Schlagwortarchiv für: Hans-Josef Lang

Hans-Josef Lang (66) ist ein echtes Hürther Urgestein. Seit seiner Kindheit lebt er in Hermülheim, seit über 25 Jahren engagiert er sich im Stadtrat, seit 11 Jahren als Ortsvorsteher für Hermülheim, Hürth-Mitte und Kalscheuren.

Ob beim Tannenbaumschmücken, in der Ortsgemeinschaft oder mit seiner „Grünkolonne“ – Lang ist mittendrin, wenn es um den Stadtteil geht. Zu seinen Schwerpunkten zählen der Umbau des alten Kreishausgeländes, sichere Radwege, mehr Grünflächen und ein lebendiges Zentrum.

Mehr zu Hans-Josef Lang – Wahlbezirk 11: Hans-Josef Lang – Stadtrat für Hermülheim und Hürth-Mitte

Über die Teilnahme am traditionellen Frühjahrsputz, zu dem Bürgermeister Dirk Breuer und die Stadtwerke im März aufriefen, sind sich die CDU-Ratskandidaten Katharina Lang und Thomas Schmitz einig: „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, diese tolle Aktion tatkräftig zu unterstützen.“ Neben den letzten Überresten von Karneval wurden auch volle Farbeimer, Einkaufswagen, Kleidung und allerhand Leergut eingesammelt. Für Ortsvorsteher Hans-Josef Lang war besonders erfreulich, dass so viele Frühjahrsputzteilnehmer auch am anschließenden Ausklang auf dem Schützenplatz zusammengekommen waren. „Es begeistert, dass bei dieser Aktion Jung, Alt, Groß und Klein gemeinsam anpacken“, so Hans-Josef Lang.

Pilotprojekt zur Wassergewöhnung startet im Familienzentrum Farbkleckse

„Die Quote der Kinder, die nicht schwimmen können, wird größer“, betont Sebastian Horst, Sprecher der CDU im Sport- und Bäderausschuss der Stadt Hürth, und ergänzt: Diesen Trend wollen wir in unserer Stadt stoppen.“

Deshalb hat die CDU-Fraktion initiiert, im Haushalt für 2025 5.000 Euro einzustellen, um Kinder im Kindergartenalter früh ans Wasser zu gewöhnen. „Je früher die Kinder an das kühle Nass gewöhnt werden, desto besser sind sie auf den Schwimmunterricht vorbereitet“, erklärt Hans-Josef Lang von der CDU und Vorsitzender im Sport- und Bäderausschuss.

Das Familienzentrum Farbkleckse wird als erste Einrichtung dieses Pilotprojekt umsetzen. Ab dem 20. Mai 2025 werden 10 Kinder in Begleitung eines Elternteils an 8 Dienstagen den Wassergewöhnungskurs im Familienbad De Bütt besuchen. „Wir freuen uns, dass auch zwei weitere Kitas dieses Angebot annehmen werden“, so Lang.

Das Angebot, in den Sommerferien einen Intensivkurs über zwei Wochen zu belegen, wird derzeit noch abgestimmt. Ein dritter Kursblock könnte dann nach den Sommerferien stattfinden.
Die CDU-Fraktion setzt sich mit Nachdruck für die Schwimmförderung unserer Kinder ein und hofft, dass dieses Projekt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit leisten wird.

Mit Aufnahme der Baustelle Lebensader Lux fielen auch die Haltestellen der dortigen Stadtbusse weg. Davon war zunächst auch die Haltestelle “Sauerstoffwerk” der Linie 713 betroffen. „Somit war der Stadtbus für den gesamten Wohnbereich, darunter das Hanns-Conzen-Haus, das Gebäude der APK Soziale Dienste GmbH und die angrenzenden Bewohner, nicht mehr gut erreichbar“, so Ortsvorsteher Hans-Josef Lang. „Daraufhin hat sich der CDU-Ortsverband Hermülheim gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Breuer dafür eingesetzt, dass ab Mitte April 2025 die Haltestelle Sauerstoffwerk von der Linie 713 wieder angefahren werden konnte“, freut sich CDU-Ratskandidatin Katharina Lang.

Die Stadtbücherei zeigt sich seit Mitte März in einem neuen Design: „Modern, hell, einladend“, konnte Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach bei der Wiedereröffnung feststellen. Die Umgestaltung fand in der Zeit vom 30. Januar bis zum 15. März 2025 statt. 130 Bücherkartons wurden mit den nicht ausgeliehenen Medien gefüllt, die alten Regale abgebaut und weggebracht, die neuen Möbel aufgebaut und eingeräumt. Bequeme Sitzgruppen und -nischen laden nun zum Verbleiben ein. Ein zusätzlicher Anziehungspunkt für die kleinen Besucher ist ein Bauwagen. „Die Kosten dieser Maßnahmen belaufen sich auf € 155.000 und wurden zu 80 %, d.h. mit € 124.000 vom Land gefördert“, weiß Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

Pilotprojekt zur Wassergewöhnung startet im Familienzentrum Farbkleckse

„Die Quote der Kinder, die nicht schwimmen können, wird größer“, betont Sebastian Horst, Sprecher der CDU im Sport- und Bäderausschuss der Stadt Hürth, und ergänzt: Diesen Trend wollen wir in unserer Stadt stoppen.“

Deshalb hat die CDU-Fraktion initiiert, im Haushalt für 2025 5.000 Euro einzustellen, um Kinder im Kindergartenalter früh ans Wasser zu gewöhnen. „Je früher die Kinder an das kühle Nass gewöhnt werden, desto besser sind sie auf den Schwimmunterricht vorbereitet“, erklärt Hans-Josef Lang von der CDU und Vorsitzender im Sport- und Bäderausschuss.

Das Familienzentrum Farbkleckse wird als erste Einrichtung dieses Pilotprojekt umsetzen. Ab dem 20. Mai 2025 werden 10 Kinder in Begleitung eines Elternteils an 8 Dienstagen den Wassergewöhnungskurs im Familienbad De Bütt besuchen. „Wir freuen uns, dass auch zwei weitere Kitas dieses Angebot annehmen werden“, so Lang.

Das Angebot, in den Sommerferien ein Intensivkurs über zwei Wochen zu belegen, wird derzeit noch abgestimmt. Ein dritter Kursblock könnte dann nach den Sommerferien stattfinden.

Die CDU-Fraktion setzt sich mit Nachdruck für die Schwimmförderung unserer Kinder ein und hofft, dass dieses Projekt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit leisten wird.

In der Mitgliederversammlung der CDU Hürth wurde Bürgermeister Dirk Breuer mit 98 Prozent als Bürgermeisterkandidat für die bevorstehende Kommunalwahl nominiert.

Der 47-jährige Familienvater Dirk Breuer, der die Verwaltung seit fast zehn Jahren führt, freut sich über die Nominierung: „Ich bedanke mich für das breite Vertrauen in meine Arbeit für die Menschen in meiner Heimatstadt, die ich in den nächsten Jahren fortsetzen möchte.“

In die bisherigen zwei Amtszeiten fallen der Erweiterungs- und Neubau der Feuerwache Hermülheim, die Sanierung und Neubauten des Ernst-Mach-Gymnasiums, der Ausbau des ÖPNV und der Ausbau der Kinderbetreuungs- und Bildungsangebote. Auch für den Sport- und Bewegungspark im Hürther Stadion ist der Baubeschluss gefasst und an der Friedrich-Ebert-Realschule entsteht ein Erweiterungsbau mit weiteren Schulräumen und einer neuen Mensa. Künftig soll unter dem Namen „Agora Hürth“ auf dem Gelände des ehemaligen Kreishauses an der Friedrich-Ebert-Straße ein Kulturzentrum mit Räumlichkeiten für die Bücherei, die Musikschule und die VHS entstehen.

„Besonders freue ich mich darüber, dass wir diese entwicklungspolitischen Meilensteine für Hürth setzen konnten, ohne dabei in den vergangenen Jahren die Steuersätze in Hürth erhöht zu haben“, betont Breuer, der für eine nachhaltige Finanzpolitik steht.

Unterstützen sollen ihn bei seiner Arbeit 22 Ratskandidatinnen und -kandidaten – davon sieben Frauen – aus allen Stadtteilen, die die Mitgliederversammlung ebenfalls mit großer Mehrheit aufgestellt hat, Angeführt wird die Liste von Bürgermeister Dirk Breuer, dem Fraktionsvorsitzenden Bjørn Burzinski, der stellvertretenden Bürgermeisterin Aylin Kocabeygirli, den beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Thomas Klug und Rüdiger Winkler sowie dem Hermülheimer Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

„Dieses starke Team steht für Kontinuität und Fortschritt in Hürth. Viele erfahrene Ratsmitglieder kandidieren erneut und werden von neuen, teils jungen Kräften verstärkt“, so Bjørn Burzinski.

Bjørn Burzinski löst Gudrun Baer als Vorsitzender ab

Die Mitgliederversammlung wählte Bjørn Burzinski auch zum Nachfolger von Gudrun Baer an die Spitze des Stadtverbandes, die Ihr Amt wie angekündigt nach neun Jahren weitergibt. „Neue Aufgaben im Kreis und in der Landschaftsversammlung haben dazu geführt, dass sich meine politischen Prioritäten verschoben haben. Der Stadtverband ist gut aufgestellt und ich vertraue Bjørn Burzinski, dass er die Arbeit im Stadtverband erfolgreich weiterführt“, so Baer. Bjørn Burzinski war stets Stellvertreter von Baer und führt die Ratsfraktion seit 2017.

„Ich bedanke mich bei Gudrun Baer für ihren jahrelangen Einsatz für die Hürther CDU. Mit ihr verliert der Stadtverband ein prägendes Gesicht der vergangenen Jahre“, so Burzinski, der vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtverband und Fraktion in der Vergangenheit hervorhebt. „Geschlossen wollen wir mit Bürgermeister Dirk Breuer, Stadtverband und Fraktion noch viel für Hürth erreichen.“

Infoabend inkl. Austausch mit Vertretern der Stadtwerke Hürth

Am 2.4. um 19 Uhr findet im Hermann-Lang-Haus, auf der Kölnstr. 123 in Hürth-Hermülheim, die versprochene Folgeveranstaltung zum Thema Starkregenvorsorge statt.

Die Stadtwerke Hürth sowie Vertreter unserer Ortsverbände Alt-Hürth/Knapsack und Hermülheim/Kalscheuren berichten, was bereits geschehen ist und was sich noch in Planung befindet.

PS: Eine weitere Veranstaltung zur Starkregenvorsorge in Fischenich und Kendenich ist für den 9.5. um 18 Uhr in der Aula der Martinusschule geplant.

„Die Verkehrsberuhigung zwischen Horbeller Straße und Bonnstraße ist ein großer Gewinn für die Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch für alle Hürther Bürgerinnen und Bürger. Denn rund um das ehemalige AOK-Gelände wird ein begrünter Platz im Zentrum von Hermülheim entstehen, an dem man sich treffen und austauschen kann“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Am vergangenen Donnerstag ist nun der Startschuss zum Bauvorhaben „Lebensader LUX“ gefallen. Bis voraussichtlich Herbst 2029 wird die Großbaustelle den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Gastronomie auch viel abverlangen, aber alle Beteiligten sind sich sicher, dass das Ergebnis über die Einschränkungen hinwegtrösten wird.

Möglich geworden ist der Umbau durch den Bau der Umgehungsstraße B265n, der den Verkehr auf der Luxemburger Straße um zwei Drittel reduziert hat. „Hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, das städtebauliche Projekte aufeinander aufbauen“, so Rüdiger Winkler, Sprecher der CDU im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr. Und tatsächlich: Schon nach dem Baubeginn der Ortsumgehung hatte die CDU ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) gefordert, dessen Ergebnis u.a. die Planungen für die „Lebensader LUX“ war. „Hätten wir nicht schon den Bau der B265n positiv begleitet, wäre die Aufwertung dieses Straßenzuges zur ‚Lebensader LUX‘ nicht umsetzbar gewesen“, ergänzt Burzinski.

Die Baukosten von 23 Millionen Euro kommen zur knappen Hälfte aus Fördertöpfen des Landes NRW.

Die aufgebrachten Markierungen auf den Parkflächen der Pescher Höfe waren kaum noch zu erkennen und entsprachen nicht mehr der Straßenverkehrsordnung.

„Die Markierungen wurden von den Stadtwerken erneuert, so ist das ordnungsgemäße Parken wieder einfacher“, sagen Hans-Josef Lang und Aylin Kocabeygirli-Khorchide.