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Ob auf Radtouren, unterwegs mit der Kamera oder im Stadtrat: Maria Graf-Leimbach (63) schaut genau hin. Seit 2014 setzt sich die Diplom-Betriebswirtin für ein sauberes, familienfreundliches und zukunftsfähiges Hermülheim ein.

Ihre Schwerpunkte liegen auf modernen Schulen, sicheren Radwegen, gepflegte Grünflächen und eine leistungsfähige, digitale Stadt. Verlässlich, sachlich und mit wachem Blick fürs Wesentliche.

Mehr über Maria Graf-Leimbach – Wahlbezirk 15: Maria Graf-Leimbach – Stadträtin für Hermülheim

Viele Schülerinnen und Schüler möchten nach der Grundschule die Friedrich-Ebert-Realschule besuchen. Um den vielen Anmeldungen nachkommen zu können, wurde beschlossen, fünf Klassen pro Jahrgangsstufe zu unterrichten. „Hierfür braucht man natürlich mehr Räume“, ist CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach bewusst. Ende Mai 2024 wurde mit der Sanierung und der Erweiterung der Realschule begonnen. Es gibt einen Neubau, der die derzeit aufgestellten Übergangscontainer überflüssig machen wird, sowie zwei Bestandsbauten, die saniert werden. Die Nutzung im Erdgeschoss des Neubaus ist multifunktional geplant. An Schultagen dient das Erdgeschoss als Mensa und über den Unterrichtsbetrieb hinaus als Versammlungsstätte mit Sondernutzungen an den Wochenenden.

„Die Arbeiten gehen gut voran“, weiß Ratsmitglied Aylin Kocabeygirli. Mitte April fand das Richtfest des Erweiterungsbaus statt. Geplant ist, dass die Gebäude im 1. Quartal 2026 fertiggestellt sind. Weiterhin werden die Schulhoffläche und der Parkplatz saniert, die Fahrradabstellplätze verlegt und der Bolzplatz erneuert. Die Kosten dieser Maßnahmen sind derzeit mit 22,5 Millionen Euro veranschlagt.

Die Stadtbücherei zeigt sich seit Mitte März in einem neuen Design: „Modern, hell, einladend“, konnte Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach bei der Wiedereröffnung feststellen. Die Umgestaltung fand in der Zeit vom 30. Januar bis zum 15. März 2025 statt. 130 Bücherkartons wurden mit den nicht ausgeliehenen Medien gefüllt, die alten Regale abgebaut und weggebracht, die neuen Möbel aufgebaut und eingeräumt. Bequeme Sitzgruppen und -nischen laden nun zum Verbleiben ein. Ein zusätzlicher Anziehungspunkt für die kleinen Besucher ist ein Bauwagen. „Die Kosten dieser Maßnahmen belaufen sich auf € 155.000 und wurden zu 80 %, d.h. mit € 124.000 vom Land gefördert“, weiß Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

„Die Verkehrsberuhigung zwischen Horbeller Straße und Bonnstraße ist ein großer Gewinn für die Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch für alle Hürther Bürgerinnen und Bürger. Denn rund um das ehemalige AOK-Gelände wird ein begrünter Platz im Zentrum von Hermülheim entstehen, an dem man sich treffen und austauschen kann“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Am vergangenen Donnerstag ist nun der Startschuss zum Bauvorhaben „Lebensader LUX“ gefallen. Bis voraussichtlich Herbst 2029 wird die Großbaustelle den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Gastronomie auch viel abverlangen, aber alle Beteiligten sind sich sicher, dass das Ergebnis über die Einschränkungen hinwegtrösten wird.

Möglich geworden ist der Umbau durch den Bau der Umgehungsstraße B265n, der den Verkehr auf der Luxemburger Straße um zwei Drittel reduziert hat. „Hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, das städtebauliche Projekte aufeinander aufbauen“, so Rüdiger Winkler, Sprecher der CDU im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr. Und tatsächlich: Schon nach dem Baubeginn der Ortsumgehung hatte die CDU ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) gefordert, dessen Ergebnis u.a. die Planungen für die „Lebensader LUX“ war. „Hätten wir nicht schon den Bau der B265n positiv begleitet, wäre die Aufwertung dieses Straßenzuges zur ‚Lebensader LUX‘ nicht umsetzbar gewesen“, ergänzt Burzinski.

Die Baukosten von 23 Millionen Euro kommen zur knappen Hälfte aus Fördertöpfen des Landes NRW.

Um unsere Heimatstadt schöner zu gestalten, hat Ortsvorsteher Hans-Josef Lang ein ehrenamtliches „Grünschnitt-Team“ ins Leben gerufen. Seit September führen die Aktiven Hobbygärtner einmal in der Woche dringliche Arbeiten durch. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freut sich Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach, wie Sie den Bildern entnehmen können. Sollten auch Sie Interesse haben sich aktiv zu beteiligen, um Ihr Umfeld zu verschönern, melden Sie sich bei Ortsvorsteher Hans-Josef Lang unter 0178/2107449 oder hans.josef.lang@icloud.com.

Querungshilfe am Pfadfinderheim „unterschriftsreif“

„Die Querungshilfe über die B265 in Höhe des Pfadfinderheims zwischen den Ortsteilen Alt-Hürth und Kendenich wurde von uns bereits vor dem Bau der Ortsumgehung Hermülheim gefordert“, bestätigt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski. Wie Felix Saive-Pinkall vom Landesbetrieb StraßenNRW nun im Hürther Verkehrsausschuss bestätigte, sei die Ausführungsplanung für die Querungshilfe nun „unterschriftsreif“ und werde alsbald umgesetzt.

„Aus Erftstadt kommend in Richtung Hürth schwenkt die B265n hinter dem Pfadfinderheim rechts ab. Zuvor endet der Radweg auf der rechten Fahrbahnseite. Die Straße an der Stelle ohne Querungshilfe ist riskant“, beschreibt Maria Graf-Leimbach von der CDU die Situation vor Ort und ergänzt: „Mit der Querungshilfe wird eine Lücke geschlossen, die seit dem Baubeginn der Ortsumgehung Hermülheim den Radfahrerinnen und Radfahrern, aber auch den Fußgängerinnen und Fußgängern aus Kendenich, Fischenich, dem oberen Teil Alt-Hürths und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der chemischen Industrie auf dem Knapsacker Hügel die Überquerung enorm erleichtert.“

Bei Sonnenschein und guter Laune hat heute der Spatenstich des Erweiterungsbau der Friedrich-Ebert-Realschule stattgefunden.

In dem Neubau auf der Krankenhausstrasse in Hermülheim sollen nicht nur Klassen-, Fach- und Differenzierungsräume entstehen sondern auch Schülerrestaurant und eine Aula mit über 400 Plätzen. Auch in den bestehenden Gebäuden werden Umbaumaßnahmen erfolgen. So zieht beispielsweise der Verwaltungstrackt samt Lehrerzimmer um.

Bürgermeister Dirk Breuer und Schulleiter Carsten Balvin zeigten sich in ihren Reden sehr erfreut über den anstehenden Baubeginn sowie die Fertigstellung in ungefähr zwei Jahren.

Laut Statistischen Bundesamt beträgt die Lücke zwischen den durchschnittlichen Brutto-Stundenlöhnen von Frauen und Männern in Deutschland derzeit 18 %.

Somit fällt die Berechnung des Equal Pay Day dieses Jahr auf den 06. März 2024. Bis zu diesem Tag haben die Frauen unbezahlt gearbeitet, während die Männer bereits ab dem 01.01.2024 entlohnt werden*.

Dieser symbolische Tag wurde von der Frauen Union Hürth genutzt, um auf die dahinterliegenden strukturellen Probleme aufmerksam zu machen. So sind es doch oft die Frauen, die in den schlechter bezahlten Jobs und in Teilzeit tätig sind und umgekehrt werden gut bezahlte Führungspositionen deutlich seltener von Frauen ausgeübt.

Selbst bei gleicher Qualifikation und gleicher Stelle liegen die Gehaltsunterschiede noch immer bei 6% *. „Lohngerechtigkeit ist keine Verhandlungssache, sondern eine Sache der Fairness,“ so Petra Hüfken, Vorsitzende der Frauen Union Hürth.

*Berechnungen des Statistischen Bundesamtes

CDU-Ortsverband Hermülheim/Hürth-Mitte/Kalscheuren bestätigt Vorsitzende im Amt

Bei der Wahl im November wurde Vorsitzender Sebastian Horst und seine Stellvertreterin Aylin Kocabeygirli im Amt bestätigt. Reinhard Meyer ist nun Schatzmeister und wird von Hans-Josef Lang vertreten. Das Amt der Schriftführerin bekleidet künftig Maria Graf-Leimbach. Sie wird unterstützt durch Ihren Stellvertreter Manfred Laufenberg.

Zu Beisitzern wurden Dirk Breuer, Thomas Schmitz, Dr. Ady Osterspey, Kathrin Paschke, Marco Kretschmann, Simon Janzen, Ingo Müller und Ivan Zaychenko gewählt.

Die Hürther Frauen Union wählte Dr. Petra Hüfken und Maria Graf-Leimbach als ihre Stellvertreterin an die Spitze der Frauen Union.

Das neu gewählte Team hat sich zur Aufgabe gesetzt, Frauen bei ihrem Eintritt in die kommunalpolitische Arbeit zu unterstützen.

„Es gibt so viele Frauen, die sich in Schulen, Kitas und Vereinen engagieren. Ich würde mir wünschen, dass sie sich auch in die Kommunalpolitik einsetzen und bei politischen Entscheidungen mitwirken“, so Hüfken.

„Angetrieben wird der neue Vorstand von der festen Überzeugung, dass die Gesellschaft es sich nicht leisten kann, in politischen Entscheidungsprozessen auf die Erfahrungen, die Ansichten und das Wissen von Frauen zu verzichten“, weiß Maria Graf-Leimbach

Unterstützt wird das Duo von Birgit Merkel als Schriftführerin und den Beisitzerinnen Ingrid Grathwohl, Aylin Kocabeygirli, Margret Marges, Kathrin Paschke, Monika Schmitz und Gabi Terwedow.