Ein einfacherer Zugang zum Ärztehaus und ein Erholungsareal für Klein und Groß – das ist das neue gemeinsame Projekt von Ortsvorsteher Willy Winkelhag und der Kirchengemeinde St. Brictius.

„Wir haben ja schon gemeinsam den Brunnen vor der Kirche und den Bücherschrank möglich gemacht“, sagt Winkelhag. „Hier, im Schatten der Bäume, wollen wir einen neuen Platz für alle mitten im Ort schaffen“, erklärt Kirchenvorstandsmitglied Willi August.

Dafür haben Winkelhag und August die Terrasse des Ärztehauses mit einem Zaun abgegrenzt und einen barrierefreien Zugang zur Praxis von der Straße Am Acker ausgebaut. Auf der angrenzenden Grünfläche soll u.a. eine Bahn zum Boule-Spielen entstehen.

Das Kulturgasthaus „Op d’r Eck“ ist mit einem Programm ins Jahr gestartet, das noch umfangreicher und vielseitiger ist als 2024: Das Angebot reicht von Vorträgen über Konzerte bis hin zu Comedy. Auf der Website des Vereins gibt es eine vollständige Übersicht: https://kulturgasthaus.de

„Durch die jüngst zugesagte Förderung des NRW-Kulturministeriums kann der Quartiersverein seine großen Ziele noch schneller verwirklichen: ein neuer Backstage-Bereich und die Anschaffung moderner Medientechnik stehen an“, freut sich Hans-Peter Keller, Vorstand im CDU-Ortsverband und Kassenwart im Quartiersverein.

Ein Highlight in diesem Jahr soll der Tag der dritten Orte am 5. Juli werden: Am Festprogramm beteiligen sich u.a. der Fotograf KaPe Schmidt, der Bestseller-Autor Carsten Henn, die Big Band der Musikschule und eine Line-Dance-Gruppe. „Auch die NRW-Kulturministerin Ina Brandes hat sich schon angekündigt“, weiß Keller zu berichten. Für einen festlichen Abschluss am Abend sorgt die Opernwerkstatt am Rhein mit ihrem gefeierten Programm „Lieblingslieder & Herzenstexte“.

Die Aussichten, demnächst sicherer von der Berrenrather Straße Richtung Hundeübungsplatz gelangen zu können, steigen. Der Planungsausschuss hat in seiner Sitzung Anfang Mai entschieden, an dieser Stelle eine Mittelinsel als Querungshilfe anzugehen. „Ein Nebeneffekt dieser Insel wäre, dass damit zwischen Frechener Straße und Ortseingang nur noch Tempo 50 statt wie bisher 70 erlaubt wäre“, erläutert Ratsmitglied Ulrich Klugius. Voraussetzung sei aber die Gewährung von Fördermitteln. Die Stadt Hürth hat bereits einen entsprechenden Fördermittelantrag gestellt. Jetzt kommt es auf eine zügige Bearbeitung der Bezirksregierung Köln an, um die Maßnahme umsetzen zu können. Ulrich Klugius hofft auf Einsicht: „Hier kreuzen nicht nur Erwachsene regelmäßig die Berrenrather Straße. Das ist auch für so manches Schulkind der Weg zur Grundschule in Alstädten-Burbach.“

Wenn Wilfried Görtz von seinem Stadtteil spricht, fällt sofort auf: Hier ist jemand nicht nur wohnhaft, sondern wirklich zu Hause. Seit 38 Jahren lebt der 64-Jährige mit seiner Familie in Alstädten/Burbach, wo schon seine Großeltern zu Hause waren. Mit seiner Frau Anette hat er zwei Kinder großgezogen, heute ist er stolzer Großvater. „Heimat – das ist für mich Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Verantwortung“, sagt er.


Beruflich war Görtz viele Jahre als Einkäufer bei RWE tätig, zuletzt im öffentlichen Dienst beim LVR. Jetzt im Ruhestand engagiert er sich noch stärker ehrenamtlich – im Kirchenvorstand, im Verein „Tradition-Burbach“ und als Vorsitzender der CDU vor Ort.


Für den Stadtrat kandidiert er mit klaren Zielen: sichere Wege, gute Schulen, bezahlbarer Wohnraum – und Entwicklung mit Augenmaß. „Ich will, dass unser Ort lebenswert bleibt – für Jung und Alt.“ Auch die Bedürfnisse der älteren Generation bringt er als aktives Mitglied der Seniorenunion ein.


„Ich bin keiner, der laut auftritt“, sagt Görtz. „Aber ich höre zu, denke mit – und packe an.“

Mehr zu Wilfried Görtz: Wilfried Görtz – Stadtrat für Alstädten/Burbach

Vor Kurzem tätigte Bürgermeister Dirk Breuer den ersten Spatenstich für das Seniorenwohnquartier der Caritas in Alstädten-Burbach, “Für die Menschen in unserem Ort ist das ein wichtiger Schritt, um bessere Angebote zur Betreuung von Seniorinnen und Senioren zu schaffen”, freut sich CDU-Ratsmitglied Wilfried Görtz. Mit dem Start der Erd- und Erschließungsarbeiten beginnt nun die Realisierung eines zukunftsweisenden Projekts in Alstädten/Burbach zwischen Hermülheimer Straße, Efferener Straße und dem Burbacher Bach – nur einige hundert Meter vom Naherholungsgebiet Otto-Maigler-See entfernt.


Auf einem Teil einer 1,5 Hektar großen Ackerfläche entsteht das Pflegeheim “Maria am Brunnen” mit 80 Plätzen sowie 24 Seniorenwohnungen. Der Caritasverband Rhein-Erft-Kreis e.V. wird einen zweistelligen Millionen-Betrag investieren. Allein die reinen Baukosten für die Gebäude werden auf 16,5 Millionen Euro beziffert.


Der Bedarf an neuen Pflegeheimplätzen ist groß. Dafür sorgt der demografische Wandel. Auch die Nachfrage nach seniorengerechten Wohnungen steigt.


„Der Bedarf unserer älteren Mitmenschen, möglichst in der Nähe ihres bisherigen Lebensmittelpunktes auch Wohnungen vorzufinden, die altersgerecht ausgestattet sind und Service von betreutem Wohnen bis zu Pflegeleistungen bieten, ist sehr groß. Das neue Seniorenquartier ist ein positives Signal an die Menschen in Alstädten-Burbach, aber auch in den benachbarten Ortsteilen Gleuel, Stotzheim und Sielsdorf”, beurteilt Ortsvorsteher Peter Prinz (CDU) das Bauvorhaben.


Weiteres zum seniorengerechten Wohnen lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe.

Im April verstarb im Alter von 92 Jahren Joseph Gottfried Hermes. Hermes war CDU-Mitglied und wurde erst im letzten Jahr für seine treue Parteizugehörigkeit von 55 Jahren vom CDU-Ortsverband Alstädten/Burbach beim traditionellen Erntedankfest auf dem Prinzenhof geehrt.


Wir danken Gottfried Joseph Hermes für seinen ehrenamtlichen Einsatz in unserem Ortsverband.


Hermes war Ehrenvorsitzender der Tradition Burbach 1850 e.V., die er über 28 Jahre hinweg leitete. „Alstädten/Burbach verliert mit Hermes eine hochgeschätzte Persönlichkeit, die sich unermüdlich um die Pflege von Tradition und Brauchtum eingesetzt hat“, so die beiden Ratsmitglieder Peter Prinz und Wilfried Görtz.


“Unsere Anteilnahme gilt seiner Ehefrau Margarete, den Kindern und Enkelkindern. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.”

Heinz-Werner Kriesch (62) ist seit über 30 Jahren Gleueler – naturverbunden, familiennah, engagiert. Ob mit dem Rad oder zu Fuß mit Hund Mex: Der Ortsvorsteher kennt seinen Stadtteil in- und auswendig.


„Ich höre zu, nehme Anregungen auf und setze mich für das ein, was Gleuel braucht“, sagt Kriesch. Als CDU-Ratsmitglied will er Gleuel weiter mitgestalten: mit einem erreichbaren Ortskern, sicheren Straßen, guten Schulen und starkem Vereinsleben. „Tradition und Zukunft gehören für mich zusammen“, betont er.

Mehr zu Heinz-Werner Kriesch – Wahlbezirk 03: Heinz-Werner Kriesch – Stadtrat für Gleuel

Nadine Heinzel (36) lebt seit 2019 in Gleuel – und fühlt sich hier längst zu Hause. Die Unternehmerin und gelernte Einzelhandelskauffrau führt ihren eigenen Hausmeisterservice, ist ehrenamtlich in der 1. Hürther Damengarde aktiv und seit April auch im Vorstand.


Jetzt kandidiert sie für den Stadtrat. Ihre Schwerpunkte: sichere Straßen, gute Kitas und Schulen, mehr Grünflächen und echte Bürgerbeteiligung. „Ich will Gleuel mitgestalten – mit Offenheit, Verlässlichkeit und dem Willen, Dinge wirklich umzusetzen“, sagt sie.

Mehr zu Nadine Heinzel – Wahlbezirk 04: Nadine Heinzel – Stadträtin für Gleuel

Die CDU Hürth-Gleuel setzt sich für die dringend notwendige Erneuerung der Brüder-Grimm-Gemeinschaftsgrundschule ein. Das Schulgebäude von 1966 befindet sich in einem sanierungswürdigen Zustand. Ortsvorsteher Heinz-Werner Kriesch erklärt: „Die Schule ist in die Jahre gekommen. Dazu hat das Hochwasserereignis im Jahr 2021 das Kellergeschoss massiv geschädigt. Anforderungen an den Brandschutz und der Bauzeit bedingte Schadstoffe erfordern eine umfangreiche Baumaßnehme, um unseren Kindern eine moderne Lernumgebung zu bieten.“


Die CDU unterstützt die Durchführung einer Machbarkeitsstudie, um verschiedene Entwurfsansätze für Sanierungsarbeiten oder einen Neubau zu prüfen. „Dabei ist wichtig, auch die Verlagerung von Unterrichtsräumen während der Bauzeit in den Blick zu nehmen“, so Ratskandidatin Nadine Heinzel.

…ich bin 32 Jahre alt und lebe in Efferen. Seit meiner Kindheit bin ich eng mit Gleuel verbunden. Seit 2019 engagiere ich mich im CDU-Ortsverband Gleuel und bin seit Mai 2025 Stellvertretender Vorsitzender. Zudem bin ich aktives Mitglied im Garde- & Offizierscorps der Funken Rot-Weiß Gleuel 1951 e.V.


Zu meinen Hobbys gehört die Unterstützung des 1. FC Köln sowie das Coaching meiner Mannschaft des BC Stotzheim. Ich setze mich mit Freude für Gleuel ein und möchte unseren Ort lebens- und liebenswerter gestalten, insbesondere durch Sauberkeit im Ortskern und im Burgpark.


Wichtig ist mir ein gutes Miteinander, sei es beim Bäcker oder auf Veranstaltungen. Werden Sie Mitglied im CDU-Ortsverband Gleuel, um die politische Arbeit mitzugestalten und Veränderungen zu bewirken. Bei Fragen sprechen Sie mich gerne an.

Ihr Alexander Kriesch
T 0179 6888809
alexander.kriesch@cdu-huerth.de