Wir machen solide Finanzen und bürgernahe Verwaltung: Damit Hürth handlungsfähig bleibt

Wir wollen unseren Kindern eine finanziell selbstbestimmte Kommune und ein attraktives Lebensumfeld hinterlassen. Zugleich wollen wir unseren Wohlstand und unseren Lebensstandard halten. Damit wir diese Ziele in Einklang bringen können, bedarf es solider Stadtfinanzen. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie werden die Stadt durch wegbrechende Steuereinnahmen vor besondere Herausforderungen stellen. Auch eine moderne, digitale und schlanke Verwaltung ist ein Pluspunkt für Hürth im kommunalen Wettbewerb. Für uns steht die Nähe zu den Hürther Bürgerinnen und Bürgern sowie der Dienstleitungsgedanke an erste Stelle.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Strukturelles Defizit des Haushalts deutlich reduziert
  • Haushaltsüberschüsse erwirtschaftet
  • Organisations- und Effizienzuntersuchung in der Verwaltung durchgeführt
  • Prozesse optimiert
  • Bürgersprechstunden und regelmäßige Bürgertreffs in den Stadtteilen mit Bürgermeister Dirk Breuer
  • Zentrale Servicestelle in der Verwaltung eingerichtet
  • 50 Dienstleistungen als Online-Angebote geschaffen

Das werden wir machen:

  • Weiterhin eine solide Finanzpolitik betreiben
  • Am Ziel eines dauerhaft ausgeglichenen Haushaltes festhalten
  • Die Folgekosten immer im Blick behalten
  • Niedriges Zinsniveau für wichtige Investitionen, beispielsweise in die Schul- und Kindergarteninfrastruktur, nutzen
  • Intensive Bürgerbeteiligung fortführen
  • Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen fortsetzen
  • Digitale Bauakte einführen

Wir machen moderne Mobilität und nachhaltige Infrastruktur

Die Stadtbahnlinie 18, Regionalbuslinien, das Stadtbusnetz und der Bahnhof Hürth-Kalscheuren sind die Eckpfeiler im ÖPNV-Netz der Stadt Hürth. Das wollen wir weiterentwickeln sowie ausbauen – und zwar emissionsarm. Es geht darum, weitere Schritte in Richtung Verkehrswende in Angriff zu nehmen. Dabei haben wir auch den Radverkehr in besonderer Weise im Blick. Ein wichtiges Anliegen ist uns zudem, Anlieger innerörtlicher Straßen zu entlasten.

Das haben wir bereits gemacht

  • Takt der Linie 18 abends und am Wochenende ausgeweitet
  • „Null-Emission“ unserer Busflotte durch Umstellung auf Wasserstoffantrieb
  • Städtische Radwege saniert
  • Verkehrsentwicklungsplan für Hürth, um Straßen- und Radverkehr zu verbessern

Das werden wir machen

  • Verlängerung der Stadtbahn ins Hürther Zentrum
  • Neuer Stadtbahnhaltepunkt zwischen Hermülheim und Fischenich
  • Kalscheuren ans S-Bahn-Netz anbinden
  • Stadtbusangebot bedarfsgerecht optimieren
  • OnDemand-Verkehr als Ergänzung zum Stadtbus erproben
  • Mehr Fahrradstraßen
  • Entlastung der Anwohner durch Umsetzung des Verkehrsentwicklungsplans

Wir machen Lebensqualität: Freiräume schaffen und Naherholung sichern

Hürth bietet ein attraktives Wohn- und Lebensumfeld. Dieses zu erhalten, ist zentrale Aufgabe unseres Handelns. Unser Augenmerk gilt dabei den Menschen, für die Hürth Heimat ist. Wir wollen die Stadtentwicklung an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten. Das heißt für uns: Stadtentwicklung und der Erhalt der Lebensqualität müssen Hand in Hand gehen.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Grundlagen für die Umgestaltung der Lux mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept für Hermülheim geschaffen
  • Neue Waldflächen unterhalb des Hürtherbergs und neben der Blumensiedlung angelegt
  • Bürgerpark erweitert
  • Hürth blüht auf – Blühstreifenprojekt gestartet

Das werden wir machen:

  • Die Freiflächen zwischen Alt-Hürth und Alstädten/Burbach, Berrenrath und Gleuel sowie auf den Feldern zwischen der Lortzingstraße und der Umgehungsstraße K2 n erhalten
  • Hürther Stadion weiterentwickeln und Fitness- und Bewegungspark umsetzen
  • Mit den Bürgerinnen und Bürgern Zukunftskonzepte für Alt-Hürth und Efferen erarbeiten
  • Gestaltungsvorgaben für eine attraktivere Entwicklung der Innenorte vorgeben
  • Nur Bauvorhaben, die sich organisch in den gewachsenen Bestand der Orte einfügen und Gebäudehöhen begrenzen

Thomas Klug: CDU stellt die Kendenicher Vereine wettbewerbs- und zukunftsfähig auf

Moderne Bedingungen für den Kendenicher Sport

„Wir haben unserem Koalitionspartner im Hürther Stadtrat vorgeschlagen, einen Beschluss für den Neubau eines Kunstrasenplatzes schon in der nächsten Sitzung des Stadtrats am 25.08.2020 zu fassen“, bestätigt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Hiermit soll die Verwaltung beauftragt werden, Varianten für einen ganzjährig bespielbare Sportplatz an Stelle des Tennenplatzes In Hürth-Kendenich vorzustellen. Die Bespielbarkeit für den Fußball- und Rugbysport soll dabei berücksichtigt werden, der Erhalt einer Laufbahn für den Schulsport hat Priorität.

„Mit dem SV Kendenich, dem Hürther Rugby-Club und zwei Schulen besteht im Hürther Stadtteil Kendenich ein großer Bedarf an Sportfläche, der auf der großzügigen Anlage an der Buschstraße zwar gedeckt wird, mittelfristig aber nicht mehr den modernen Ansprüchen an den Schul- und Vereinssport gerecht werden wird“, weiß Thomas Klug, CDU-Ratskandidat für Kendenich, dem der Sport in seinem Heimatort besonders am Herzen liegt, und ergänzt: „Insbesondere der SV Kendenich verzeichnet im Jugendbereich seit Jahren einen hohen Mitgliederschwund, da die Spielstätten anderer Vereine für Kinder und Jugendliche attraktiver erscheinen.“

Der Vorsitzende im Sportausschuss, Hans-Josef Lang erläutert: „Um diesem Trend entgegen zu wirken und den Bedarfen an Sportfläche auch künftig gerecht zu werden, wollen wir perspektivisch einen ganzjährigen Spielbetrieb unter zeitgemäßen Bedingungen auch am Standort Kendenich ermöglichen. Ein Tennenplatz, der grundsätzlich zwar auch Sport im Winter möglich macht, jedoch anfällig für lange Platzsperren ist, ist mittelfristig keine Alternative.“

Ende März konnte die Schule die Aufnahmebescheinigungen verschicken, nachdem in der Verteilerkonferenz für die Hürther Grundschulen die zu bildenden Anfangsklassen verbindlich festgelegt wurden. Die Wendelinusschule startet somit nach den Sommerferien mit zwei kleinen Klassen. Bevor es nach den Ferien wieder losgeht, wünschen wir allen Schülern die mit Abstand schönsten Ferien.

Der Mülleimer beim  Penny  Markt an der lngeborg-Bachmann-Straße

Von heute auf morgen stand der Mülleimer nicht mehr an der gewohnten  Stelle. „Die  Folge war, dass noch  mehr Müll auf dem Weg zum Penny Markt und im Graben zu finden war“, ärgert sich CDU­-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach. ,,Mit meinem Ratskollegen Georg Fabian, haben wir uns die Situation vor Ort angesehen und mussten feststellen, dass der Mülleimer an die Wand vor der Anliefer­stelle versetzt worden war. Das machte nun wirklich keinen Sinn .“

,,Ich habe mich daher mit dem Bezirkslei­ter des Marktes in Verbindung gesetzt und diesen gebeten, den  Mülleimer wieder an die alte Stelle zu setzen und das Umfeld zu säubern. Insbesondere  habe ich darauf hingewiesen, dass es nicht sein kann, dass sich permanent die Stadtwerke um die Reinigung kümmern müssen, was eigentlich die Aufgabe des Marktbetrei­bers sein sollte“, so Georg Fabian. Der Markt hat zwischenzeitlich reagiert.

„Der Mülleimer steht wieder an der alten Stelle. Die Hecke wurde geschnitten und der Parkplatz, der Weg sowie der Graben vom  Müll  befreit“,  berichtet   Maria Graf- Leimbach . ,,Nun hoffen wir, dass die Betreiber des Penny  Marktes  weiterhin für eine regelmäßige Leerung des Müllei­mers und eine Säuberung des Umfeldes sorgen. Wir werden weiter darauf achten!“

Die unternehmerische Tätigkeit in Hürth war und ist Garant für sichere Arbeitsplätze und solide Stadtfinanzen. Die CDU-Ratsmitglieder unterstützen die Aktivitäten von Bürgermeister Dirk Breuer um weitere Unternehmensansiedlungen zu ermöglichen . Die Arbeit der letzten Jahre zeigt nun Früchte. Auf neuen Gewerbeflächen können zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen.

Im Bereich der Robert-Bosch-Straße entstehen die Headquarters Hürth –  ein großer Business- und Gewerbepark mit ansprechender Gestaltung auf rd. 60.000 m². Die Unterlagen werden nun im Rathaus ausgelegt, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger ein Bild über das Projekt verschaffen können. Genauso hat der Rat das formale Verfahren eine Stufe weitergebracht, um den Chemiepark Richtung Süden zu erweitern. ,,In einer Region in der kaum noch neue Gewerbe-­ und Industrieflächen  entstehen  können, ist das ein richtiger Gewinn“, betont CDU-Fraktionsvize Gudrun Baer.

Treppenaufgang saniert und Bodenplatte ausgetauscht

,,Bahnfahrer hatten mich angesprochen, dass der Treppenaufgang zum REWE-Park­platz Sicherheitsmängel  aufweist und eine Bodenplatte am Bahnsteig  defekt sei“,    berichtet Ratsmitglied Thomas Blank .

In einem Gespräch mit den Vertretern der Häfen und Güterverkehr Köln AG, konnte er die aktuelle Situation schildern und um schnelle Mängelbeseitigung bitten. Nach einer Ortsbesichtigung wurden umgehend die nötigen Baumaßnahmen eingeleitet . Der Treppenaufgang wurde saniert und die defekte Bodenplatte ausgetauscht .

Bänke auf der Bahnstraße

,,Nach Gesprächen mit den Stadtwer­ken konnte nun endlich die erste von zwei Ruhebänken an der Bahnstraße aufgestellt werden“, freut sich CDU-Ratskandi­dat Bastian Fellmett. Abfalleimer sollen folgen. Damit können nun die Bürge­rinnen und Bürger auf dem Weg zu den Bahnsteigen Efferen und Kiebitzweg eine Ruhepause einlegen. Dies ist gerade für die älteren Bürger wichtig, damit es Ihnen den Weg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtert.

,,Nach der Installation der neuen Fahrradständer auf dem Renneberg, gab es Kritik aus der  Bevölkerung, dass diese  Fahrradständer nicht zeitgemäß seien“, weiß CDU-Ratskandidat Rolf Elsen. Diese Hinweise hat er an die Stadtverwaltung weitergeleitet, mit der Bitte, andere Modelle bei zukünftigen  Anschaffungen zu berücksichtigen. Der Planungsaus­schuss sieht nämlich weitere Bedarfe an Fahrradabstellanlagen an der Kaulard­straße und Bachstraße.

„Modelle wie auf dem Foto haben eine deutlich bessere Funktionalität als die provisorisch errichtete Anlage am Park platz Renneberg“, so Elsen. Die finanziellen Mittel in Höhe von 20.000 Euro stehen für dieses Jahr bereit . Die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger nach moderneren Fahrradabstellanlagen  finden nun Berücksichtigung.