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Pilotprojekt zur Wassergewöhnung startet im Familienzentrum Farbkleckse

„Die Quote der Kinder, die nicht schwimmen können, wird größer“, betont Sebastian Horst, Sprecher der CDU im Sport- und Bäderausschuss der Stadt Hürth, und ergänzt: Diesen Trend wollen wir in unserer Stadt stoppen.“

Deshalb hat die CDU-Fraktion initiiert, im Haushalt für 2025 5.000 Euro einzustellen, um Kinder im Kindergartenalter früh ans Wasser zu gewöhnen. „Je früher die Kinder an das kühle Nass gewöhnt werden, desto besser sind sie auf den Schwimmunterricht vorbereitet“, erklärt Hans-Josef Lang von der CDU und Vorsitzender im Sport- und Bäderausschuss.

Das Familienzentrum Farbkleckse wird als erste Einrichtung dieses Pilotprojekt umsetzen. Ab dem 20. Mai 2025 werden 10 Kinder in Begleitung eines Elternteils an 8 Dienstagen den Wassergewöhnungskurs im Familienbad De Bütt besuchen. „Wir freuen uns, dass auch zwei weitere Kitas dieses Angebot annehmen werden“, so Lang.

Das Angebot, in den Sommerferien ein Intensivkurs über zwei Wochen zu belegen, wird derzeit noch abgestimmt. Ein dritter Kursblock könnte dann nach den Sommerferien stattfinden.

Die CDU-Fraktion setzt sich mit Nachdruck für die Schwimmförderung unserer Kinder ein und hofft, dass dieses Projekt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit leisten wird.

In der Mitgliederversammlung der CDU Hürth wurde Bürgermeister Dirk Breuer mit 98 Prozent als Bürgermeisterkandidat für die bevorstehende Kommunalwahl nominiert.

Der 47-jährige Familienvater Dirk Breuer, der die Verwaltung seit fast zehn Jahren führt, freut sich über die Nominierung: „Ich bedanke mich für das breite Vertrauen in meine Arbeit für die Menschen in meiner Heimatstadt, die ich in den nächsten Jahren fortsetzen möchte.“

In die bisherigen zwei Amtszeiten fallen der Erweiterungs- und Neubau der Feuerwache Hermülheim, die Sanierung und Neubauten des Ernst-Mach-Gymnasiums, der Ausbau des ÖPNV und der Ausbau der Kinderbetreuungs- und Bildungsangebote. Auch für den Sport- und Bewegungspark im Hürther Stadion ist der Baubeschluss gefasst und an der Friedrich-Ebert-Realschule entsteht ein Erweiterungsbau mit weiteren Schulräumen und einer neuen Mensa. Künftig soll unter dem Namen „Agora Hürth“ auf dem Gelände des ehemaligen Kreishauses an der Friedrich-Ebert-Straße ein Kulturzentrum mit Räumlichkeiten für die Bücherei, die Musikschule und die VHS entstehen.

„Besonders freue ich mich darüber, dass wir diese entwicklungspolitischen Meilensteine für Hürth setzen konnten, ohne dabei in den vergangenen Jahren die Steuersätze in Hürth erhöht zu haben“, betont Breuer, der für eine nachhaltige Finanzpolitik steht.

Unterstützen sollen ihn bei seiner Arbeit 22 Ratskandidatinnen und -kandidaten – davon sieben Frauen – aus allen Stadtteilen, die die Mitgliederversammlung ebenfalls mit großer Mehrheit aufgestellt hat, Angeführt wird die Liste von Bürgermeister Dirk Breuer, dem Fraktionsvorsitzenden Bjørn Burzinski, der stellvertretenden Bürgermeisterin Aylin Kocabeygirli, den beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Thomas Klug und Rüdiger Winkler sowie dem Hermülheimer Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

„Dieses starke Team steht für Kontinuität und Fortschritt in Hürth. Viele erfahrene Ratsmitglieder kandidieren erneut und werden von neuen, teils jungen Kräften verstärkt“, so Bjørn Burzinski.

Bjørn Burzinski löst Gudrun Baer als Vorsitzender ab

Die Mitgliederversammlung wählte Bjørn Burzinski auch zum Nachfolger von Gudrun Baer an die Spitze des Stadtverbandes, die Ihr Amt wie angekündigt nach neun Jahren weitergibt. „Neue Aufgaben im Kreis und in der Landschaftsversammlung haben dazu geführt, dass sich meine politischen Prioritäten verschoben haben. Der Stadtverband ist gut aufgestellt und ich vertraue Bjørn Burzinski, dass er die Arbeit im Stadtverband erfolgreich weiterführt“, so Baer. Bjørn Burzinski war stets Stellvertreter von Baer und führt die Ratsfraktion seit 2017.

„Ich bedanke mich bei Gudrun Baer für ihren jahrelangen Einsatz für die Hürther CDU. Mit ihr verliert der Stadtverband ein prägendes Gesicht der vergangenen Jahre“, so Burzinski, der vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtverband und Fraktion in der Vergangenheit hervorhebt. „Geschlossen wollen wir mit Bürgermeister Dirk Breuer, Stadtverband und Fraktion noch viel für Hürth erreichen.“

Infoabend inkl. Austausch mit Vertretern der Stadtwerke Hürth

Am 2.4. um 19 Uhr findet im Hermann-Lang-Haus, auf der Kölnstr. 123 in Hürth-Hermülheim, die versprochene Folgeveranstaltung zum Thema Starkregenvorsorge statt.

Die Stadtwerke Hürth sowie Vertreter unserer Ortsverbände Alt-Hürth/Knapsack und Hermülheim/Kalscheuren berichten, was bereits geschehen ist und was sich noch in Planung befindet.

PS: Eine weitere Veranstaltung zur Starkregenvorsorge in Fischenich und Kendenich ist für den 9.5. um 18 Uhr in der Aula der Martinusschule geplant.

„Die Verkehrsberuhigung zwischen Horbeller Straße und Bonnstraße ist ein großer Gewinn für die Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch für alle Hürther Bürgerinnen und Bürger. Denn rund um das ehemalige AOK-Gelände wird ein begrünter Platz im Zentrum von Hermülheim entstehen, an dem man sich treffen und austauschen kann“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Am vergangenen Donnerstag ist nun der Startschuss zum Bauvorhaben „Lebensader LUX“ gefallen. Bis voraussichtlich Herbst 2029 wird die Großbaustelle den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Gastronomie auch viel abverlangen, aber alle Beteiligten sind sich sicher, dass das Ergebnis über die Einschränkungen hinwegtrösten wird.

Möglich geworden ist der Umbau durch den Bau der Umgehungsstraße B265n, der den Verkehr auf der Luxemburger Straße um zwei Drittel reduziert hat. „Hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, das städtebauliche Projekte aufeinander aufbauen“, so Rüdiger Winkler, Sprecher der CDU im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr. Und tatsächlich: Schon nach dem Baubeginn der Ortsumgehung hatte die CDU ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) gefordert, dessen Ergebnis u.a. die Planungen für die „Lebensader LUX“ war. „Hätten wir nicht schon den Bau der B265n positiv begleitet, wäre die Aufwertung dieses Straßenzuges zur ‚Lebensader LUX‘ nicht umsetzbar gewesen“, ergänzt Burzinski.

Die Baukosten von 23 Millionen Euro kommen zur knappen Hälfte aus Fördertöpfen des Landes NRW.

Die aufgebrachten Markierungen auf den Parkflächen der Pescher Höfe waren kaum noch zu erkennen und entsprachen nicht mehr der Straßenverkehrsordnung.

„Die Markierungen wurden von den Stadtwerken erneuert, so ist das ordnungsgemäße Parken wieder einfacher“, sagen Hans-Josef Lang und Aylin Kocabeygirli-Khorchide.

„Die Bushaltestellen auf jeder Seite am Fachmarktzentrum Eschweiler Straße sind jetzt mit Wartehäuschen erweitert“, berichtet Ortsvorsteher Hans-Josef Lang. Ratsherr Reinhard Meyer freut sich, dass alle, die bei Wind und Wetter den öffentlichen Nahverkehr nutzen, nun trocken bleiben.

Um unsere Heimatstadt schöner zu gestalten, hat Ortsvorsteher Hans-Josef Lang ein ehrenamtliches „Grünschnitt-Team“ ins Leben gerufen. Seit September führen die Aktiven Hobbygärtner einmal in der Woche dringliche Arbeiten durch. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freut sich Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach, wie Sie den Bildern entnehmen können. Sollten auch Sie Interesse haben sich aktiv zu beteiligen, um Ihr Umfeld zu verschönern, melden Sie sich bei Ortsvorsteher Hans-Josef Lang unter 0178/2107449 oder hans.josef.lang@icloud.com.

Am 10. Oktober 2024 findet ab 19 Uhr ein Infoabend mit Bürgermeister Dirk Breuer und CDU-Ratsmitglied Hans-Josef Lang statt. Veranstaltungsort ist das Hermann-Lang-Haus auf der Kölnstr. 123.

In diesem Termin informieren die beiden über die Pläne für das Areal rund um das ehemalige Kreishaus. Hier soll die Entwicklung eines ambitioniert gestalteten Mischgebiets mit einem innovativen und nachhaltigen sowie architektonisch hochwertigen Konzept vollzogen werden.

Von Wohnen über Dienstleistungen bis hin zur öffentlichen Nutzung soll es eine multifunktionale Nutzung geben.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Blick in ein Stück Zukunft unserer Stadt.

Standortfrage beschäftigt Politik und Verwaltung

„Mit dem Sporthallensanierungskonzept bauen wir die Sportflächen in der Stadt Hürth aus, um den Sportunterricht an den Hürther Gymnasien und den Vereinssport auch in Zukunft sicherzustellen“, betonen Gudrun Baer (schulpolitische Sprecherin) und Hans-Josef Lang (Vorsitzender des Sportausschusses), beide CDU.

Die Sporthallen am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) und am Ernst-Mach-Gymnasium (EMG) sind in die Jahre gekommen, zudem reichen die Kapazitäten für Schul- und Vereinssport künftig nicht mehr aus. Im Jahr 2019 ist vor diesem Hintergrund ein Sporthallensanierungskonzept auf den Weg gebracht worden. Dieses Konzept sieht vor, dass zuerst eine zusätzliche Halle an der Sudetenstraße entsteht und anschließend die alten Hallen an den Gymnasien durch Neubauten ersetzt werden. Die Stadt Hürth investiert rund 36 Millionen Euro.

Die Lösung ist längst beschlossene Sache: „Zunächst soll am Standort des ASG eine neue Sporthalle gebaut werden, die dann als Interim genutzt werden kann, während im zweiten Schritt die Halle am Standort des EMG abgebrochen und neu errichtet wird. Zuletzt soll die alte Halle am ASG ebenfalls abgebrochen und neu errichtet werden. Nach dieser Planung bleibt zu jeder Zeit Sportfläche für den Schul- und Vereinssport erhalten, am Ende gibt es drei neue Sporthallen im Hürther Zentrum, eine mehr als heute“, erklärt der planungspolitische Sprecher der CDU, Rüdiger Winkler.

Anfang April hat die Verwaltung vorgeschlagen, bereits im ersten Schritt zwei neue Dreifeld-Sporthallen am Standort des ASG nebeneinander auf der Grünfläche zwischen dem Schulgebäude und der Sudetenstraße zu errichten. Damit würde die Hallennutzung für Schul- und Vereinssport nicht beeinträchtigt, die Bauzeit deutlich verkürzt und es müssten keine Baufahrzeuge über den Schulhof fahren.

Dieser Vorschlag stieß bei der Schulgemeinschaft auf Widerstand, da an diesem Standort viele alte Bäume stehen und der Bereich von der Schule an schönen Tagen für Unterricht im Freien genutzt wird. Rüdiger Winkler weiß aus der Sitzung des Planungsausschusses zu berichten: „Alle Fraktionen haben gemeinsam dem Beschlussvorschlag bei der Zusage der Verwaltung zugestimmt, dass alternative Standorte geprüft werden, wie bspw. zwei Hallen im Bereich der Bestandshalle. Die bauordnungsrechtliche Prüfung läuft aktuell noch.“

„Der konstruktive Austausch auf Einladung der Schülerinnen und Schüler sowie den Elternvertretern am Albert-Schweitzer-Gymnasium ist ein starkes Zeichen gelebter Demokratie. Die Verwaltung hatte sofort eingelenkt und zugesagt, alternative Standorte zu prüfen. Es ist unsere Aufgabe alle Aspekte und Bedürfnisse aller Nutzergruppen zu berücksichtigen, um eine optimale Lösung zu finden.“, so Gudrun Baer.

„Deshalb beauftragen wir die Verwaltung mit einem Antrag, den wir gemeinsam mit unserem Koalitionspartner stellen, alle relevanten Kriterien für die Standortsuche abzuwägen, bevor wir die finalen Standorte festlegen“, erläutert der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski.

„Für uns hat neben ökologischen und bau-ökonomischen sowie schulischen Belangen ebenso die Fortsetzung des Vereinssports gleiche Priorität. Einer Lösung, bei der eine Zeit lang Schul- und Vereinssport ausfallen muss, erteilen wir eine Absage“, versprechen die CDU-Politiker.

„Es hat zwar einige Zeit gedauert, aber nun sind alle Verträge mit den Stadtwerken abgeschlossen“, so Ratsmitglied Hans-Josef Lang. Derzeit finden die vorbereitenden Rodungen und Planierarbeiten für den Bau der Wasserstofftankstelle an der Ecke Bonnstraße/Eschweiler Straße statt. Der Baubeginn ist für Mai 2024 geplant.