Bezug für November vorgesehen

Mit dem Bau der neuen Kita für Kendenich hatte die Stadt Hürth einen sog. Generalübernehmer beauftragt, der für Planung und Bau des Gebäudes am Sonnenhang samt aller Gewerke zuständig ist. Der Baufortschritt ging gut voran. Im 4. Quartal 2025 sollte der Einzug erfolgen. Beim Befüllen der Fußbodenheizung durch eine Fachfirma ist jedoch ein Leckage aufgetreten. Hierdurch ist Wasser unter den Estrich gelangt. Nach eingehender Prüfung wurde entschieden, den Boden komplett auszubauen und zu erneuern. Anschließend werden Reinigungs-und Trocknungsmaßnahmen durchgeführt, die teilweise auch parallel zum weiteren Ausbau durchgeführt werden. Die Entsorgung des herausgebrochenen Materials findet unmittelbar statt, so dass sich kein Schutt auftürmt. Der Stadt Hürth entstehen durch die Maßnahmen keine Mehrkosten. Die Unterbringung der Kinder der Kita Burgwichtel ist in der ehemaligen Jugendherberge bis zur endgültigen Fertigstellung gesichert. Nach aktuellem Zeitplan kann das neue Gebäude im November bezogen werden.

Zum 70-jährigen Jubiläum der Ortsgemeinschaft Kendenich, welches im Mai gefeiert wurde, gratulierte CDU-Ratsherr Thomas Klug mit folgenden Worten im Festheft:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde der Ortsgemeinschaft,
liebe Kendenicher,

heute dürfen wir ein ganz besonderes Jubiläum feiern: 70 Jahre Ortsgemeinschaft Kendenich. Ein Anlass, der nicht nur stolz machen kann, sondern auch zum Nachdenken anregt über die vielen Wege, die hier gegangen worden sind bzw. noch gegangen werden.

Vor sieben Jahrzehnten wurde unsere Ortsgemeinschaft ins Leben gerufen – aus dem Wunsch heraus, das Miteinander in unserer Gemeinde zu stärken, die Nachbarschaft zu fördern und ein lebendiges, aktives Dorfleben zu gestalten. In all den Jahren wurde hier gemeinsam viel erreicht. Es wurden Veranstaltungen organisiert, Feste gefeiert und sich gegenseitig unterstützt.

Die Ortsgemeinschaft wurde so im Laufe der Zeit ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Lebens. Sie schaffte Raum für Begegnungen und Austausch. Bei den Veranstaltungen z.B. treffen Jung und Alt aufeinander, Traditionen werden gepflegt.

Das alles geht aber nicht von allein. Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle besonders bei all jenen bedanken, die sich in den vergangenen 70 Jahren mit großem Engagement und Herzblut für unsere Gemeinschaft und damit für unser Kendenich eingesetzt haben. Unermüdliche Leidenschaft und vor allem Einsatz haben unsere Ortsgemeinschaft geprägt und weiterentwickelt. Ohne diese ist und wäre vieles nicht möglich gewesen.

Doch während wir auf die Vergangenheit zurückblicken, blicken wir auch in die Zukunft. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind vielfältig. Es liegt an uns, auch weiterhin aktiv zu bleiben, neue Wege zu gehen und die Ortsgemeinschaft für kommende Generationen zu gestalten.

Lasst uns heute die Erinnerungen der letzten 70 Jahre feiern und gemeinsam in eine hoffnungsvolle Zukunft blicken. Für unsere Ortsgemeinschaft, für unser Kendenich und für uns alle.

Er hört zu, stellt die richtigen Fragen – und sucht nach tragfähigen Lösungen: Dr. Peter Theissen (67) ist Arzt, Hochschullehrer und seit vielen Jahren engagierter Bürger in Berrenrath. Jetzt kandidiert er für den Stadtrat. „Ich möchte mithelfen, dass Berrenrath ein Ort bleibt, an dem Nachbarschaft zählt, Zukunft gestaltet und die Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort fortgesetzt werden.“

Seit über 30 Jahren lebt er mit seiner Frau in Hürth. Drei erwachsene Kinder, langjährige Berufserfahrung in Medizin und Universitätslehre und vielfältiges Ehrenamt prägen seinen Blick auf das Zusammenleben.

Ob im Jugendhilfeausschuss der Stadt Hürth, im Kirchenvorstand St. Wendelinus oder als Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Berrenrath – Theissen ist mit dem CDU-Team vor Ort immer nah an den Menschen.

Seine Themen: eine bürgerfreundliche Verwaltung, sichere Wege und eine starke Anbindung für den Stadtteil sowie gute Kitas und Schulen.

Als Hochschullehrer weiß er, dass gute Rahmenbedingungen für erfolgreiches Lernen entscheidend sind. „Zuhören ist der Anfang von (Ver-)Besserung – nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Politik“, sagt er.

Mehr zu Dr. Peter Theissen: Dr. Peter Theissen – Stadtrat für Berrenrath

44 Berrenratherinnen und Berrenrather machten sich jüngst per Bus auf zur Besichtigung der Ford-Werke Köln, zu der der CDU-Ortsverband Berrenrath aufgerufen hatte. Zuerst ging es dort zum Empfang ins Besucherzentrum der Ford Werke. Hier wurde ein Film über die Geschichte von Ford gezeigt, in dem u.a. zu sehen war, wie Henry Ford 1930 mit dem Kölner Bürgermeister Konrad Adenauer das Werk eröffnete. Zuletzt wurden 2 Milliarden US $ investiert, um auf Elektrofahrzeugfertigung (Explorer und Capri) umzustellen.

Anschließend ging es mit Elektrobesucherwagen direkt in die Fertigung. Gestartet wurde in der Karosseriefertigung, wo der Stahl zu Fahrzeugtüren, Motorhauben und Dächern gepresst wird. Danach wurde die gesamte Fertigungsstraße bis hin zur Endmontage der Elektrofahrzeuge abgefahren. Bei einem Automatisierungsgrad von über 90% werden viele wiederkehrende Montagearbeiten von hochautomatisierten Robotern übernommen. Die Besucher lernten, dass ein Fahrzeug vom Start bis zur Fertigstellung ca. 16 Stunden benötigt.

Anschließend gab es noch einen eigens für uns organisierten Vortrag der Geschäftsleitung über das Nutzfahrzeuggeschäft „Ford Pro“, dessen Marktanteil aktuell auf Platz 1 liegt. Zum Abschluss konnten in der Ford-Ausstellung “Classic Car” Modelle wie das erste fließbandgefertigte Modell T (Tin Lizzy), der Taunus P5 („Badewanne“), der letzte gefertigte Ford Fiesta und der Ford-Benetton bestaunt werden, mit dem Michael Schumacher seine erste Formel 1-Weltmeisterschaft gewann.

Die Besichtigung endete mit einem geselligen Zusammensein im Kölner Brauhaus „Schreckenskammer“ bei Familie Wirtz, wo intensiv über die gewonnenen Eindrücke diskutiert wurde.

Gemütliche Familien-Fahrradtour zum Waldbiergarten nach Erftstadt-Liblar (Grubenweg 8, 50374 Erftstadt) am Sonntagnachmittag, 29. Juni 2025. Abfahrt vom Wendelinusplatz um 13.00 Uhr, Rückkehr ca. 16.30 Uhr (Die Radtour findet nur bei trockenem Wetter statt, uns zugehörig fühlende Gäste, die mit dem Auto hinzukommen möchten, sind willkommen).

Quo vadis Leistungsgesellschaft?
Herr Thomas Okos MdL gibt Einblicke in Arbeitsmodelle, Soziale Marktwirtschaft, den Generationenvertrag und Zukunftspotenziale unserer Heimat. – Diskutieren Sie mit uns!
Diskussionsleitung David Rosmanith (Junge Union) und Dr. Peter Theissen (CDU Berrenrath)
Wo: Gaststätte „Zur Deutschen Ecke“ bei Steppkes in Berrenrath.
Wann: Dienstag, 22. Juli 2025, 19:00 Uhr.
Veranstalter: CDU-Berrenrath in Kooperation mit der Jungen Union Hürth

Was erwarten Sie vom neuen CDU-Stadtrat in Hürth?
13. September 2025 zwischen 7.30 Uhr und 11.00 Uhr
Kommen Sie zu unseren Infoständen vor Klein`s Backstube und dem Nahkauf zu Kaffee und Gebäck, um uns Ihre Erwartungen, Anregungen und Fragen mitzuteilen.

Besichtigungsfahrt zum Taktischen Luftwaffengeschwader 31 “Boelcke“ im Fliegerhorst Nörvenich
Mittwoch, 8. Oktober 2025 10.30 bis 15.00 Uhr: Abfahrt mit dem Bus vom Wendelinusplatz Hürth-Berrenrath um 10.00 Uhr, Rückkehr 15.30 Uhr. Anmeldung mit Namen, Vornamen und Personalausweisnummer bitte bis zum 26.09.2025 per E-mail an: rdamerow@t-online.de. Programm: Geschwadervortrag, Mittagessen, Besichtigung Flugbetrieb und mehr. Die Kosten für Fahrt und Mittagessen übernimmt die CDU-Berrenrath.

Bjørn Burzinski (45) kandidiert erneut für den Stadtrat. Er ist in Alt-Hürth aufgewachsen und engagiert sich dort seit über 30 Jahren – in Jugendarbeit, Kirche und seit 2009 in der Politik.
„Ich will zuhören, nachfragen, mitdenken, dranbleiben“, sagt Burzinski. Er setzt sich ein für die Neugestaltung des Ortskerns in Alt-Hürth, für zukunftsfähige Schulen, mehr Mobilität und einen fairen Strukturwandel in Knapsack.

Mehr zu Bjørn Burzinski – Wahlbezirk 07: Bjørn Burzinski – Stadtrat für Alt-Hürth und Knapsack

Peter Zylajew (47), gelernter Prozessleitelektroniker, kandidiert erneut für den Hürther Stadtrat. Seit frühester Jugend in Alt-Hürth verwurzelt, will er den Ortskern mit dem Stadtentwicklungskonzept ISEK neu beleben: „Wir brauchen ein Zentrum, das wieder funktioniert – mit Aufenthaltsqualität und Nähe zu den Menschen.“ Auch moderne Schulen und bürgernahe Politik sind ihm wichtig. Zylajew steht für Bodenhaftung, Offenheit und klare Worte.

Mehr zu Peter Zylajew – Wahlbezirk 08: Peter Zylajew – Stadtrat für Alt-Hürth

Melanie Jennek (29), Immobilienverwalterin mit sozialwissenschaftlichem Hintergrund, kandidiert für den Stadtrat. Sie steht für eine nachhaltige Stadtentwicklung, besseren Hochwasserschutz, sichere Radwege und Treffpunkte für alle Generationen. Auch Integration und Teilhabe sind ihr wichtig.

„Ich möchte Alt-Hürth lebenswerter machen – mit klugen Ideen, offenem Ohr und viel Engagement“, sagt Jennek.

Mehr zu Melanie Jennek – Wahlbezirk 09: Melanie Jennek – Stadträtin für Alt-Hürth

Die Zukunft von Alt-Hürth

„Im Rahmen des ISEK Alt-Hürth wurden zwischenzeitlich Fortschritte erzielt“, freuen sich Melanie Jennek, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew von der CDU. Auf einer Denkfabrik im März diskutierten Bürgerinnen und Bürger die bisher ausgearbeiteten Maßnahmen. An einer Online-Umfrage nahmen nahezu 300 Personen teil.

Im Innenbereich von Alt-Hürth werden folgende Maßnahmen favorisiert:

1.Vitale Lindenstraße: Geplant sind eine umfassende Neugestaltung des Straßenraumes, einheitliche Oberflächenbeläge Erweiterung der Straßenbegrünung, Optimierung der Verkehrsführung, sowie die Schaffung von Aufenthalts-, Gastronomie- und Spielinseln.

2. Ensemble für Freizeit, Kultur und Bildung rund um den Brabanter Platz: Prüfung der Reduzierung der Fahrbahnbreite, um attraktive Aufenthaltsbereiche und die Förderung des Fuß- und Fahrradverkehrs zu ermöglichen sowie der Ausbau der Straßenbegrünung.

3. Lebendiger Treffpunkt rund um den Platz an der alten Synagoge: Aufwertung des Parkplatzes am Schlangenpfad, neues Stadtmobiliar und Spielelemente, Verbesserung des Baumbestandes, zusätzliche Begrünung und die multifunktionale Raumgestaltung zur Durchführung ortstypischer Veranstaltungen.

„Die CDU in Alt-Hürth und Knapsack hat die Ergebnisse der Denkfabrik diskutiert und erste Rückmeldungen in der Steuerungsgruppe zum ISEK gegeben“, erläutern Jennek, Burzinski und Zylajew.

Im Sommer folgt ein umfassender Bericht sowie eine Kosten- und Finanzierungsübersicht. Anschließend werden Fördergelder zur Umsetzung der Maßnahmen beantragt, um Alt-Hürth zu einem noch lebenswerteren Ort zu entwickeln.

Anfang des Jahres wurde eines der Schilder am Ortseingang Alstädter Straße entwendet, das die CDU erst 2024 erneuert hatte. “Wir danken Steffi und Guiseppe Piliero aus Alt-Hürth, die ein neues Schild gespendet haben“, so die Ortsverbandsvorsitzende Melanie Jennek, die gemeinsam mit Spender Giuseppe Piliero und den Ratsherren Peter Zylajew und Bjørn Burzinski im Februar eine neue Tafel aufhängen konnte.