Die Hürther Schulen erleben das größte Technik-Update seit Jahren. CDU und Grünen haben im Stadtrat eine Grundausstattung mit digitalen Endgeräten im Verhältnis 1:2 an allen weiterführenden Schulen durchgesetzt – auf zwei Schüler kommt ein iPad.

Ab dem Schuljahr 2026/27 können alle weiterführenden Schulen ein 1:1-Modell für die 9. Jahrgangsstufe einführen. Eltern können freiwillig ein iPad für ihr Kind anschaffen, wobei die Stadt mindestens die Hälfte der Kosten übernimmt. Das iPad wird Eigentum der Schüler und kann privat genutzt werden.

„Wir wollen keine starren Vorgaben, sondern ein Modell, das den Bedarfen vor Ort gerecht wird“, erklärt CDU-Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski.

Das Albert-Schweitzer-Gymnasium ist hierbei bereits Vorreiter. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 arbeiten schon mit eigenen iPads; etwa 80 Prozent der Eltern haben sich für die Anschaffung entschieden. Der Förderverein stellt Leihgeräte zur Verfügung.

„Die Erfahrungen am ASG zeigen, dass freiwillige Elternbeteiligung gut funktioniert“, sagt Ulrich Klugius, Sprecher der CDU im Bildungsausschuss. Auch die Hürther Grundschulen werden innerhalb von fünf Jahren im Verhältnis 1:4 mit iPads ausgestattet und erhalten interaktive Smartboards.

„Wir investieren insgesamt fast 10 Mio. Euro in den nächsten 5 Jahren. Unser Ziel ist eine digitale Infrastruktur, die mehr als eine Grundversorgung ermöglicht“, so Klugius .

Die CDU Hürth-Gleuel setzt sich für die dringend notwendige Erneuerung der Brüder-Grimm-Gemeinschaftsgrundschule ein. Das Schulgebäude von 1966 befindet sich in einem sanierungswürdigen Zustand. Ortsvorsteher Heinz-Werner Kriesch erklärt: „Die Schule ist in die Jahre gekommen. Dazu hat das Hochwasserereignis im Jahr 2021 das Kellergeschoss massiv geschädigt. Anforderungen an den Brandschutz und der Bauzeit bedingte Schadstoffe erfordern eine umfangreiche Baumaßnehme, um unseren Kindern eine moderne Lernumgebung zu bieten.“


Die CDU unterstützt die Durchführung einer Machbarkeitsstudie, um verschiedene Entwurfsansätze für Sanierungsarbeiten oder einen Neubau zu prüfen. „Dabei ist wichtig, auch die Verlagerung von Unterrichtsräumen während der Bauzeit in den Blick zu nehmen“, so Ratskandidatin Nadine Heinzel.

Planungsausschuss beschließt Verkehrsversuch zur Verbesserung der Situation

Im Bereich der Efferener Grundschulen soll in einem Verkehrsversuch geprüft werden, wie die Probleme durch den Hol- und Bringverkehr abgemildert werden können. Dazu ist nicht nur vorgesehen, die Orsbeckstraße in Richtung Schulen und die Straße um den Overstolzenplatz in gegenläufiger Richtung als Einbahnstraße auszuweisen, sondern auch die Hol- und Bringzonen neu festzulegen. Diese sollen unter anderem auf der Kochstraße, der Jülichstraße und der Bahnstraße eingerichtet werden, um den Verkehr unmittelbar vor der Schule zu entzerren. Zur Verbesserung der Sicherheit war außerdem bei der Bürgeranhörung gewünscht worden, den Übergang über die Kochstraße zu verbessern und den Spielplatz auf dem Overstolzenplatz zu umzäunen. Beide Maßnahmen wurden vom Ausschuss ebenfalls beschlossen und sollen von den Stadtwerken zeitnah umgesetzt werden. Der Verkehrsversuch ist zunächst auf 12 Monate angesetzt, um ein volles Schuljahr bei der Evaluierung betrachten zu können.

„Wir hoffen, der jetzt beschlossene Verkehrsversuch entspannt die Situation vor den Grundschulen und führt insbesondere durch die Vermeidung des Begegnungsverkehrs auf der Orsbeckstraße, die häufig mit dem Befahren des Gehweges durch Kraftfahrzeuge verbunden war, zu mehr Sicherheit für die Schülerinnen und Schüler. Die Auswirkungen der jetzt beschlossen Maßnahmen werden wir aufmerksam verfolgen,“ sagt der Verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Winkler.

CDU spricht sich für Pläne der Verwaltung aus

„Aufgrund der starken Belastung durch Vereins- und Schulsport ist der Kunstrasenplatz 1 im Salus-Park an der Sudetenstraße schneller abgenutzt als geplant“, beschreibt Sebastian Horst, Sprecher der CDU im Sportausschuss, die Situation.“ Die Verwaltung hat dem Sportausschuss deshalb einen Beschluss vorgeschlagen, die Oberfläche schnellstmöglich zu erneuern, damit der Schul- und Vereinssport dort gewährleistet ist.

Auftraggeber wird der Gaudeamus e.V. sein, der auch die Hälfte der Gesamtkosten trägt. Die andere Hälfte der Rückführung des Investitionskredits wird aus der städtischen Sportpauschale beglichen.

„Die CDU unterstützt diesen Vorschlag ausdrücklich“, so Horst, der zugleich das Engagement des Vereins lobt. „Leider konnten sich dem Vorschlag noch nicht alle Fraktionen anschließen und meldeten weiteren Beratungsbedarf an. Um jedoch bis zum nächsten Ausschuss im September keine Zeit zu verlieren, haben wir eine Vertagung der Abstimmung in die Ratssitzung Ende Mai vorgeschlagen, damit Schul- und Vereinssport weiter stattfinden können“, so Thomas Klug, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU.

„Der Schulhof der Wendelinusschule soll ab Februar 2026 umgestaltet werden“, freut sich CDU-Ratsmitglied Petra Hüfken. Vor der Neugestaltung werden bereits ab Sommer 2025 die Grundleitungen unter der Asphaltdecke saniert.

Geplant ist den Schulhof mit Bereichen für Kommunikation, Kreativität, Rückzug und Ausruhen zu versehen. Er soll geteilt werden in eine Spiel- und Bewegungsfläche im Bereich des bereits vorhandenen Klettergerätes und in eine Zone, die sich für ruhigere Nutzung eignet. Der parkähnliche Bereich vor der Schule soll multifunktional gestaltet werden. Er erhält geschwungene Wege und wird ausgestattet mit Bänken, Sitzhockern und Spieltischen. Der Eingangsbereich wird umgestaltet und erhält einen behindertengerechten Aufgang.

Im Zuge der Erneuerung der Grundleitungen werden nahezu alle Wasserleitungen auf dem Gelände ausgetauscht. Neue Revisionsschächte erleichtern in Zukunft Wartungs- und Reparaturarbeiten am Entwässerungssystem.

„Die Wendelinusschule wurde bereits 1955 im Rahmen der Umsiedlung eingeweiht. Schon vor 10 Jahren war in der Schule die Umgestaltung des Schulhofes ein wichtiges Thema. Es wurde höchste Zeit, dass die Grundleitungen erneuert werden und der Schulhof neu gestaltet wird“, kommentiert Ortsvorsteher Gerd Fabian die Maßnahme.

Die Gesamtkosten werden auf 2,5 Mio. Euro geschätzt, die im Haushalt vorgehalten sind. Es wird derzeit noch geprüft, ob die Sanierung der Grundleitungen anteilig über die Förderung zur Behebung von Hochwasserschäden förderfähig ist. Die Kosten hierfür werden aktuell mit 1,16 Mio. Euro benannt. „Es wäre natürlich gut, wenn der Haushalt um eine solche Förderung entlastet werden könnte“, sind sich Hüfken und Fabian einig.

Planungsausschuss legt in Abstimmung mit der Schule zwei Standorte fest

„In gemeinsamer Abstimmung haben Schulgemeinschaft, Verwaltung und Politik alle Standortalternativen miteinander diskutiert und abgewogen, um am Ende die bestmögliche Lösung zu finden“, lobt der planungspolitische Sprecher der CDU, Rüdiger Winkler, das Ergebnis, das im Planungsausschuss vorgestellt wurde. „Manchmal braucht es eben etwas mehr Zeit um das optimale Ergebnis zu erreichen. Umso schöner, dass sich dem nun alle einstimmig anschließen konnten.“

Seit April dieses Jahres hatte sich der Ausschuss mit der Frage der Standorte der neuen Sporthallen am ASG beschäftigt. Zusätzlich war auch die Schulerweiterung für die neuen Unterrichtsräume zu berücksichtigen, die nach der Rückkehr zu G9 notwendig wird. In der Zwischenzeit wurden zu mehreren Varianten Gutachten über die technische Realisierbarkeit und die ökologischen Auswirkungen erstellt. „Im Austausch mit der Schulgemeinde wurde deutlich: Eine neue Turnhalle, die außerdem noch zusätzliche Unterrichtsräume bietet, sollte gut und schnell vom Hauptgebäude aus erreichbar sein. Das ist auf dem Gelände der ohnehin sanierungsbedürftigen Fahrradabstellanlage der Fall. Hinzu kommt: Dieser Neubau findet auf einer bereits versiegelten Fläche statt. Und die Bauphase wird den Schulbetrieb erheblich weniger stören“, schildert der bildungspolitische Sprecher der CDU, Ulrich Klugius.

Zeitversetzt soll dann der Neubau einer weiteren Dreifachsporthalle am aktuellen Sporthallen-Standort folgen. In der Zwischenzeit wird mit dem Abriss und dem Bau einer neuen Halle am Ernst-Mach-Gymnasium das Sporthallensanierungskonzept der weiterführenden Schulen in Hürth weitergeführt.

von Dirk Breuer

In einer Zeit, in der viele Kommunen unter der Last finanzieller Herausforderungen ächzen, können wir in Hürth auf eine vergleichsweise solide Entwicklung blicken. Während anderswo Leistungen gekürzt, Gebühren erhöht oder wichtige Projekte auf Eis gelegt werden, setzen wir den eingeschlagenen Kurs fort – ohne Einschnitte in das Angebot für die Hürtherinnen und Hürther.

In den letzten Jahren konnten wir stets mit positiven Bilanz-Ergebnissen abschließen und so Rücklagen bilden. Diese Kontinuität zeigt: Hürth hat klug gewirtschaftet.

Der Haushaltsentwurf für 2025 umfasst ein Gesamtvolumen von 245 Millionen Euro. Zu den größten Ausgabeposten gehören der Personalbereich mit 51,7 Millionen Euro sowie die Kreisumlage mit 38 Millionen Euro. Natürlich sind auch wir von steigenden Kosten betroffen, etwa durch inflationsbedingte Preissteigerungen oder Tarifanpassungen, sodass das Defizit in 2025 auf 18,3 Millionen steigt. Doch durch stabile Einnahmen, unter anderem aus der Gewerbesteuer (geplant: 65 Millionen Euro) und der Entnahme aus der Rücklage können wir das Haushaltsdefizit ausgleichen.

Investitionen in die Zukunft sind mir ein besonderes Anliegen. So setzt die Stadt auch 2025 wichtige Projekte um, wie die Erweiterung der Friedrich-Ebert-Realschule mit 26,4 Millionen Euro. Ein weiteres Vorhaben ist die Fortführung des Neu- und Umbaus sowie die Einrichtung der Feuerwache. Allein hierfür sind im nächsten Jahr 4,33 Millionen Euro eingeplant; insgesamt beläuft sich das Projekt auf 45,6 Millionen Euro. In Kendenich wird eine neue Kita gebaut, um die Kinderbetreuung vor Ort zu sichern. Die Bauarbeiten der Lebensader Lux, welche eine Fahrradstraße, die Verringerung der Geschwindigkeit auf 30 km/h und die Anlage von sog. Gartenkabinetten und Kreisverkehren umfasst, wurden begonnen.

All diese Projekte – und die Aufzählung ist nicht erschöpfend – sind wichtige Investitionen, welche die Lebensqualität für die Menschen in unserer Stadt weiter verbessern. Lassen Sie uns auch weiterhin mit Zuversicht und Tatkraft daran arbeiten, Hürth zu einem Ort zu machen, in dem sich alle Generationen wohlfühlen und gerne leben. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam weitergehen – mit Zuversicht und Mut, auch in stürmischen Zeiten.

Das Hochwasser im Juli 2021 hat auch an der Wendelinusschule zu erheblichen Schäden geführt. Hinzu kommt die grundsätzliche Herausforderung der Grundwasserhaltung. Besonders im Kellergeschoss, das auch einen Bunker umfasst, tritt nach stärkeren Regenfällen regelmäßig Wasser ein.

„Eine Abdichtung des Bunkers würde erhebliche finanzielle Mittel erfordern, wobei die technische Umsetzbarkeit bislang nicht abschließend geklärt ist. Zudem kann der Erfolg einer solchen Maßnahme nicht garantiert werden. Daher wurde entschieden, die Kellerräume zukünftig nur noch als Lagerflächen zu nutzen und nicht mehr für den dauerhaften Aufenthalt von Personen herzurichten“, berichtet Ratsfrau Dr. Petra Hüfken.

Durchgeführte Arbeiten: Abriss- und Rückbauarbeiten, Feinreinigung mit Freimessung auf Schimmel und mikrobiellen Befall sowie Verlegung der Elektroleitungen aus dem Bunker in das Erd- und Obergeschoss

Aktuell laufende Arbeiten: Die Oberflächen im Kellergeschoss sollen aktuell in einfacher Ausführung wiederhergestellt werden. Auf Basis der Erkenntnisse aus dem Bodengutachten, der geplanten Schulhofsanierung und der perspektivischen Standortentwicklung wurde eine umfassende Planung erstellt. Die weitere Bearbeitung des Projekts erfolgt voraussichtlich ab 2025.

Ortsvorsteher Gerd Fabian: „Es ist gut, dass die Schäden mit Blick auf weitere Starkregenereignisse in der Zukunft abgearbeitet werden. Dies erfordert Geduld von allen Akteuren.“

Standortfrage beschäftigt Politik und Verwaltung

„Mit dem Sporthallensanierungskonzept bauen wir die Sportflächen in der Stadt Hürth aus, um den Sportunterricht an den Hürther Gymnasien und den Vereinssport auch in Zukunft sicherzustellen“, betonen Gudrun Baer (schulpolitische Sprecherin) und Hans-Josef Lang (Vorsitzender des Sportausschusses), beide CDU.

Die Sporthallen am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) und am Ernst-Mach-Gymnasium (EMG) sind in die Jahre gekommen, zudem reichen die Kapazitäten für Schul- und Vereinssport künftig nicht mehr aus. Im Jahr 2019 ist vor diesem Hintergrund ein Sporthallensanierungskonzept auf den Weg gebracht worden. Dieses Konzept sieht vor, dass zuerst eine zusätzliche Halle an der Sudetenstraße entsteht und anschließend die alten Hallen an den Gymnasien durch Neubauten ersetzt werden. Die Stadt Hürth investiert rund 36 Millionen Euro.

Die Lösung ist längst beschlossene Sache: „Zunächst soll am Standort des ASG eine neue Sporthalle gebaut werden, die dann als Interim genutzt werden kann, während im zweiten Schritt die Halle am Standort des EMG abgebrochen und neu errichtet wird. Zuletzt soll die alte Halle am ASG ebenfalls abgebrochen und neu errichtet werden. Nach dieser Planung bleibt zu jeder Zeit Sportfläche für den Schul- und Vereinssport erhalten, am Ende gibt es drei neue Sporthallen im Hürther Zentrum, eine mehr als heute“, erklärt der planungspolitische Sprecher der CDU, Rüdiger Winkler.

Anfang April hat die Verwaltung vorgeschlagen, bereits im ersten Schritt zwei neue Dreifeld-Sporthallen am Standort des ASG nebeneinander auf der Grünfläche zwischen dem Schulgebäude und der Sudetenstraße zu errichten. Damit würde die Hallennutzung für Schul- und Vereinssport nicht beeinträchtigt, die Bauzeit deutlich verkürzt und es müssten keine Baufahrzeuge über den Schulhof fahren.

Dieser Vorschlag stieß bei der Schulgemeinschaft auf Widerstand, da an diesem Standort viele alte Bäume stehen und der Bereich von der Schule an schönen Tagen für Unterricht im Freien genutzt wird. Rüdiger Winkler weiß aus der Sitzung des Planungsausschusses zu berichten: „Alle Fraktionen haben gemeinsam dem Beschlussvorschlag bei der Zusage der Verwaltung zugestimmt, dass alternative Standorte geprüft werden, wie bspw. zwei Hallen im Bereich der Bestandshalle. Die bauordnungsrechtliche Prüfung läuft aktuell noch.“

„Der konstruktive Austausch auf Einladung der Schülerinnen und Schüler sowie den Elternvertretern am Albert-Schweitzer-Gymnasium ist ein starkes Zeichen gelebter Demokratie. Die Verwaltung hatte sofort eingelenkt und zugesagt, alternative Standorte zu prüfen. Es ist unsere Aufgabe alle Aspekte und Bedürfnisse aller Nutzergruppen zu berücksichtigen, um eine optimale Lösung zu finden.“, so Gudrun Baer.

„Deshalb beauftragen wir die Verwaltung mit einem Antrag, den wir gemeinsam mit unserem Koalitionspartner stellen, alle relevanten Kriterien für die Standortsuche abzuwägen, bevor wir die finalen Standorte festlegen“, erläutert der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski.

„Für uns hat neben ökologischen und bau-ökonomischen sowie schulischen Belangen ebenso die Fortsetzung des Vereinssports gleiche Priorität. Einer Lösung, bei der eine Zeit lang Schul- und Vereinssport ausfallen muss, erteilen wir eine Absage“, versprechen die CDU-Politiker.

Bei Sonnenschein und guter Laune hat heute der Spatenstich des Erweiterungsbau der Friedrich-Ebert-Realschule stattgefunden.

In dem Neubau auf der Krankenhausstrasse in Hermülheim sollen nicht nur Klassen-, Fach- und Differenzierungsräume entstehen sondern auch Schülerrestaurant und eine Aula mit über 400 Plätzen. Auch in den bestehenden Gebäuden werden Umbaumaßnahmen erfolgen. So zieht beispielsweise der Verwaltungstrackt samt Lehrerzimmer um.

Bürgermeister Dirk Breuer und Schulleiter Carsten Balvin zeigten sich in ihren Reden sehr erfreut über den anstehenden Baubeginn sowie die Fertigstellung in ungefähr zwei Jahren.