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René Irrgang übernimmt Nahkauf

Der Einsatz der Hermülheimer CDU-Ratsmitglieder für den Erhalt des Lebensmittelmarkt in ihrem Ortsteil hat sich gelohnt: Nach dem Bekanntwerden der beabsichtigten Schließung zum Jahresende hatten die CDU-Ratsmitglieder aus Hermülheim sofort die Hermülheimer Bürger hierüber informiert und eine Unterschriftenaktion gestartet. Auch Bürgermeister Dirk Breuer hat sich persönlich für den Erhalt stark gemacht und wichtige Gespräche geführt. Jetzt steht fest: In Zukunft wird es im Zentrum von Hermülheim weiterhin einen Nahversorger geben, der für alle gut erreichbar ist.

Der neue Betreiber René Irrgang, der bereits in Berrenrath einen nahkauf-Lebensmittelmarkt führt, wird am 20. Januar nächsten Jahres den Lebensmittelmarkt nach kurzer Schließung wiedereröffnen. Das Sortiment soll optimiert werden und es werden Produkte von einheimischen und regionalen Anbietern angeboten. Der Lebensmittelmarkt wird von montags bis samstags bis 22 Uhr geöffnet haben. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich in dieser Zeit um das Wohl der Kunden kümmern.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

So hat Hürth gewählt:

CDU stellt ihr Programm für 2020-2025

„Mit unserem Programm werden wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen und das Leben in Hürth weiterhin positiv gestalten“, fasst Bürgermeister Dirk Breuer seine Ziele zusammen, die er gemeinsam mit der CDU umsetzen will. „Ein attraktives Lebensumfeld mit ausreichend Natur- und Freiräumen, eine Bildungslandschaft, in der wir Kinder auf ihre Zukunft vorbereiten, eine klimagerechte Infrastruktur mit modernen Mobilitätsangeboten, ein Wirtschaftsstandort mit sicheren Arbeitsplätzen, familienfreundliche Angebote für Klein und Groß, die Umsetzung der Klimaschutzziele und die Sicherung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Stadt Hürth sind die Säulen einer verlässlichen Politik für Hürth“, bringt die CDU-Parteivorsitzende Gudrun Baer die wesentlichen Vorhaben auf den Punkt.

Hiermit machen Dirk Breuer und die CDU ein Angebot für alle Hürtherinnen und Hürther. CDU-Fraktionschef Bjørn Burzinski erläutert: „Seit 2014 hat die CDU die Mehrheit im Hürther Stadtrat, seit 2014 ist Dirk Breuer Bürgermeister. Obwohl wir alle Hände voll damit zu tun hatten, Vieles aufzuholen, was zuvor liegengeblieben war, wie bspw. Investitionen in unsere Schulgebäude, konnten wir bereits wichtige Weichen für die Zukunft stellen: Bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen, kleinere Klassen und moderne Gebäude mit digitaler Infrastruktur für Hürther Schulen sowie Investitionen in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sind nur einige Beispiele, die das belegen.“

Die CDU Hürth hat das Programm in einer eigens hierfür eingerichteten Kommission erarbeitet und einem Programmconvent, der für alle Mitglieder offen war, Anfang Juni diskutiert. Auf der anschließenden Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl schlossen sich dem Ergebnis 100% der Mitglieder an. Parteivorsitzende Baer ist stolz auf diesen Prozess: „Der transparente Prozess hat für eine hohe Identifikation unserer Mitglieder mit unseren Zielen für Hürth gesorgt.“

Dirk Breuer und die Ratskandidatinnen und -kandidaten verteilen das Programm derzeit während ihrer Besuche in alle Haushalte. 

Ein Hürth für alle Generationen!

Die Vereinigungen der Hürther CDU stehen geschlossen zusammen.

Junge Union, Frauen Union und Senioren Union zusammen im Einsatz.

Ihre wichtigsten Themen in den kommenden 5 Jahren sind…

Hürth steht heute besser da als vor 5 Jahren. Das umfangreiche Leistungsangebot konnte ich ausbauen. Für künftige Herausforderungen ist Hürth gut aufgestellt. Für mich stehen folgende Ziele im Fokus:
• Attraktives Lebensumfeld erhalten
• Freiräume erhalten, neue Naturflächen schaffen
• Mobilität weiterentwickeln, z.B. mit der Stadtbahn ins Zentrum
• Moderne Schulen und digitale Infrastruktur
• Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze sichern
• Solide Finanzen, so bleibt Hürth handlungsfähig

Mein Lieblingsplatz in unserem Ort ist…

Das Hürther Stadion: Grüne Lunge mitten im Zentrum. Hier soll der Fitness- und Bewegungspark als Angebot für alle Generationen entstehen.

In der Freizeit schlägt mein Herz für…

Gesellige Runden im Familien- und Freundeskreis. Gern greife ich dabei auch zum Kochlöffel. Bei meinem Hobby als Bergsteiger kommt es auf Gemeinschaft, Ausdauer und einen klaren Plan an, um das Ziel sicher zu erreichen. Auch mit dem Fahrrad bin ich viel in der Natur und unseren Hürther Orten unterwegs.

Für Hermülheim

Dirk Breuer
Pestalozzistraße 1
50354 Hürth

dirk.breuer@cdu-huerth.de

Bürgermeister der Stadt Hürth
Dipl.-Verwaltungswissenschaftler
Geb. 10.08.1977 | verheiratet | 3 Kinder


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 13. September 2020 wählen Sie den neuen Hürther Stadtrat. Bei der Wahl vor sechs Jahren haben Sie mir mit großer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen, so dass ich mich seitdem für die Interessen des Wahlkreises zwischen Weidengasse und Kiebitzweg, Luxemburger und Krankenhausstraße in besonderer Weise engagiere.

Seitdem konnte ich viele Anregungen umsetzen. Verkehrsberuhigungsmaßnahmen erfolgten auf der Weidengasse, der Nibelungenstraße und der Gernotstraße. In diesem Zuge wurde auch das Parken neu geregelt und der Briefkasten im Nibelungenviertel ist wieder da, wo er hingehört. Das Wohngebiet „Zur Agrippastraße“ ist entstanden und so manche Schwierigkeit der Anfangszeit konnte gelöst werden. Ein Vorhaben, das mir besonders am Herzen lag, war die neue Kindertagesstätte am Bussardweg, die für viele Familien im Nibelungenviertel ein wichtiges Angebot darstellt. Dort besteht nun auch ein Raumangebot, welches als Quartierstreffpunkt genutzt werden kann. Der Kinderspielplatz am Bussardweg wurde ebenfalls neu errichtet: So stelle ich mir Hürther Spielplätze vor. Auch der Spielplatz am Kiebitzweg wurde nach den dortigen Baumaßnahmen wiederhergerichtet und ansprechender gestaltet – genauso wie der Schulhof der Deutschherrenschule.

Familiär und beruflich hat es natürlich auch einige Weiterentwicklungen gegeben. Inzwischen bin ich 42 Jahre alt und habe drei Töchter im Alter von 2, 5 und 7 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich mitten im Wahlkreis in der Pestalozzistraße. Seit 2015 bin ich Bürgermeister unserer Stadt. Diese Aufgabe eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten, die ich weiterhin gerne für Ihre Anliegen nutze. Unterstützt werde ich in meinem Einsatz durch meinen Koppelkandidaten Sebastian Horst, der an der Krankenhausstraße in Hermülheim aufgewachsen ist. Über sein Engagement bei den Hermülheimer Schützen hinaus ist er mit 29 Jahren das jüngste Ratsmitglied der CDU-Fraktion und als Vorsitzender der Hermülheimer CDU mit den Themen in unserem Ort in besonderer Weise vertraut.

Zu den größten Aufgaben der kommenden Jahre gehört die Umgestaltung der Luxemburger Straße und die Verbesserung der Lebensqualität in den umliegenden Quartieren. In diesem Zuge setze ich mich auch für Maßnahmen ein, um das Tempo auf der Horbeller Straße zu reduzieren. Seniorengerechte Querungsmöglichkeiten in der Rosellstraße stehen ebenso auf der Agenda, wie eine ansprechendere Gestaltung der Platzanlage an der Ecke Dankwart-/Nibelungenstraße.

In Hinblick auf die bauliche Situation gilt es, Fehlentwicklungen zu verhindern. Dichter und höher bauen – das wollen viele politische Bewerber. Bei uns können Sie sicher sein, dass wir unser Wohnumfeld lebenswert erhalten wollen. Hohe Wohnblocks passen da nicht rein. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Entwicklung mit Augenmaß erfolgt. Damit das so bleibt, benötigt die CDU die Mehrheit im Rat. Mit Ihrer Unterstützung kann das gelingen.

Haben Sie Fragen und Anregungen? Sprechen Sie mich einfach an. Ich freue mich auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen.

Mit besten Grüßen

Ihr

Dirk Breuer

#CDUdigitalog für Sie vor Ort

„Da wir schon unseren für März geplanten Bürgerstammtisch wegen der aktuellen Lage ausfallen lassen mussten und es sich auch nicht absehen ließ, wann wieder in gewohnter Form über Themen der Hürther Kommunalpolitik berichtet werden kann,  sind wir stolz und glücklich, dass wir bei dem erstmalig vollkommen digital als Zoom-Videokonferenz organisierten Stammtisch die Fischenicher  informieren und ihnen Rede und Antwort stehen konnten“, freuten sich die Vorstände des CDU-Ortsverbands Rüdiger Winkler und Dirk Schüller nach der gelungenen Online-Premiere.

Zur Vorstellung der Planung und der Baumaßnahme des neuen ALDI-Marktes an der Bonnstraße hatten sich der Leiter der ALDI Filialentwicklung Björn Just sowie die Bauleiter für den Hoch- und Tiefbau in das Zoom-Meeting eingeloggt. Von Just wurde insbesondere der Nahversorgungscharakter des Marktes betont, der in Fischenich eine Versorgungslücke schließt, ohne den alt eingesessenen Geschäften im Ortskern die Umsätze streitig zu machen. Im Hinblick auf etwaige Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahme, insbesondere des Baus des Kreisverkehrs an der Bonnstraße gab es die wichtige Information, dass ab der 22. Kalenderwoche bis voraussichtlich Ende September 2020 die Baustelle nur einspurig befahrbar sei und der Verkehr durch eine Ampel gesteuert werde. Auf Anregung der CDU-Fischenich wird ALDI dazu zu Beginn der Bauarbeiten eine Anliegerinformation in Fischenich verteilen.  

Bürgermeister Dirk Breuer informierte in seinem Beitrag über aktuelle Fischenicher Themen, wie zum Beispiel über den Erweiterungsbau der Martinusschule mit einer größer geplanten Aula als Ersatz für den Saal Hülsenbusch. Zur Corona-Krise konnte er auf die relativ geringen Infektionszahlen in Hürth verweisen und hob hervor, dass der Bürgerservice im Rathaus trotz der vielen Einschränkungen bisher reibungslos verlaufen sei.

Die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Gudrun Baer berichtete über die Schwierigkeiten, die das wochenlange Versammlungsverbot und die jetzt geltenden Hygieneregelungen für die Vorbereitungen der Kommunalwahl am 13. September bedeuten. „Die CDU-Hürth wird jedoch rechtzeitig die Kandidaten benennen und den Bürgerinnen und Bürgern eine kompetente Mannschaft für die nächste Amtszeit des Hürther Rates präsentieren,“ stellte Baer fest.

Vor der Fragerunde der Bürgerinnen und Bürger stellte Ratsherr Rüdiger Winkler mit dem Radweg entlang der Linie 18 und der Machbarkeitsstudie für eine gemeinsamen Haltepunkt der S-Bahn Gummersbach-Köln-Kall und der Stadtbahnlinie 18 zwei Fischenich betreffende Projekte der Verkehrswende vor.

Schließung der Postfiliale bereitet Sorgen

Zum Monatsende hat die Postagentur im „MultiShop“ am Brabanter Platz geschlossen. Die Deutsche Post hat den Vertrag mit dem Konzessionsnehmer beendet. Die Alt-Hürther CDU-Ratsmitglieder hatten sich an Bürgermeister Dirk Breuer und Ortsvorsteher Thomas Fund gewandt und um Unterstützung gebeten. Daraufhin haben beide Kontakt mit der Filialbetreiberin und der Post aufgenommen. Breuer und Fund hatten die Post gebeten, den Betrieb der bisherigen Post-Partnerfiliale noch bis zum 30. September 2020 fortzuführen, damit ein Übergang auf den Nachfolger möglich wird. Dies wurde von der Post jedoch abgelehnt.

Das bedauern die Alt-Hürther Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew und berichten: „Das Schreibwarengeschäft schließt leider schon Ende Mai. Die Post versucht derzeit weiterhin einen Nachfolger zu finden und prüft, gegebenenfalls eine selbst betriebene Filiale im Ort zu eröffnen.“ Zwischenzeitlich hat Bürgermeister Breuer die Christdemokraten auf Anfrage darüber informiert, dass er die Post gebeten habe, ihn über den aktuellen Sachstand und die Kriterien hinsichtlich eines Filialpartners zu informieren, damit Unterstützung bei der Suche erfolgen könne. Breuer betont, dass eine solche Versorgungslücke in einem Ort mit rd. 7.200 Einwohnern nicht hinnehmbar ist.

Ein gut besuchter Bürgerstammtisch der CDU in Kendenich mit Bürgermeister Dirk Breuer.

Zu einem Bürgerstammtisch mit Bürgermeister Dirk Breuer lädt der CDU-Ortsverband Kendenich am Dienstag, den 28.05.2019 um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone – Bei Micha“, Fischenicher Straße 31, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Das Thema der Veranstaltung ist: „Schule, Verkehr, Kindergarten. Wie geht es weiter in Kendenich.“

„Es ist uns ein großes Anliegen, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Um zum Einem zu informieren und gleichzeitig auch zu erfahren, wo aus Sicht der Bürger ‚der Schuh drückt‘“, so CDU-Vorstandsmitglied Thomas Klug.