Gute Nachrichten gibt es zur geplanten KiTa am Standort „Am Sonnenhang“. „Die Ausschreibung ist raus und die Bezugsfertigkeit der Kindertageseinrichtung ist für April 2025 vorgesehen“, weiß CDU Ratsherr Thomas Klug zu berichten.

„Der Neubau soll durch einen Generalunternehmer als Massivbau in Niedrigenergiestandard geplant und einschließlich der Außenanlagen schlüsselfertig errichtet werden. Dies soll die Unterbringung von fünf Gruppen mit insgesamt ca. 100 Kindern ermöglichen. Geplant sind hier neben den Gruppenräumen u.a. ein Sanitärraum inklusive Wickelbereich, Geräteräume sowie eine Küche inklusive Vorratsraum.

Auch wenn es bis dahin noch etwas dauert, bin ich für die Kinder aber auch für die Eltern froh, dass es hier voran geht und die Kinder in Zukunft wieder alle zusammen in ihrem Heimatort in eine Kita gehen können“, so Klug zufrieden.

Weihnachtlich | Austausch | Imbiss

Mit diesen Schlagworten hatte die CDU Stadtverbandsvorsitzende Gudrun Baer Mitte Dezember die Mitgliedschaft zur jährlichen Versammlung eingeladen. Knapp 70 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. 

In ihrem Bericht skizzierte Baer die Aktivitäten der letzten Monate und gab einen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen für die Hürther Union: 

„Die vergangenen Jahre waren durch die pandemischen Rahmenbedingungen geprägt. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat uns allen deutlich vor Augen geführt, dass unsere Freiheit und unser Wohlstand nicht selbstverständlich sind. Die Inflation belastet die Menschen und gefährdet den sozialen Frieden. Diese Krisen stellen uns als CDU vor besondere Herausforderungen, sowohl auf den großen Bühnen als auch in den kommunalen Räten. Deswegen ist es wichtiger denn je, wieder im direkten Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren, was sie sich für ihre Heimatstadt wünschen. 

Den Schwung aus den gewonnenen Wahlen Landtagswahlen wollen wir auf Stadtverbandsebene gerne mitnehmen für die Kommunalwahl im Herbst 2025. Denn das Fundament für ein gutes Wahlergebnis wird schon jetzt gelegt. 

Der Stadtverband möchte sich um die Themen kümmern, die wichtig und vorranging für die Bürgerinnen und Bürger sind. Mir liegt dabei die Digitalisierung in unseren Schulen und die Mobilität ganz besonders am Herzen. Als weitere Fokusthemen werden vom Vorstand der Klimaschutz und die Wirtschaftsförderung, aber auch die Sauberkeit und Sicherheit in unserer Heimatstadt ausgearbeitet. Damit in Zukunft junge Menschen in unsere Stadt weiterleben möchten und die ältere Generation eine Stadt erlebt, in der es sich lohnt, alt zu werden.“

Landrat Frank Rock und Landtagsabgeordneter Thomas Okos gingen in ihren Grußworten auf die anstehenden Aufgaben und Ziele des Strukturwandels in unserem Kreis ein.

Die CDU in Hürth hat rund 100 aktive Mitglieder in Ortsverbänden, Vereinigungen und Stadtverband, die für die Anliegen und Anfragen der Hürther Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sind. „In Zeiten, in denen immer weniger Menschen bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist die Bereitschaft zu einer zeitintensiven Arbeit in einer Partei alles andere als selbstverständlich“, dankte Baer allen Aktiven und den Mitgliedern für ihre Treue. Entgegen dem Trend konnte die Hürther Union die Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren fast konstant halten. Mit aktuell 495 Mitgliedern ist sie weiterhin der größte Stadtverband in der CDU Rhein-Erft. Zum Abschluss bedankte sich die CDU-Chefin bei Fraktionsvorsitzenden Bjørn Burzinski, unter dessen Leitung seit 2014 eine erfolgreiche Koalition von CDU und Grünen zusammenarbeitet.

Beim anschließenden Imbiss, zu dem Bürgermeister Dirk Breuer dazukam, zeigte sich, dass die Hürther CDU die Mitte der Gesellschaft abbildet. Alt und Jung, Frau und Mann tauschten sich zu den derzeit vorherrschenden politischen Themen aus.

Herzliche Einladung zum Bürgertreff

An den kälteren winterlichen Tagen scheint es lange her, dass der Otto-Maigler-See nicht nur für viele Hürther Bürgerinnen und Bürger ein beliebtes Ausflugsziel darstellt, um zu Sonne tanken und eine Abkühlung zu erhalten (wir berichteten hierzu in der letzten Ausgabe „Neues aus“).

Recht präsent dürften hingegen, zumindest den direkten Anwohnerinnen und Anwohnern, noch der hiermit verbundene Ansturm der anreisenden Besucherinnen und Besucher sowie die hierausfolgende unbefriedigende Parksituation sein.

„Wir möchten mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog treten, um Lösungen zur Entschärfung der angespannten Parksituation zu diskutieren“, so CDU-Ortsverbandvorsitzender Heinz-Werner Kriesch.

Freitag, 14. April 2023 um 17 Uhr

Treffpunkt: Spielplatz Schnellermaarstraße

Neben dem Pächter des Strandbades, Christoph Hausmann, werden Vertreterinnen und Vertreter des Ordnungsamtes und der Ortsvorsteher aus Alstädten/Burbach Peter Prinz teilnehmen.

Wenn Sie konkrete Vorschläge oder Anregungen zur Parksituation haben, können Sie diese im Vorfeld des Bürgerdialogs an Heinz-Werner Kriesch senden (heinz.werner-kriesch@cdu-huerth.de).

Nach 42 Jahren hat Alstädten/Burbach mit Prinz Günter I. und Prinzessin Silvia I. wieder ein Prinzenpaar.

Das Sessionsmotto „ Ob aus dem Osten oder dem Westen, zusammen sind wir doch am besten“, verkündeten Prinz Günter I. und Prinzessin Silvia I. auf ihrer Proklamation den Jecken in der sehr gut gefüllten Sporthalle der Carl-Orff -Grundschule. Ortsvorsteher Peter Prinz überreichte dem Prinzenpaar zwei Schlüssel. „Der eine Schlüssel öffnet alle Schlösser, der andere die Herzen der Menschen“, erläuerte Prinz die Symbolik der Insignien. Die Prinzenfeder erhielt der Prinz Günter I. von seinem Freund Johann von Hall.

Der Ortsgemeinschaftsvorsitzende Marcus Marangon überreichte das Zepter. Tränen der Rührung flossen, als die beiden Enkel der Tollitäten, Jack und Luis, der Prinzessin den Spiegel als Zeichen der Macht überreichten. „Im Jahr 2023 erfüllen wir uns einen Kindheitstraum“, kommentierten die neuen närrischen Regenten ihre Amtseinführung. Die Proklamation war eine rundum sehr gelungene Veranstaltung. Bei guter Stimmung wurde der Start in die närrische 5. Jahreszeit gefeiert.

Nach Auskunft der Verwaltung wird mit dem Baubeginn des Radweges in der zweiten Jahreshälfte 2023 gerechnet und zwar mit dem Bau einer neuen Brücke über die B264n.

Nach Meinung der CDU-Ratsmitglieder Maria Graf-Leimbach und Reinhard Meyer kann mit dem Bau des Radweges zwischen Thielstraße und der Ausfahrt von der B264n in das Industriegebiet Kalscheuren unabhängig vom Bau der Brücke eher begonnen werden. Dieser Meinung ist auch Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

Die CDU-Ratsmitglieder werden sich dafür einsetzen, dass so schnell wie möglich mit dem Bau des Radweges begonnen wird.

Mit Wirkung zum 31.12.2022 habe ich, Bastian Fellmett, mein Mandat im Rat der Stadt Hürth sowie meine Funktion als Schatzmeister im Fraktionsvorstand der CDU Hürth niedergelegt.

Als sehr interessierter Mensch bin ich 2015 in die Kommunalpolitik eingestiegen, weil ich eine Modernisierung für alle Bürgerinnen und Bürger anstoßen wollte. Für den Wahlkreis 20 waren mir Themen wie gepflegte Nachbarschaft und unsere Schulkinder besonders wichtig.

Als Mitglied im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion macht es mich stolz, dass u.a. Themen wie Reduzierung der Eingangsklassen in den Hürther Grundschulen auf 25 Kinder und flächendeckendes WLAN-Netz an allen Schulen umgesetzt werden konnten. Die Unterstützung und der Erhalt des Familienbüros Am Gustav waren ebenfalls ein Schwerpunkt meiner Ratsarbeit. Meine Koppelkandidatin Daniela Kunze steht Ihnen für die Übergangszeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Der Abschied fällt mir keineswegs leicht, aber private Gründe haben mich zu dieser Entscheidung gedrängt. Ich bleibe Ihnen jedoch als CDU-Mitglied in Efferen erhalten. Bedanken möchte ich mich bei allen Wegbegleitern der vergangenen Jahre, besonders aber bei den Wählerinnen und Wählern, die mir 2020 ihr Vertrauen geschenkt haben, um diesen Weg überhaupt antreten zu können.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich aufrufen, sich politisch zu engagieren, denn aktive politische Arbeit bringt den bestmöglichen Konsens für das Zusammenleben!

Nach dem im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsplan für 2023 vom Stadtwerkevorstand vorgelegten Investitionsplan sind in den nächsten Jahren mehrere Baustellen im Ortsbereich von Fischenich geplant.

Im ersten Halbjahr diesen Jahres wird die schon länger geplante Stichstraße an der Meschenicher Straße fertiggestellt. Im gleichen Zeitraum wird auf der Kendenicher Flurflosse der Rad- und Fußweg von der Fischenicher Straße in Kendenich bis zur Raiffeisenstraße ausgebaut und auch die Beleuchtung erneuert. Im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme wird auch der Bachlauf saniert und das Versickerungsbecken bei der Querung der Straße Am Kempishof vergrößert.

Für das Jahr 2024 ist die Erneuerung der Straßenbeleuchtung im Rebenfeld und der Neubau der Stützwand An St. Martin vorgesehen.

Die größte Baumaßnahme, die auch mit Behinderungen nicht nur für die Anlieger, sondern auch für den Durchgangsverkehr verbunden sein wird,  soll Ende 2025 beginnen und wird sich bis ins Jahr 2027 hinziehen. Vorgesehen ist die Sanierung der Raiffeisen- und Vorgebirgsstraße und zum Teil auch der Straße An der Fuhr. Die Arbeiten werden auch eine Erneuerung des Leitungsnetzes einschließlich Fernwärmeleitungen und die Straßenbeleuchtung umfassen. Sobald nähere Planungen vorliegen werden wir bei unseren traditionellen Bürgerstammtischen ausführlich informieren.

Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen baut derzeit außerdem die Ortsumgehung Köln-Meschenich (B51n). Von dieser Großbaustelle war Fischenich von August 2022 bis zum Jahresende durch die Vollsperrung des Marktweges wegen des Baus einer Brücke zur Überführung der K15 (Alte Fischenicher Straße/Marktweg) über die neue Ortsumgehung betroffen. Nach Fertigstellung des Brückenbauwerks sind für Fischenich durch den Bau der Umgehungsstraße keine weiteren Störungen zu befürchten.

Liebe Alstädten/Burbacherinnen und Alstädten/Burbacher,

Sie haben es vermutlich so wie ich in den letzten Wochen schon öfters gehört oder gelesen – ein turbulentes und für viele Menschen auch in Deutschland belastendes Jahr ist vorbei. Und die davor hatten es auch schon in sich. Das hat Spuren hinterlassen. Spuren, die Veränderungen mit sich brachten, die auch noch ins neue Jahr wirken werden. Wahrscheinlich noch darüber hinaus.

In dem Zusammenhang wird dann auch gerne mal Hermann Hesse zitiert. In der Schule hatten wir damals auch sein Gedicht der „Stufen“ gelesen. Mit der schönen Idee eines Neuanfangs, dem ein Zauber innewohnt. Das soll wohl Mut machen.

Es wird aber ganz schnell besorgniserregend und aufregend, wenn Veränderungen mit Willkür und Gewalt erzwungen werden. Da sind dann schnell Gefühle von Hilflosigkeit und Angst mit im Spiel. Die will niemand haben. Verständlich, dass da eine Lösung her muss, und zwar möglichst schnell.

Wie kann dann da eine Lösung aussehen? Was hilft denn gegen Angst und Unsicherheit? Mut, ja. Aber wo und wie finde ich den? Die Lösung lautet: in Gemeinschaft.

Um mal ganz für mich alleine zu sprechen: mir war das Zusammensein mit Freunden, Nachbarn und Bekannten selten so wichtig, hat sich im kleinen privaten Kreis, im Verein oder bei Dorffesten so gut angefühlt wie in 2022. Vielleicht war das ja auch ein Grund, warum wir, das heißt Alstädten/Burbach, jetzt nach 42 Jahren zum ersten mal wieder ein eigenes Prinzenpaar im Karneval haben? Gerne lade ich Sie ein, mit dabei zu sein. Haben Sie Lust? Ich würde mich freuen.

Natürlich wird mit einer zukünftigen Karnevalszeit nicht sofort alles wieder gut. Aber das gesellige, fröhliche Zusammensein hilft vielleicht auch Ihnen, die Lasten des Alltags für eine Zeit leichter zu tragen und wieder Mut zu fassen, dass es besser werden kann. Und wenn Ihnen der Kopf nicht nach Karneval steht – wir haben Alternativen. Schauen Sie dann doch mal bei dem ein oder anderen Verein vorbei. Ob Sport oder Kultur … von allem etwas dabei. Und wenn ein passenden Angebot fehlt haben Sie vielleicht ja eine eigene Idee. Sprechen Sie mich an. Ich unterstütze Sie gerne nach Kräften.

Mit den besten Wüschen für ein gutes neues Jahr in guter Gesundheit und vielleicht bis bald!

Ihr Peter Prinz

„Der Beschluss, in Gleuel einen Bücherschrank zu installieren, ist vom vorherigen Vorstand getroffen worden“, berichtet der Vorsitzende der HDG (Handel-Dienstleistung-Gewerbe) Michael Ostermann: „Wir haben uns mit dem neuen Vorstand auf den Weg gemacht diese Idee umzusetzen. Auch ein Kinderregal in erreichbarer Höhe ist geplant.“

Die HDG hat in Norddeutschland eine Telefonzelle gekauft, die in einer Gleueler Halle auf ihren Einsatz wartet. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Heinz-Werner Kriesch wird an der Umsetzung für lesebegeisterte Bürgerinnen und Bürger gearbeitet.

Mit einem neuen Vorstandsteam um Hajo Schmitz hat der CDU-Ortsverband Stotzheim/Sielsdorf in einer Jahreshauptversammlung kurz vor Weihnachten die Weichen für die weitere politische Arbeit gestellt.

Zum neuen Vorsitzenden und Mitgliederbeauftragten wurde Hajo Schmitz (52) gewählt. Seine Stellvertretung übernimmt Ratsmitglied Ulrich Klugius (50). Als neuer Kassenwart fungiert Hans-Peter Keller (64), im Amt des Schriftführers bestätigt wurde Sebastian Grunow (33). Das Vorstandsteam verstärken Monika Schmitz (68) und Ratsmitglied Thomas Schepers (57) als Beisitzer. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig in ihre Ämter gewählt.

Das neue Vorstandsteam konnte sich auch schon auf erste Etappen im politischen Fahrplan für 2023 verständigen: „Es haben sich im Spätsommer ja mehr als 60 Haushalte an unserer Befragung beteiligt, welche Themen vordringlich in Stotzheim und Sielsdorf bearbeitet werden müssen“, sagte Hajo Schmitz. Die Ergebnisse dieser Befragung will der CDU Ortsverband im ersten Quartal allen interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern vorstellen. „Und dann geht es darum, im engen Austausch mit Interessierten und Betroffenen, unabhängig davon, ob sie CDU-Mitglied sind oder nicht, konkrete Ideen und Forderungen zu diesen Themen zu erarbeiten“, skizzierte Ratsmitglied Thomas Schepers das weitere Vorgehen.

Ebenfalls auf der Agenda fürs erste Halbjahr: Das Thema „öffentlicher Nahverkehr“. „Schon jetzt haben wir mit dem Hüpper eine sinnvolle Ergänzung des Angebots, die aber so manchem noch nicht hinreichend bekannt ist“, stellte Ratsmitglied Ulrich Klugius fest, „deshalb wollen wir möglichst noch im ersten Quartal dazu einen Info-Abend zusammen mit den Stadtwerken organisieren.“