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Der Ortsverband freut sich Ihnen von zwei erfolgreichen Veranstaltungen berichten zu können, die in den letzten Monaten in unserem schönen Stadtteil stattgefunden haben. Beide Events fanden im Hof der Familie Klug statt und boten eine hervorragende Gelegenheit, sich in geselliger Runde auszutauschen und gemeinsam schöne Stunden zu verbringen.

Anfang Juni luden wir zu einem gemütlichen Nachmittag mit Livemusik ein. Die Atmosphäre war entspannt und einladend, während die Klänge der Blaskapelle Ahrem die Gäste erfreuten. Viele von Ihnen nutzten die Gelegenheit, sich bei einem kühlen Getränk und leckeren Würstchen zu unterhalten und neue Bekanntschaften zu schließen. Es war ein schöner Tag, der die Gemeinschaft in Kendenich stärkte und uns alle ein Stück zusammenbrachte.

Ende September fand dann ein Kürbisfest für die ganze Familie statt. Bei strahlendem Spätsommer-Wetter konnten Groß und Klein die herbstliche Stimmung genießen. Die Kinder hatten viel Spaß beim Kürbisschnitzen, während die Erwachsenen sich über die neusten Entwicklungen in unserem Dorf austauschten. Auch hier sorgte die familiäre Atmosphäre im Hof der Familie Klug für ein rundum gelungenes Fest.

Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Veranstaltungen und darauf, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen!

Immer häufiger wird CDU-Ratsherr Thomas Klug auf Verschmutzungen von öffentlichen Flächen durch Müll oder sogar Sperrmüll, in der Regel in Folge des achtlosen Wegwerfens oder Liegenlassens von Abfall aufmerksam gemacht. Dies trägt nicht gerade zu einem schönen Kendenich bei, wo sich doch alle wohlfühlen sollen. „Ich schaue mir das Ganze dann vor Ort an. Sind es kleinere Gegenstände entsorge ich diese ggf. schon selbst. Mittlerweile telefoniere ich aber fast regelmäßig mit Stadt oder Stadtwerke und bitte darum, Unrat zu entfernen, weil es einfach zu viel oder zu groß ist. Dies geschieht dann auch i.d.R. kurzfristig, wofür ich den Kollegen auch sehr dankbar bin. Aber muss das sein? Will man mit so einem Dreck vor seiner Haustüre wohnen? Ich meine eher nicht. Umso unverständlicher ist mir das Ganze“, empört sich Thomas Klug: „Ich kann das einfach nicht mehr nachvollziehen.“

Je nachdem welche Art von Müll hier hinterlassen wird, entstehen dadurch unterschiedliche Arten von Problemen, Belästigungen oder Gefahren wie bspw. hygienische, ökologische und/oder ästhetische Beeinträchtigungen. „Dabei muss das absolut nicht sein. Größere Mengen Grünabfälle, Elektroschrott oder Sperrmüll können am Wertstoffhof, Kalscheurener Straße 105, abgegeben werden. Die Öffnungszeiten sind im Innenteil des Müllkalender oder auf der Homepage der Stadtwerke zu finden“, so Klug weiter.

Für Sperrmüll und Elektrogroßgeräte kann bei den Stadtwerken ein Abholtermin vereinbart werden: www.stadtwerke-huerth.de/de/Service-fuer-uech/Abfall/. Besitzer eines Smartphones können sich zudem die Mängelmelder APP der Stadt Hürth herunterladen. Schnell und unbürokratisch können hier auch sofort Schäden oder Störungen mitgeteilt werden.

„Sie sehen, es muss keiner seinen Müll wild im Ort verteilen. Es gibt ausreichend Möglichkeiten, diesen Fachgerecht zu entsorgen. Bitte helfen Sie mit, dass unser Kendenich lebens- und liebenswert bleibt“, bittet Klug abschließend.

„Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden spürbar kürzer und der nahe Herbst liegt in der Luft. Die Ernte wird eingebracht und wir möchten „Danke“ sagen; danke sagen für die Frucht der Erde und die geleistete Arbeit.“

Mit diesen Worten lud der Vorsitzende des Ortsverbands der CDU Alstädten/Burbach, Wilfried Görtz Bürgerinnen und Bürger zum alljährlichen Erntedankfest auf den Prinzenhof ein. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, in unserer Wohlstandsgesellschaft täglich einen wohlgedeckten Tisch vorzufinden“, so fuhr er in seiner Begrüßungsrede weiter fort.

Der Hausherr und Ortsvorsteher Peter Prinz begrüßte die zahlreichen Gäste sehr herzlich. Darunter Dr. Georg Kippels MdB, Thomas Okos MdL, Landrat Frank Rock, Bürgermeister Dirk Breuer sowie etliche Mitglieder aus Partei und Rat.

Das Erntedankfest bot eine gute Gelegenheit die Jubilar Ehrung für verdiente Mitglieder vorzunehmen. Der stellvertretende Parteivorsitzende der CDU Hürth, Thomas Klug ehrte für 25 Jahre Mitgliedschaft Martin Füngeling. 40 Jahre Mitgliedschaft Karin Rosso. 55 Jahre Mitgliedschaft Werner Füngeling und 60 Jahre Mitgliedschaft Joseph-Gottfried Hermes. In seiner Gratulationsansprache dankte Klug für die langjährige treue Mitgliedschaft im Ehrenamt und verband diese Wünsche auf weitere erfolgreiche Jahre der guten Zusammenarbeit.

Der Gastgeber versorgten die Gäste bestens mit Kaffee, Kuchen, Reibekuchen, Gegrilltem und Kölsch. Bei der traditionellen Tombola wurden wieder attraktive Preise verlost. Landrat Frank Rock betonte in einer kurzen Ansprache, dass es gerade in den jetzigen unruhigen Zeiten besonders wichtig ist, Traditionen zu pflegen. Bis spät in den Abend wurde bei guter Stimmung gefeiert.

Auch im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion gibt es Veränderungen

Thomas Klug ist neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat der Stadt Hürth. Klug ist seit 2020 Ratsmitglied für Kendenich und seitdem auch Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, Mitglied im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder sowie stellvertretendes Mitglied im Hauptausschuss und Verwaltungsrat. Er folgt auf Gudrun Baer, die ihr Amt aus zeitlichen Gründen aufgibt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen meiner Fraktion, bin mir der Verantwortung gerade in diesen angespannten Zeiten bewusst und werde das Amt mit vollem Engagement angehen“, so Klug, für den nun die ersten Haushaltsberatungen als stellvertretender Fraktionsvorsitzender beginnen.

Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski freut sich über die neue Unterstützung: „Nach vielen Jahren der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Parteivorsitzenden Gudrun Baer ist es gut, gerade vor der Kommunalwahl die bewährte Zusammenarbeit von Partei und Fraktion fortzusetzen“, so Burzinski. Klug ist wie Burzinski auch Stellvertreter der CDU-Parteivorsitzenden Baer.

Der Rückzug von Gudrun Baer hat darüber hinaus auch Auswirkungen im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion (BSI). Hier hatte sie bisher die Sprecherrolle für die CDU-Fraktion übernommen. Neuer Sprecher im BSI ist das Stotzheimer Ratsmitglied Ulrich Klugius.

„Durch mein langjähriges Engagement im BSI und als Vater von drei Kindern bin ich mit allen Vorgängen und Herausforderungen vertraut und freue mich, die Themen auf neuer Position verantwortungsbewusst weiter zu begleiten. Ich danke meiner Fraktion für das Vertrauen“, so Klugius.

Wenn die Kindesbetreuung nicht mehr klappt, weil die Kita es nicht mehr schafft, stehen die Eltern vor einem großen Problem. So ist es in den letzten Monaten im Ortsteil Kalscheuren passiert. „Zuerst waren es nur einzelne Tage, an denen Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Kindertagesstätte Farbenland bringen konnten. Dann wurde auf ein Schichtsystem umgestellt, um die Betreuung der Kleinen weiterhin sicherzustellen. Zum Schluss teilte der Betreiber, die ‚Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft mbh‘ den Eltern jedoch mit, dass die Kita wegen Personalproblemen komplett geschlossen werden müsse“, berichtet der Vorsitzende des Jugendhilfeausschuss, Thomas Klug. In einem Gespräch mit Elternvertretern erfuhren Klug und sein Ratskollege Peter Zylajew, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, von den Sorgen der Eltern.

„Wir haben beim Jugendamt noch einmal auf die Dringlichkeit einer Lösung hingewiesen. Die Nachfrage bei anderen Trägern, nach einer möglichen Aufnahme einzelner Kinder, stellte sich als schwierig heraus, denn es gab nur wenig freie Betreuungszeiten in den umliegenden Kindergärten“, so Zylajew.

Zwischenzeitlich konnte die Verwaltung mit dem AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V. einen neuen Träger für die Kita Farbenland gewinnen, der dem Jugendhilfeausschuss nun vorgestellt wurde.

Die durch das Unwetter 2021 beschädigte Einrichtung ist aktuell noch in Noträumlichkeiten untergebracht, soll aber zum Ende des Jahres wieder in den ursprünglichen Bau zurückziehen. Dann wird der Träger sukzessive mit dem Neustart der Kindertagesstätte beginnen. „Die Weiterführung der viergruppigen Einrichtung zum schnellstmöglichen Zeitpunkt ist aufgrund des Kindergartenbedarfsplans zwingend nötig, daher freuen wir uns, dass die Verwaltung einen neuen Träger gefunden hat“, so Klug.

„Familienzentren verfolgen wichtige gesellschaftliche Aufgaben wie u.a. die frühkindliche Bildung,
die Sprachförderung oder die Unterstützung von Familien mit Migrationshintergrund
durch integrative Angebote“, weiß Thomas Klug (CDU), Vorsitzender des Jungendhilfeausschusses
(JHA). Peter Zylajew, CDU-Sprecher im JHA, bekräftigt: „Für die CDU in Hürth ist wichtig, dass
alle Kinder in unsere Stadt Chancengleichheit erfahren. Dafür braucht es ein gutes Netz an Familienzentren,
was wir mit dem Beschluss über die Weiterentwicklung der Kita ‚St. Severin‘ weiter
absichern.“

Notwendig geworden ist ein neues Familienzentrum im Stadtteil Hermülheim, weil das Verbundfamilienzentrum
„Kinderwelt“ und „Farbenland“ (Kalscheuren) aus der Zertifizierung gefallen ist.
Da der Bedarf jedoch nach wie vor besteht, ist die Weiterentwicklung der Kita St. Severin naheliegend,
da sie im selben Einzugsgebiet liegt und eine sehr gemischte Sozialstruktur vorweist. In
der Kita ist der Anteil an Familien mit Migrationshintergrund und bildungsfernen Familien stetig
gestiegen. „Man muss sich nicht mit Studien beschäftigen, um nachvollziehen zu können, dass
in Stadtteilen, wo ein hoher Anteil sozial schwächerer Familien lebt oder der Migrationsanteil
hoch ist, professionelle Früh- und Sprachförderung für Kinder wichtig ist, um eine gute Bildung
zu sichern“, so Zylajew.

Klug und Zylajew sind sich sicher, dass durch das neue Familienzentrum, nicht nur wichtige Angebote
der Kita erhalten bleiben, sondern auch hinzukommen werden. Als zertifiziertes Familienzentrum
NRW leistet das „Familienzentrum St. Severin“ so zukünftig einen noch wichtigeren
sozialen Beitrag, als es die Kita in den letzten Jahren eh schon getan hat.

Der Hürther Stadtarchivar Michael Cöln moderierte eine spannende historische Führung durch Kendenich, organisiert vom CDU-Ortsverband. 25 Interessierte Mitglieder und Gäste der CDU tauchten in die reiche Geschichte unseres charmanten Ortes ein und genossen im Anschluss eine erlesene Weinprobe. Die Veranstaltung wurde zu einem kurzweiligen Erlebnis für Geschichts- und Weinliebhaber gleichermaßen.

Die historische Führung bot eine schöne Gelegenheit, die Vergangenheit unseres idyllischen Ortes kennenzulernen. Der erfahrene und sachkundige Stadtarchivar führte durch die Straßen und Plätze Kendenichs und bot einen abwechslungsreichen Einblick in die Geschichte unseres Dorfes. Von den frühgeschichtlichen Anfängen als römisches Lager bis hin zur Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte gab es viel zu entdecken. Die Führung gab den Teilnehmern einen Einblick in die historischen Gebäude, Denkmäler und Ereignisse, die Kendenich geprägt haben. Unter anderem zeugten die Kirche St. Johannes Baptist und natürlich die Burg Kendenich von vergangenen Zeiten.

Nach der historischen Führung erwartete die Gruppe ein weiteres Highlight: eine Weinprobe unter den Nussbäumen am Fuß des „Weinbergs“ am Ende der Weingartenstraße bei spätsommerlichem Wetter. Vor gut 300 Jahren wurde dort noch Weinbau für Kölner Klöster betrieben. Die Gruppe konnte eine Auswahl erlesener Weine aus Baden, gespendet vom Kendenicher CDU-Mitglied Günter Wolf, genießen und sich mit anderen Teilnehmern über die Eindrücke der Führung und mit Ratsmitglied Thomas Klug über Anliegen aus dem Ort austauschen. Die Weinprobe bot eine gute Gelegenheit, die Atmosphäre von Kendenich zu genießen und die Mitglieder besser kennenzulernen.

„Es war ein toller, kommunikativer und sehr interessanter Nachmittag bei sehr schönem Wetter. Besser geht es nicht“, so der stellv. Ortsverbandsvorsitzende Dr. Jens Breuer.

Die Kindergartenkinder der Kendenicher Burgwichtel werden bald ein neues Zuhause haben, denn die Kita am Sonnenhang nimmt langsam Gestalt an. Mit einer Investition von 5,1 Millionen Euro wird die Stadt Hürth in Kendenich in den Neubau investieren, der Platz für insgesamt 101 Kinder bieten wird. Die eingeschossige Kita wird in fünf Gruppen unterteilt sein und sowohl für Kinder über drei Jahre als auch für 17 Kinder im U3-Bereich Platz bieten.

Besonders hervorzuheben ist der ökologische Aspekt des Neubaus, der mit zwei Wärmepumpen beheizt wird. Das Flachdach wird begrünt und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, um nachhaltige Energie zu gewinnen. Der Außenbereich wird den Kindern mit 3600 Quadratmetern ausreichend Platz zum Spielen bieten.

Thomas Klug, CDU-Ratsherr von Kendenich, betont die Bedeutung des Weges vom Sonnenhang zur Hürther Straße, der von den Bürgern regelmäßig genutzt wird. Auch durch sein Engagement wird dieser Weg erhalten und ausgebaut. „Ebenfalls wird der Bolzplatz nach Fertigstellung der Kita wieder zur Verfügung stehen,“ weiß er zu berichten und zeigt sich optimistisch: „Der offizielle Spatenstich fand bereits Mitte Januar statt, die Arbeiten schreiten zügig voran, so dass die Kita bereits im 4. Quartal bezugsfertig sein könnte.“

Gute Nachrichten gibt es zur geplanten KiTa am Standort „Am Sonnenhang“. „Die Ausschreibung ist raus und die Bezugsfertigkeit der Kindertageseinrichtung ist für April 2025 vorgesehen“, weiß CDU Ratsherr Thomas Klug zu berichten.

„Der Neubau soll durch einen Generalunternehmer als Massivbau in Niedrigenergiestandard geplant und einschließlich der Außenanlagen schlüsselfertig errichtet werden. Dies soll die Unterbringung von fünf Gruppen mit insgesamt ca. 100 Kindern ermöglichen. Geplant sind hier neben den Gruppenräumen u.a. ein Sanitärraum inklusive Wickelbereich, Geräteräume sowie eine Küche inklusive Vorratsraum.

Auch wenn es bis dahin noch etwas dauert, bin ich für die Kinder aber auch für die Eltern froh, dass es hier voran geht und die Kinder in Zukunft wieder alle zusammen in ihrem Heimatort in eine Kita gehen können“, so Klug zufrieden.

Seit mehr als 2 Jahren kämpfen wir um eine Beseitigung der Fahrbahnschäden auf der Nußallee. „Ein Vor-Ort-Termin u.a. mit Vertretern des Kreises bestätigte zwar die Notwendigkeit, geschehen ist aber bis dato leider nichts“, bedauert CDU Ratsherr Thomas Klug.

Auf Drängen des Vorsitzenden der CDU Kreistagsfraktion Willi Zylajew, der schon mehrfach die Straßenverhältnisse der Nußallee im Kreis angemahnt hatte, scheint nun aber Bewegung in die Sache zu kommen.