Katharina Lang kennt Hermülheim seit ihrer Kindheit – und möchte den Stadtteil nun auch politisch mitgestalten. Die 35-Jährige bringt bereits Erfahrung als Sachkundige Bürgerin mit und setzt auf Nähe zu den Menschen.

Ihr Fokus liegt auf mehr Teilhabe für Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, auf moderner Bildung und einem gepflegten Stadtbild. Auch das soziale Miteinander ist ihr wichtig: „Ich möchte, dass Hermülheim ein Ort bleibt, an dem sich alle wohlfühlen – unabhängig von Alter oder Lebenslage.“

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Dirk Breuer ist 47 Jahre alt, Familienvater und ein Hürther Jung. Seit 2015 ist er Bürgermeister – und das mit ganzem Herzen. Sein Ziel: eine Stadt, in der sich alle wohlfühlen.

Für Hermülheim will er sichere Radwege, gepflegte Grünflächen und bessere Parklösungen. Für ganz Hürth: solide Finanzen, starke Infrastruktur und mehr Ordnung im Alltag.

Privat kocht er gern, fährt Fahrrad und liebt die Natur – und genau das prägt sein Denken: nachhaltig, bodenständig, bürgernah.

Mehr zu Dirk Breuer – Wahlbezirk 14: Dirk Breuer – Bürgermeister für Hürth

Thomas Schmitz (43) lebt mit seiner Familie in Hermülheim und führt einen Handwerksbetrieb in Kalscheuren. Als Unternehmer und Familienvater bringt er Erfahrung und Bodenständigkeit in die Politik ein.

Er steht für solide Finanzen ohne Steuererhöhungen, zukunftsorientierte Projekte wie die
„Lebensader Lux“ und mehr Klimaschutz im städtischen Bereich. Für Hermülheim und Kalscheuren setzt er auf Sauberkeit, Sicherheit und Lebensqualität.

Mehr zu Thomas Schmitz – Wahlbezirk 14: Thomas Schmitz – Stadtrat für Hermülheim und Kalscheuren

Ob auf Radtouren, unterwegs mit der Kamera oder im Stadtrat: Maria Graf-Leimbach (63) schaut genau hin. Seit 2014 setzt sich die Diplom-Betriebswirtin für ein sauberes, familienfreundliches und zukunftsfähiges Hermülheim ein.

Ihre Schwerpunkte liegen auf modernen Schulen, sicheren Radwegen, gepflegte Grünflächen und eine leistungsfähige, digitale Stadt. Verlässlich, sachlich und mit wachem Blick fürs Wesentliche.

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Über die Teilnahme am traditionellen Frühjahrsputz, zu dem Bürgermeister Dirk Breuer und die Stadtwerke im März aufriefen, sind sich die CDU-Ratskandidaten Katharina Lang und Thomas Schmitz einig: „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, diese tolle Aktion tatkräftig zu unterstützen.“ Neben den letzten Überresten von Karneval wurden auch volle Farbeimer, Einkaufswagen, Kleidung und allerhand Leergut eingesammelt. Für Ortsvorsteher Hans-Josef Lang war besonders erfreulich, dass so viele Frühjahrsputzteilnehmer auch am anschließenden Ausklang auf dem Schützenplatz zusammengekommen waren. „Es begeistert, dass bei dieser Aktion Jung, Alt, Groß und Klein gemeinsam anpacken“, so Hans-Josef Lang.

Pilotprojekt zur Wassergewöhnung startet im Familienzentrum Farbkleckse

„Die Quote der Kinder, die nicht schwimmen können, wird größer“, betont Sebastian Horst, Sprecher der CDU im Sport- und Bäderausschuss der Stadt Hürth, und ergänzt: Diesen Trend wollen wir in unserer Stadt stoppen.“

Deshalb hat die CDU-Fraktion initiiert, im Haushalt für 2025 5.000 Euro einzustellen, um Kinder im Kindergartenalter früh ans Wasser zu gewöhnen. „Je früher die Kinder an das kühle Nass gewöhnt werden, desto besser sind sie auf den Schwimmunterricht vorbereitet“, erklärt Hans-Josef Lang von der CDU und Vorsitzender im Sport- und Bäderausschuss.

Das Familienzentrum Farbkleckse wird als erste Einrichtung dieses Pilotprojekt umsetzen. Ab dem 20. Mai 2025 werden 10 Kinder in Begleitung eines Elternteils an 8 Dienstagen den Wassergewöhnungskurs im Familienbad De Bütt besuchen. „Wir freuen uns, dass auch zwei weitere Kitas dieses Angebot annehmen werden“, so Lang.

Das Angebot, in den Sommerferien einen Intensivkurs über zwei Wochen zu belegen, wird derzeit noch abgestimmt. Ein dritter Kursblock könnte dann nach den Sommerferien stattfinden.
Die CDU-Fraktion setzt sich mit Nachdruck für die Schwimmförderung unserer Kinder ein und hofft, dass dieses Projekt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit leisten wird.

Mit Aufnahme der Baustelle Lebensader Lux fielen auch die Haltestellen der dortigen Stadtbusse weg. Davon war zunächst auch die Haltestelle “Sauerstoffwerk” der Linie 713 betroffen. „Somit war der Stadtbus für den gesamten Wohnbereich, darunter das Hanns-Conzen-Haus, das Gebäude der APK Soziale Dienste GmbH und die angrenzenden Bewohner, nicht mehr gut erreichbar“, so Ortsvorsteher Hans-Josef Lang. „Daraufhin hat sich der CDU-Ortsverband Hermülheim gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Breuer dafür eingesetzt, dass ab Mitte April 2025 die Haltestelle Sauerstoffwerk von der Linie 713 wieder angefahren werden konnte“, freut sich CDU-Ratskandidatin Katharina Lang.

Viele Schülerinnen und Schüler möchten nach der Grundschule die Friedrich-Ebert-Realschule besuchen. Um den vielen Anmeldungen nachkommen zu können, wurde beschlossen, fünf Klassen pro Jahrgangsstufe zu unterrichten. „Hierfür braucht man natürlich mehr Räume“, ist CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach bewusst. Ende Mai 2024 wurde mit der Sanierung und der Erweiterung der Realschule begonnen. Es gibt einen Neubau, der die derzeit aufgestellten Übergangscontainer überflüssig machen wird, sowie zwei Bestandsbauten, die saniert werden. Die Nutzung im Erdgeschoss des Neubaus ist multifunktional geplant. An Schultagen dient das Erdgeschoss als Mensa und über den Unterrichtsbetrieb hinaus als Versammlungsstätte mit Sondernutzungen an den Wochenenden.

„Die Arbeiten gehen gut voran“, weiß Ratsmitglied Aylin Kocabeygirli. Mitte April fand das Richtfest des Erweiterungsbaus statt. Geplant ist, dass die Gebäude im 1. Quartal 2026 fertiggestellt sind. Weiterhin werden die Schulhoffläche und der Parkplatz saniert, die Fahrradabstellplätze verlegt und der Bolzplatz erneuert. Die Kosten dieser Maßnahmen sind derzeit mit 22,5 Millionen Euro veranschlagt.

Die Stadtbücherei zeigt sich seit Mitte März in einem neuen Design: „Modern, hell, einladend“, konnte Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach bei der Wiedereröffnung feststellen. Die Umgestaltung fand in der Zeit vom 30. Januar bis zum 15. März 2025 statt. 130 Bücherkartons wurden mit den nicht ausgeliehenen Medien gefüllt, die alten Regale abgebaut und weggebracht, die neuen Möbel aufgebaut und eingeräumt. Bequeme Sitzgruppen und -nischen laden nun zum Verbleiben ein. Ein zusätzlicher Anziehungspunkt für die kleinen Besucher ist ein Bauwagen. „Die Kosten dieser Maßnahmen belaufen sich auf € 155.000 und wurden zu 80 %, d.h. mit € 124.000 vom Land gefördert“, weiß Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

Rolf Elsen (66) lebt seit über 35 Jahren mit seiner Frau in Hürth-Efferen. Als Bundesbeamter a.D. bringt er viel Erfahrung mit – und noch mehr Herz für das, was ihn umgibt. Ob als ehrenamtlicher „Grüner Herr“ im Krankenhaus, in sozialen Projekten oder im Vereinsleben: Er ist da, wo Menschen Unterstützung brauchen.

Im Stadtrat will er sich weiter für gute Busverbindungen, sichere Radwege und eine lebendige Ortsmitte mit Nahversorgung einsetzen. Besonders wichtig sind ihm der Natur- und Artenschutz in Efferen – vom Erhalt einzelner Bäume bis zur Förderung von Insektenhotels.

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