürther Landtagsabgeordnete Frank Rock. Die Fläche ist im Besitz von Straßen NRW. Leider befuhren viele Leute den Platz mit ihren Pkw um dort Müll und Unrat abzuladen, ansonsten hatte er aber keine Funktion. Das sorgte bei den Bürgerinnen und Bürgern für Unmut. Rock bat deshalb den Landesbetrieb zu prüfen, ob der Platz von Autoverkehr freigehalten werden könne. Straßen NRW hat jetzt Abhilfe geschaffen und ein Verkehrsschild aufgestellt: Verbot für Fahrzeuge aller Art. „Jetzt kann dort kein Müll mehr abgeladen werden“, freut sich Frank Rock. „Und zukünftig soll das Grundstück begrünt werden.“
Radtour zum Waldbiergarten Liblar
Am Samstag, den 11. Mai 2019 bietet der CDU-Ortsverband allen radelfreudigen Berrenrathern eine Radtour nach Liblar in den Waldbiergarten an. Wer Lust hat mit zu radeln, kommt um 13 Uhr zum Wendelinusplatz. Die Gesamtfahrstrecke beträgt knapp 30 km, so dass wir spätestens um 17 Uhr wieder zurück sein werden. Egal ob Klein oder Groß, Alt oder Jung, alle sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über rege Teilnahme und bitten um Voranmeldung.
Petra Hüfken
Mail: petra.huefken@cdu-huerth.de, Tel: 9 66 90 57
Christoph Getz
Mail: christoph.getz@cdu-huerth.de, Tel: 37 53 87
„Die vorbereiteten Arbeiten zur Schaffung von Wildblumenwiesen sind eingeleitet worden“, freut sich CDU-Verwaltungsratsmitglied Uwe Listner. Die Festlegung der in Frage kommenden Flächen wurden von der Stadtverbandsvorsitzenden Bündnis 90/Die Grünen Britta Bojung und Ortsvorsteher Otto Winkelhag vorgenommen. Die Flächenauswahl wurde vom BUND unterstützt, der auch empfohlen hat, den Samen der „Rieger-Hoffmann GmbH“ zu verwenden. In naher Zukunft erblüht es im Teilbereich am Rand des Heinrich-Sürth-Weges, in Teilflächen des ehemaligen Spielplatzes der Heristalstraße (kombiniert mit Obstbaumpflanzungen), an der Decksteiner Straße zwischen Stotzheim und der Windhunderennbahn und im Grünstreifen an der Kölner Straße gegenüber dem Gänsehof.
„Ziel dieser Maßnahmen ist den Erhalt der Artenvielfalt von Flora und Fauna durch eine gesteuerte und begleitende Entwicklung zu fördern“, so Otto Winkelhag und erläutert weiter: „Einhergehend mit der zu erwartenden Farbenpracht gehen wir davon aus, dass die heimische Insektenvielfalt erhalten und ausgeweitet werden kann.“ Sollte dieses Projekt erfolgreich durchgeführt werden, stehen weitere Flächen, die bereits in den Entwicklungsfokus geraten sind, in Aussicht. Auch ist in der Überlegung, diese Maßnahmen mit Insektenhotels zu begleiten. Weiterhin werden Gespräche mit einem Imker geführt, der eventuell „Stotzheimer/Sielsdorfer Honig“ erzeugen könnte.
„Es ist uns wichtig, mit den Bürgerinnen und Bürgern noch intensiver ins Gespräch zu kommen“, erläutert Vorstandsmitglied Heinz-Werner Kriesch. Am Jahresanfang hat der Ortsverband zu einem ersten offenen Bürgerstammtisch eingeladen. Bürgermeister Dirk Breuer und CDU-Parteivorsitzende Gudrun Baer informierten zu aktuellen Themen und beantworteten Fragen der Gleueler.
Debattiert wurde unter anderem über zukünftige mögliche Wohngebiete, den städtischen Haushalt, Investitionen in Spielplätze, die Sanierung des Schulhofes sowie die Straßenbaumaßnahmen Hermülheimer Straße, Burgstraße und Kölner Straße. „So geben wir ein gutes Beispiel, wie Kommunalpolitik transparent und bürgernah vermittelt werden kann“, stellt Kriesch dazu fest.
Im Herbst 2017 hatte der Rhein-Erft-Kreis gegen die Stimmen der SPD den Aufbau eines Busbetriebes bei der Rhein-Erft- Verkehrsgesellschaft (REVG) beschlossen. Das Ziel war der Umbau von einer Managementgesellschaft zu einer vollständigen Verkehrsgesellschaft. Heute wissen wir, dass dies mit dem Neustart der REVG zum 01.01.2019 auch gelungen ist. Mit 95 neuen Bussen hat die REVG derzeit die jüngste und sauberste Busflotte Deutschlands. Diese Busse verfügen über die derzeit schadstoffärmste Abgasstufe EURO VI.
Man kann davon ausgehen, dass im Vergleich zum Vorjahr hinsichtlich des Schadstoffausstoßes eine starke Verbesserung eingetreten ist. Deshalb habe ich in der letzten Verkehrsausschusssitzung darum gebeten, eine Gegenüberstellung vorzulegen, aus der ersichtlich wird, mit welcher Schadstoffklasse die Busse im Auftrag der REVG im vergangenen Jahr gefahren sind und mit welcher Schadstoffklasse die Busse zum jetzigen Zeitpunkt im Rhein-Erft-Kreis verkehren. Über das Ergebnis werde ich informieren.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Stimmungsmache des SPD-Kreistagsabgeordneten Bert Reinhardt gegen die Neuorganisation des REVG-Busbetriebes in den „Gleueler Notizen“ vor einem Jahr. Reinhardt befürchtete ein Dieseldesaster und eine Busflotte, die keinerlei Mindeststandards bei der Emissionsbelastung einhält.
Ich bin zuversichtlich, dass die REVG über die bisher erreichten Verbesserungen hinaus weitere Schritte in Richtung emissionsfreier Antriebstechniken gehen wird. Die kürzlich durchgeführte Podiumsdiskussion zum Thema „Antriebswende“ hat dies eindrucksvoll gezeigt. Die REVG fährt im Rhein-Erft-Kreis alle Regionalbuslinien. Dazu gehört auch die für Berrenrath wichtige Linie 978, die den Wendelinusplatz mit dem Breslauer Platz in Köln verbindet.
Bauphase zur Erweiterung der Clementinenschule hat begonnen
„In den Osterferien beginnt der Abriss der OGS-Räume und des Sanitärtraktes“, berichtet Ortsverbandsvorsitzender Peter Zylajew und weist darauf hin, dass der Schulhof in den Ferien als Spielplatz nicht nutzbar sei.
Der bisherige Sanitärtrakt und die zwei OGS-Räume werden einem zweigeschossigen Neubau weichen. In diesem werden weitere OGS-Räume, ein neuer Sanitärtrakt, Büroräume für die Schulverwaltung sowie die Bibliothek und die Lehrmittelsammlung untergebracht sein.
Während der 14-monatigen Bauzeit werden Raumcontainer auf dem Parkplatz vor der Turnhalle aufgebaut, in denen die OGS vorübergehend Unterkunft findet. „Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten begonnen haben und die Investitionen in die Hürther Bildungslandschaft nun auch die Clementinenschule erreichen. Neben dem großen Raumbedarf, der für den Unterricht anfällt, wird auch das Lehrerzimmer vergrößert werden, um den Austausch und die Zusammenarbeit im Kollegium zu verbessern“, betont CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.