Einstimmig wurde der Kendenicher CDU-Ratsherr Thomas Klug in der konstituierenden Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Dezember zum Vorsitzenden gewählt.
„Der Jugendhilfeausschuss ist unverzichtbar für die Mitbestimmung, Lenkung und Planung der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik. Hier müssen alle Kräfte angesichts knapper werdender Haushalte gebündelt werden, um die Qualität der Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien zu erhalten“, betont Klug.
Der Jugendhilfeausschuss (JHA) besteht aus gewählten Ratsmitgliedern und den Vertretern der freien Träger in der Jugendhilfe.
In dieser Session war leider alles ein bisschen anders. Auch wenn durch die Pandemie kein Karneval stattfinden konnte, haben sich viele Hürther Bürger nicht unterkriegen lassen und ihre Häuser, Vorgärten u.v.m. karnevalistisch dekoriert und geschmückt. Auch in Kendenich war das der Fall. Obwohl kein Karnevalszug wie sonst üblich an Rosenmontag durchs Dorf gehen konnte, wurden hier Fenster und Häuser karnevalistisch dekoriert.
CDU-Ratsmitglied Thomas Klug zeigte sich begeistert von den Aktionen in dieser Zeit rund um den Kendenicher Karneval. „Dafür muss man auch mal Danke sagen. Danke an alle, die trotz allem unser Kendenich für Karneval bunt geschmückt haben. Hier möchte ich mal stellvertretend die Klarenstraße, oder wie der Kendenicher sie kennt, die Rievkochestroß, nennen. Wie die Anwohner hier Jahr für Jahr mit viel Herzblut die Straße von oben bis unten mit bunten Fähnchen schmücken, ist toll.“
Auch Willi Zylajew, Kreistagsmitglied für Kendenich, kommt bei so einer Aktion ins Schwärmen und betont: „Es gibt nicht nur in unserer Stadt, sondern auch in unserem Kreis leider nur noch ganz wenige Straßen, die so zusammenhalten und Jahr für Jahr so was auf die Beine stellen.“ Das zeigt, dass derartige Aktionen auch über die Grenzen Kendenichs hinaus bekannt sind, freut sich Klug. Ein großes Dankeschön gilt auch der Ortsgemeinschaft Kendenich, welche an Rosenmontag mit Trekker und Lautsprecher den Zugweg abfuhr und so vielen eine Freude bereitet haben.
So toll diese Aktion aber auch war, es hat natürlich etwas gefehlt. Hoffen wir, dass wir im nächsten Jahr
Rusemondach in Kendenich widder so fiere künne, wie mer dat kenne.
Fröhlich und ausgelassen, dann aber auch hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein. „Wir hätten es auf jeden Fall verdient“, so Klug voller Vorfreude.
Für die Fuchsstraße wurde auf Initiative von Thomas Klug im Hürther Rat eine Veränderungssperre erwirkt. Der Investor möchte verschiedene Bauvorhaben realisieren, zu denen nach den Rahmenbedingungen neue Pläne einzureichen sind.
Auch wenn vermeintliche Personen im Auftrag des Bauherrn in der Fuchsstraße Fotos o.ä. machen, so ist hier noch nichts entschieden. Anfang März lag noch kein neuer Bauantrag vor.
„Ich möchte hier aber auch mal die Anwohner ein Stück weit beruhigen, wobei ich natürlich verstehen kann, dass diese Thematik hier für Unruhe sorgt, wenn jemand durch die Straße läuft und sich als Mitarbeiter des Bauherrn ausgibt. Wenn Fragen zu diesem Thema auftauchen sollten oder ihnen was komisch vorkommt, sprechen sie mich bitte jederzeit an“, bittet Klug die Bürgerinnen und Bürger.
Oberfläche des Berrenrather Sportplatzes soll begutachtet werden
„Wir fühlen uns dem Konsens verpflichtet, Investitionen in die Hürther Sportplätze aus den Landesmitteln der Sportpauschale zu finanzieren“, erläutert Sebastian Horst, sportpolitischer Sprecher der CDU, den Kurs seiner Fraktion. In der Vergangenheit hatte man sich bereits darauf verständigt, einen Teil des Geldes, das die Stadt jedes Jahr vom Land erhält, für die Hürther Sporthallen, die Investitionen in energetische Maßnahmen auf vereinseigenen Anlagen sowie die Erneuerung und Sanierung der Sportplätze zu verwenden. „Insbesondere der Erhalt der Fußballplätze verschlingt viel Geld. Da sich der Sport jedoch bei Jung und Alt ungebrochen großer Beliebtheit erfreut, stehen wir zu den Verpflichtungen, die wir eingegangen sind“, weiß Horst zu berichten.
Hierzu gehört auch die jährliche Rate für den neuen Kunstrasenplatz in Stotzheim, der erst vor zwei Jahren fertiggestellt wurde. Als nächstes soll der Stahlgitterzaun auf der Sportanlage in Efferen erneuert und die Oberfläche des Berrenrather Rasenplatzes untersucht werden. „Vertreter des FC Berrenrath sind auf uns zugekommen und baten um Unterstützung, da die Entwässerung nicht richtig funktioniere und der Zustand der Oberfläche den Spielbetrieb erschwere“, ergänzt Horst.
Ebenso haben bereits im Sommer 2020 Gespräche mit dem VfR Fischenich stattgefunden. CDU-Ratsmitglied Dirk Schüller: „Aufgrund der guten Arbeit erlebt der Verein insbesondere die Jugendabteilung seit Jahren einen erfreulichen Zulauf, so dass die Trainingskapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Die könnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird die Verwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit den Vertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor in Gesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.
Viele Nachfragen gab es, wann es mit der Ortsumgehung Hermülheim weitergeht. Maßnahmenträger für die neue Bundesstraße ist der Landesbetrieb Straßen.NRW. Seit Anfang September werden die weiteren Arbeiten durchgeführt, wie Leitplanken, Markierungen und bspw. die Anbindung an die bisherige Luxemburger Straße oberhalb der Trierer Straße.
Die Prognose für die Luxemburger Straße in Hermülheim sieht vor, dass nach Fertigstellung der B 265 n das Verkehrsaufkommen auf 9.100 Fahrzeuge am Tag reduziert wird. Aber auch Kendenich und Alt-Hürth werden entlastet, wenn die Ortsumgehung Hermülheim in diesem Herbst eröffnet wird. Die Trierer Straße wird Richtung Liblar abgebunden.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2020/09/NA_Innenseiten_Karte-B265n.jpg908908Marco Jansenhttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2023/12/CDU-Huerth_Logo_2023-300x153.pngMarco Jansen2020-09-04 17:43:482020-09-04 17:43:49Entlastung kommt bald
Thomas Klug: CDU stellt die Kendenicher Vereine wettbewerbs- und zukunftsfähig auf
Moderne Bedingungen für den Kendenicher Sport
„Wir haben unserem Koalitionspartner im Hürther Stadtrat vorgeschlagen, einen Beschluss für den Neubau eines Kunstrasenplatzes schon in der nächsten Sitzung des Stadtrats am 25.08.2020 zu fassen“, bestätigt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.
Hiermit soll die Verwaltung beauftragt werden, Varianten für einen ganzjährig bespielbare Sportplatz an Stelle des Tennenplatzes In Hürth-Kendenich vorzustellen. Die Bespielbarkeit für den Fußball- und Rugbysport soll dabei berücksichtigt werden, der Erhalt einer Laufbahn für den Schulsport hat Priorität.
„Mit dem SV Kendenich, dem Hürther Rugby-Club und zwei Schulen besteht im Hürther Stadtteil Kendenich ein großer Bedarf an Sportfläche, der auf der großzügigen Anlage an der Buschstraße zwar gedeckt wird, mittelfristig aber nicht mehr den modernen Ansprüchen an den Schul- und Vereinssport gerecht werden wird“, weiß Thomas Klug, CDU-Ratskandidat für Kendenich, dem der Sport in seinem Heimatort besonders am Herzen liegt, und ergänzt: „Insbesondere der SV Kendenich verzeichnet im Jugendbereich seit Jahren einen hohen Mitgliederschwund, da die Spielstätten anderer Vereine für Kinder und Jugendliche attraktiver erscheinen.“
Der Vorsitzende im Sportausschuss, Hans-Josef Lang erläutert: „Um diesem Trend entgegen zu wirken und den Bedarfen an Sportfläche auch künftig gerecht zu werden, wollen wir perspektivisch einen ganzjährigen Spielbetrieb unter zeitgemäßen Bedingungen auch am Standort Kendenich ermöglichen. Ein Tennenplatz, der grundsätzlich zwar auch Sport im Winter möglich macht, jedoch anfällig für lange Platzsperren ist, ist mittelfristig keine Alternative.“
Durchgangsverkehr im Bereich Nußallee, Ortshof- und Frenzenhofstraße
Ganzjährig bespielbarer Sportplatz für den Fußball- und Rugbysport
Ertüchtigung der Aula in der Hauptschule
Friedhof Steinackerstraße
Sauberkeit im Ort
Seit meiner Geburt wohne ich in Kendenich und möchte ehrlich gesagt auch nicht woanders leben. Kendenich ist für mich Heimat. Man könnte mich also getrost und gern als „Ureinwohner“ bezeichnen.
Hier kennt man noch die meisten Menschen persönlich und hier, in diesem Umfeld, fühle ich mich wohl. Ich möchte mich für unser „Dorf“ einsetzten, damit wir uns alle hier weiterhin wohlfühlen können und auch gerne hier leben. Dafür werde ich einstehen, dass Kendenich als „kleiner“ Hürther Stadtteil nicht vor den größeren Stadtteilen zurückstecken muss. Ihre Anliegen für unseren Ort möchte ich im Stadtrat vertreten.
Hier kennt man noch die meisten Menschen persönlich und hier, in diesem Umfeld, fühle ich mich wohl. Ich möchte mich für unser „Dorf“ einsetzten, damit wir uns alle hier weiterhin wohlfühlen können und auch gerne hier leben. Dafür werde ich einstehen, dass Kendenich als „kleiner“ Hürther Stadtteil nicht vor den größeren Stadtteilen zurückstecken muss. Ihre Anliegen für unseren Ort möchte ich im Stadtrat vertreten.
Ob und wann unsere regelmäßigen und von uns allen lieb gewonnenen Feste und Veranstaltungen im Ort wieder in gewohnter Form stattfinden können, lässt sich derzeit leider kaum abschätzen. Es wäre jedenfalls sehr schön, bald – bei welcher Gelegenheit auch immer – mit Ihnen ins Gespräch kommen zu dürfen.
Für die Gemeinschaft und die Vereine ist es wichtig, dass die Aula der Hauptschule als Veranstaltungsstätte vor Ort zur Verfügung steht. Die notwendige Ertüchtigung des Gebäudes zur Sicherstellung des Brandschutzes werde ich gerne begleiten.
Insbesondere der Durchgangsverkehr im Bereich Nußallee, Ortshof- und Frentzenhofstrasse ist für viele ein wichtiges Thema. Hier hege ich große Hoffnungen auf den im Moment stattfindenden Ausbau der Luxemburger Straße.
Tatsache ist, dass der SV Kendenich als letzter Verein in unserer Stadt auf einem Ascheplatz spielt.
Um den Verein wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzustellen, ist eine Modernisierung des Platzes von existenzieller Bedeutung. Auch wenn ich kein Vereinsfußballer war, weiß ich doch als Vorstandsmitglied in führenden Positionen verschiedener Vereine, um die Ängste und Nöte der Mitglieder. Ich unterstütze das Anliegen, in Kendenich einen ganzjährig bespielbaren Sportplatz zu schaffen. Hierbei soll die Bespielbarkeit für den Fußball- und Rugbysport berücksichtigt und die Laufbahn für den Schulsport erhalten werden.
Die Sauberkeit unseres schönen Ortes liegt mir sehr am Herzen. Hier sehe ich einige Handlungsmöglichkeiten. Ich weiß aus Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, dass viele das genau so sehen. Unsere Kehrmännchen müssen öfter in Kendenich zum Einsatz kommen.
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Nachdem der alljährliche Frühjahrsputz der Stadt Hürth im März abgesagt werden musste, trafen sich spontan einige Mitglieder des Ortsverbandsvorstandes der CDU Kendenich nach dem letzten Schultag vor den Sommerferien, um den Müll an einigen Straßen sowie dem Spielplatz „Auf der Aue“, einzusammeln.
„Ich werde vermehrt von den Bürgern auf den Müll in den Büschen und auf unseren Straßen in Kendenich angesprochen. Daher haben wir uns kurzfristig zu dieser Aktion verabredet. Da nun die Schulferien beginnen, war dies ein guter Zeitpunkt“, so unser Kandidat für den Hürther Stadtrat Thomas Klug.
Gerade der Müll neben den Abfalleimern auf unserem Spielplatz „Auf der Aue“ hat mich etwas verwundert und auch schockiert. Wir müssen wieder zu mehr Sauberkeit in unserem Ort kommen, damit wir uns weiterhin in unserm schönen Kendenich wohlfühlen können“ so Klug weiter.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2020/07/NA-Kendenich-MuellsammelAktion.jpg7681024Fraktionsbürohttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2023/12/CDU-Huerth_Logo_2023-300x153.pngFraktionsbüro2020-07-13 12:57:002020-07-08 13:17:07Müllsammelaktion in Kendenich
„Tatsache ist, dass der SV Kendenich als letzter Verein in unserer Stadt auf einem Aschenplatz spielt“, so CDU-Ratskandidat Thomas Klug: ,,Um den Verein Wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzustellen ist die Umwandlung in einen Rasen- oder Kunstrasenplatz von existenzieller Bedeutung.
Auch wenn ich kein Vereinsfußballer war, weiß ich doch als Vorstandsmitglied in führenden Positionen verschiedener Vereine um die Ängste und Nöte der Mitglieder.Ich kämpfe schon seit einiger Zeit um dieses Thema und werde nicht müde, dies immer wieder in den verschiedenen Gremien unserer Stadt zu betonen. Für einen Kendenicher Verein, für den SVK.“
„Viele
Kendenicher beklagen im Bereich Nußallee, Ortshof- und Frentzenhofstraße zu
viele und zu schnelle Fahrzeuge. Zudem sei seit der Sperrung der Luxemburger
Straße der Lkw-Durchgangsverkehr gestiegen“, weiß Thomas Klug aus persönlichen
Gesprächen. Um objektives Datenmaterial zu den Verkehrsmengen sowie den
Geschwindigkeiten zu erhalten, hat die Stadtverwaltung auf der Nußallee eine
Verkehrsmessung durchgeführt.
Thomas
Klug erläutert die Ergebnisse: „Auf der Kreisstraße fuhren im Durchschnitt in
der Woche vom 26.11. bis 02.12.2019 rund 4.000 Fahrzeuge täglich über die
Nußallee. Mehr als 99 Prozent aller Fahrzeuge sind nicht schneller als die vorgeschriebenen
50 km/h gefahren, die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 90 km/h. Insgesamt
haben in der Woche 24 Fahrzeuge die Höchstgeschwindigkeit überschritten. Der
Anteil von Lkw und Bussen lag bei 5,6 Prozent. Soweit die Fakten.“
Der
CDU-Mann verspricht sich weiterhin für die Interessen der Bürgerinnen und
Bürger in der gegründeten IG Verkehr einzubringen. Er lege weiterhin ein
Augenmerk auch auf die Ortshofstraße, auf der sich ein Kindergarten und die
Grundschule befinde, sowie der Schulweg vieler Hauptschüler. „Es besteht nach wir vor Handlungsbedarf“,
so Klug.