Die Zukunft von Alt-Hürth

„Im Rahmen des ISEK Alt-Hürth wurden zwischenzeitlich Fortschritte erzielt“, freuen sich Melanie Jennek, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew von der CDU. Auf einer Denkfabrik im März diskutierten Bürgerinnen und Bürger die bisher ausgearbeiteten Maßnahmen. An einer Online-Umfrage nahmen nahezu 300 Personen teil.

Im Innenbereich von Alt-Hürth werden folgende Maßnahmen favorisiert:

1.Vitale Lindenstraße: Geplant sind eine umfassende Neugestaltung des Straßenraumes, einheitliche Oberflächenbeläge Erweiterung der Straßenbegrünung, Optimierung der Verkehrsführung, sowie die Schaffung von Aufenthalts-, Gastronomie- und Spielinseln.

2. Ensemble für Freizeit, Kultur und Bildung rund um den Brabanter Platz: Prüfung der Reduzierung der Fahrbahnbreite, um attraktive Aufenthaltsbereiche und die Förderung des Fuß- und Fahrradverkehrs zu ermöglichen sowie der Ausbau der Straßenbegrünung.

3. Lebendiger Treffpunkt rund um den Platz an der alten Synagoge: Aufwertung des Parkplatzes am Schlangenpfad, neues Stadtmobiliar und Spielelemente, Verbesserung des Baumbestandes, zusätzliche Begrünung und die multifunktionale Raumgestaltung zur Durchführung ortstypischer Veranstaltungen.

„Die CDU in Alt-Hürth und Knapsack hat die Ergebnisse der Denkfabrik diskutiert und erste Rückmeldungen in der Steuerungsgruppe zum ISEK gegeben“, erläutern Jennek, Burzinski und Zylajew.

Im Sommer folgt ein umfassender Bericht sowie eine Kosten- und Finanzierungsübersicht. Anschließend werden Fördergelder zur Umsetzung der Maßnahmen beantragt, um Alt-Hürth zu einem noch lebenswerteren Ort zu entwickeln.

Anfang des Jahres wurde eines der Schilder am Ortseingang Alstädter Straße entwendet, das die CDU erst 2024 erneuert hatte. “Wir danken Steffi und Guiseppe Piliero aus Alt-Hürth, die ein neues Schild gespendet haben“, so die Ortsverbandsvorsitzende Melanie Jennek, die gemeinsam mit Spender Giuseppe Piliero und den Ratsherren Peter Zylajew und Bjørn Burzinski im Februar eine neue Tafel aufhängen konnte.

Am Frühjahrsputz beteiligten sich viele Menschen aus Alt-Hürth. Auch Ortsvorsteher Thomas Fund sowie die CDU-Ratskandidaten Melanie Jennek, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew waren dabei. Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern!

Volles Programm für Geschichtsfans: Gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ging der CDU-Ortsverband Alt-Hürth/Knapsack auf Spurensuche. “Bei einem historischen Stadtspaziergang unter der Leitung von Stadtarchivar Michael Cöln wurde die Vergangenheit Alt-Hürths lebendig”, so Initiatorin Melanie Jennek.

Im Rhein-Erft-Kreis geboren, in Hürth zu Hause: Aylin Kocabeygirli (48) kennt Hürth-Mitte in all seinen Facetten. Als Diplom-Kauffrau bringt sie Organisationstalent mit, als Stadträtin seit 2020 politische Erfahrung.

Ihr Ziel: ein Hürth-Mitte, in dem sich alle wohlfühlen – mit bezahlbarem Wohnraum, sicheren Wegen, moderner Bildung, gepflegten Grünflächen und guter Anbindung. „Ich will nicht nur reden, sondern handeln – gemeinsam mit den Menschen vor Ort“, sagt sie.

Mehr zu Aylin Kocabeygirli – Wahlbezirk 10: Aylin Kocabeygirli – Stadträtin für Alstädten/Burbach und Hermülheim

Hans-Josef Lang (66) ist ein echtes Hürther Urgestein. Seit seiner Kindheit lebt er in Hermülheim, seit über 25 Jahren engagiert er sich im Stadtrat, seit 11 Jahren als Ortsvorsteher für Hermülheim, Hürth-Mitte und Kalscheuren.

Ob beim Tannenbaumschmücken, in der Ortsgemeinschaft oder mit seiner „Grünkolonne“ – Lang ist mittendrin, wenn es um den Stadtteil geht. Zu seinen Schwerpunkten zählen der Umbau des alten Kreishausgeländes, sichere Radwege, mehr Grünflächen und ein lebendiges Zentrum.

Mehr zu Hans-Josef Lang – Wahlbezirk 11: Hans-Josef Lang – Stadtrat für Hermülheim und Hürth-Mitte

Katharina Lang kennt Hermülheim seit ihrer Kindheit – und möchte den Stadtteil nun auch politisch mitgestalten. Die 35-Jährige bringt bereits Erfahrung als Sachkundige Bürgerin mit und setzt auf Nähe zu den Menschen.

Ihr Fokus liegt auf mehr Teilhabe für Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, auf moderner Bildung und einem gepflegten Stadtbild. Auch das soziale Miteinander ist ihr wichtig: „Ich möchte, dass Hermülheim ein Ort bleibt, an dem sich alle wohlfühlen – unabhängig von Alter oder Lebenslage.“

Mehr über Katharina Lang – Wahlbezirk 12: Katharina Lang – Stadträtin für Hermülheim

Dirk Breuer ist 47 Jahre alt, Familienvater und ein Hürther Jung. Seit 2015 ist er Bürgermeister – und das mit ganzem Herzen. Sein Ziel: eine Stadt, in der sich alle wohlfühlen.

Für Hermülheim will er sichere Radwege, gepflegte Grünflächen und bessere Parklösungen. Für ganz Hürth: solide Finanzen, starke Infrastruktur und mehr Ordnung im Alltag.

Privat kocht er gern, fährt Fahrrad und liebt die Natur – und genau das prägt sein Denken: nachhaltig, bodenständig, bürgernah.

Mehr zu Dirk Breuer – Wahlbezirk 14: Dirk Breuer – Bürgermeister für Hürth

Thomas Schmitz (43) lebt mit seiner Familie in Hermülheim und führt einen Handwerksbetrieb in Kalscheuren. Als Unternehmer und Familienvater bringt er Erfahrung und Bodenständigkeit in die Politik ein.

Er steht für solide Finanzen ohne Steuererhöhungen, zukunftsorientierte Projekte wie die
„Lebensader Lux“ und mehr Klimaschutz im städtischen Bereich. Für Hermülheim und Kalscheuren setzt er auf Sauberkeit, Sicherheit und Lebensqualität.

Mehr zu Thomas Schmitz – Wahlbezirk 14: Thomas Schmitz – Stadtrat für Hermülheim und Kalscheuren

Ob auf Radtouren, unterwegs mit der Kamera oder im Stadtrat: Maria Graf-Leimbach (63) schaut genau hin. Seit 2014 setzt sich die Diplom-Betriebswirtin für ein sauberes, familienfreundliches und zukunftsfähiges Hermülheim ein.

Ihre Schwerpunkte liegen auf modernen Schulen, sicheren Radwegen, gepflegte Grünflächen und eine leistungsfähige, digitale Stadt. Verlässlich, sachlich und mit wachem Blick fürs Wesentliche.

Mehr über Maria Graf-Leimbach – Wahlbezirk 15: Maria Graf-Leimbach – Stadträtin für Hermülheim