Schlagwortarchiv für: Dirk Breuer

von Dirk Breuer

In einer Zeit, in der viele Kommunen unter der Last finanzieller Herausforderungen ächzen, können wir in Hürth auf eine vergleichsweise solide Entwicklung blicken. Während anderswo Leistungen gekürzt, Gebühren erhöht oder wichtige Projekte auf Eis gelegt werden, setzen wir den eingeschlagenen Kurs fort – ohne Einschnitte in das Angebot für die Hürtherinnen und Hürther.

In den letzten Jahren konnten wir stets mit positiven Bilanz-Ergebnissen abschließen und so Rücklagen bilden. Diese Kontinuität zeigt: Hürth hat klug gewirtschaftet.

Der Haushaltsentwurf für 2025 umfasst ein Gesamtvolumen von 245 Millionen Euro. Zu den größten Ausgabeposten gehören der Personalbereich mit 51,7 Millionen Euro sowie die Kreisumlage mit 38 Millionen Euro. Natürlich sind auch wir von steigenden Kosten betroffen, etwa durch inflationsbedingte Preissteigerungen oder Tarifanpassungen, sodass das Defizit in 2025 auf 18,3 Millionen steigt. Doch durch stabile Einnahmen, unter anderem aus der Gewerbesteuer (geplant: 65 Millionen Euro) und der Entnahme aus der Rücklage können wir das Haushaltsdefizit ausgleichen.

Investitionen in die Zukunft sind mir ein besonderes Anliegen. So setzt die Stadt auch 2025 wichtige Projekte um, wie die Erweiterung der Friedrich-Ebert-Realschule mit 26,4 Millionen Euro. Ein weiteres Vorhaben ist die Fortführung des Neu- und Umbaus sowie die Einrichtung der Feuerwache. Allein hierfür sind im nächsten Jahr 4,33 Millionen Euro eingeplant; insgesamt beläuft sich das Projekt auf 45,6 Millionen Euro. In Kendenich wird eine neue Kita gebaut, um die Kinderbetreuung vor Ort zu sichern. Die Bauarbeiten der Lebensader Lux, welche eine Fahrradstraße, die Verringerung der Geschwindigkeit auf 30 km/h und die Anlage von sog. Gartenkabinetten und Kreisverkehren umfasst, wurden begonnen.

All diese Projekte – und die Aufzählung ist nicht erschöpfend – sind wichtige Investitionen, welche die Lebensqualität für die Menschen in unserer Stadt weiter verbessern. Lassen Sie uns auch weiterhin mit Zuversicht und Tatkraft daran arbeiten, Hürth zu einem Ort zu machen, in dem sich alle Generationen wohlfühlen und gerne leben. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam weitergehen – mit Zuversicht und Mut, auch in stürmischen Zeiten.

Bürgermeister Dirk Breuer lud zum Bürgertreff

„Politik lebt vom mitmachen, mitreden und mitgestalten“, sind sich die CDU-Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew einig. „Deshalb freuen wir uns, dass so viele Bürgerinnen und Bürger der Einladung des Bürgermeisters zum Bürgertreff in der Clementinenschule folgten.

Themen gab es genug: Das alte Schwimmbad, die Baustelle am Standort der ehemalgien Gaststätte Paula Mellen, aber auch das integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das sich mit der Planung und Gestaltung der Ortsmitte beschäftigt. Aber auch darüber hinaus nahmen Dirk Breuer und die anwesenden Vertreter von den Stadtwerken und aus der Verwaltung viele Vorschläge und Anregungen mit. „Die Verwaltung kann nur die Rahmenbedingungen schaffen, mit Leben müssen die Alt-Hürtherinnen und Alt-Hürther ihren Ortsteil selbst füllen. Wir danken allen, die sich daran beteiligen“, zeigt sich die CDU-Ortsverbandsvorsitzende, Melanie Jennek, zufrieden.

14 neue Schilder an Parkbänken am Otto-Maigler-See: Diese Schilder erleichtern im Notfall die Orientierung und ermöglichen Rettungskräften eine schnellere Hilfeleistung. Bürgermeister Dirk Breuer betont: „Die neuen Rettungspunkte erhöhen die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger.“

Jedes Schild markiert eine Position im Wald, die durch Koordinaten genau bestimmt ist. Im Falle eines Notfalls können betroffene Personen der Rettungsleitstelle den nächstgelegenen Rettungspunkt mitteilen, sodass Einsatzkräfte zügig den Unfallort erreichen.

Die Schilder tragen das Kürzel „HÜR“ für Hürth und „RP“ für Rettungspunkt sowie eine fortlaufende Nummer. Dies entspricht dem bundesweit einheitlichen Standard. Neben der individuellen Rettung von Personen sind die Rettungspunkte auch für größere Einsätze wie Waldbränden wichtig.

Mitte September hatte Bürgermeister Dirk Breuer gemeinsam mit Ortsvorsteher Peter Prinz die Bürgerinnen und Bürger in die Turnhalle der Carl–Orff–Grundschule eingeladen. Der Verwaltungschef berichtete zu Beginn der Veranstaltung von den aktuellen und anstehenden Projekten innerhalb des Ortes. Die Verkehrssituation, und hier insbesondere die Verkehrssicherheit um die Carl–Orff–Grundschule und den angrenzenden Kindertagesstätten wurden wechselseitig diskutiert. Vertreter der Polizei, Ordnungsamt und der Stadtwerke nahmen Stellung zu den Ereignissen aus dem vergangenen Jahr.

Nach den Berichterstattungen hatten die Bürgerinnen und Bürger der sehr gut besuchten Veranstaltung die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Bürgermeister Dirk Breuer Anregungen mit ins Rathaus zu geben.

„Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden spürbar kürzer und der nahe Herbst liegt in der Luft. Die Ernte wird eingebracht und wir möchten „Danke“ sagen; danke sagen für die Frucht der Erde und die geleistete Arbeit.“

Mit diesen Worten lud der Vorsitzende des Ortsverbands der CDU Alstädten/Burbach, Wilfried Görtz Bürgerinnen und Bürger zum alljährlichen Erntedankfest auf den Prinzenhof ein. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, in unserer Wohlstandsgesellschaft täglich einen wohlgedeckten Tisch vorzufinden“, so fuhr er in seiner Begrüßungsrede weiter fort.

Der Hausherr und Ortsvorsteher Peter Prinz begrüßte die zahlreichen Gäste sehr herzlich. Darunter Dr. Georg Kippels MdB, Thomas Okos MdL, Landrat Frank Rock, Bürgermeister Dirk Breuer sowie etliche Mitglieder aus Partei und Rat.

Das Erntedankfest bot eine gute Gelegenheit die Jubilar Ehrung für verdiente Mitglieder vorzunehmen. Der stellvertretende Parteivorsitzende der CDU Hürth, Thomas Klug ehrte für 25 Jahre Mitgliedschaft Martin Füngeling. 40 Jahre Mitgliedschaft Karin Rosso. 55 Jahre Mitgliedschaft Werner Füngeling und 60 Jahre Mitgliedschaft Joseph-Gottfried Hermes. In seiner Gratulationsansprache dankte Klug für die langjährige treue Mitgliedschaft im Ehrenamt und verband diese Wünsche auf weitere erfolgreiche Jahre der guten Zusammenarbeit.

Der Gastgeber versorgten die Gäste bestens mit Kaffee, Kuchen, Reibekuchen, Gegrilltem und Kölsch. Bei der traditionellen Tombola wurden wieder attraktive Preise verlost. Landrat Frank Rock betonte in einer kurzen Ansprache, dass es gerade in den jetzigen unruhigen Zeiten besonders wichtig ist, Traditionen zu pflegen. Bis spät in den Abend wurde bei guter Stimmung gefeiert.

Bürgermeister Dirk Breuer 

Hohe Belastungen gefährden die kommunale Handlungsfähigkeit – Bund und Land sind in der Pflicht! 

Es scheint, dass wir aus den Krisen nicht herauskommen und in der Krisenbewältigung stützt sich der Bund massiv auf die deutschen Kommunen. Bei aller Entlastung für die Bürgerinnen und Bürger, die wichtig ist, vernachlässigen die Entscheidungsträger im Bund massiv die Entlastung der Städte und Gemeinden in Deutschland. 

Wie wusste schon Goethe: „Es nimmt der Augenblick, was die Jahre geben.“ Und so kommt es denn auch dazu, dass aus dem im vergangenen Jahr prognostizierten Überschuss von 20.000 Euro nun ein Defizit von rd. 11 Millionen Euro geworden ist. Betrachtete man die zusätzlichen Belastungen, die in Folge der Corona-bedingten Mehraufwendungen und des russischen Einmarsches in der Ukraine entstehen, mit, läge das Defizit sogar bei 15,5 Millionen Euro. Dieser Mehraufwand wird – bedingt durch Landesvorgaben – im kommenden Jahr allerdings isoliert und belastet das Ergebnis erst ab 2025. Es bleibt aber bei einer Belastung, dies sollten wir im Hinterkopf behalten. Relevant für das offizielle Defizit in 2023 sind allein externe Faktoren. Das Aufwandsvolumen liegt gegenüber der Vorjahresplanung um rd. 10 Millionen Euro höher. Zwei dieser Faktoren, die wir nicht unmittelbar beeinflussen können, sind im Wesentlichen die Kreisumlage sowie der steigende Verlustausgleich der Stadtwerke Hürth (SWH). Umso bedrückender sind diese und andere Faktoren, wenn man bedenkt, wie solide und gut wir bisher gewirtschaftet haben. 

Wir müssen alles dafür tun, dass wir die Aufgaben, die wir heute leisten, auch künftig noch gestemmt bekommen bzw. so umgestaltet bekommen, dass ein leistungsfähiges Angebot für die Hürtherinnen und Hürther bewahrt werden kann. In der jetzigen, unsicheren Situation sollten wir alles vermeiden, was dauerhaften Aufwand verursacht, aber von unserem Investitionsprogramm, unseren Zukunftsprojekten sollten wir nicht ablassen, auch wenn natürlich steigende Zinsen zu höherem Aufwand führen. Für die Lebensqualität in Hürth sind all diese Vorhaben wichtig, damit die Menschen gerne und gut hier leben und das soll auch so bleiben.

Kämmerer Marco Dederichs

Die aktuellen Rahmenbedingungen sind für die kommunalen Haushalte schwierig. Nach überstandener Pandemie mit allen verbundenen Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger sowie die örtliche Wirtschaft herrschte Anfang 2022 noch Aufbruchsstimmung. Seit Beginn des Angriffskrieges in der Ukraine im Februar 2022 ändern sich diese Bedingungen für die Kommunen fast täglich. Deutliche Steigerungen bei den Energiekosten, im Bereich der Baukosten, die stark gestiegenen Zinsen sowie die allgemeine Preissteigerung werden die städtischen Finanzen in den kommenden Jahren erheblich belasten. Hinzu kommen Forderungen der Gewerkschaften von mehr als 10 Prozent für die anstehenden Tarifverhandlungen. Für die kommenden Jahre gilt es, den Gürtel enger zu schnallen, wenn das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts mittelfristig wieder erreicht werden soll. 

Ich bin froh, dass wir im kommenden Jahr trotz der widrigen Bedingungen auf Steuererhöhungen verzichten können. Nun geht es darum, die wesentlichen Kostenpositionen bei der Stadt aber auch bei den städtischen Beteiligungen in den Blick zu nehmen und kritisch zu hinterfragen, ob und wie diese Kosten gesenkt werden können. Wir müssen gerade in diesen schwierigen Zeiten den eingeschlagenen Weg der Haushaltskonsolidierung konsequent fortsetzen.

CDU-Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski

Leistungen erhalten und ausbauen, aber zugleich finanziell solide bleiben und den Haushalt ausgleichen – diese Balance ist uns in den letzten Jahren gut gelungen. Gut, dass wir das Geld in den letzten Jahren zusammengehalten haben und in den guten Zeiten nicht das Geld zum Fenster rausgeworfen haben. Die Situation zeigt, dass wir Vieles richtig gemacht haben, wenn wir nun trotz angespannter Lage in schlechteren Jahren unsere Linie fortsetzen können:

  • Investitionen in unsere Ordnung und Sicherheit sind ungefährdet, Ausbau und Sanierung der Feuerwache Hermülheim werden fortgeführt
  • Das Schulraumsanierungsprogramm bleibt unverändert; die Fertigstellung des Ernst-Mach-Gymnasiums, der Ergänzungsbau an der Friedrich-Ebert-Realschule, neue Aula und neue Klassenräume in Hürth-Fischenich und das Kinderrestaurant in der Bodelschwingh-Schule sind die größten Projekte in diesem und in den kommenden Jahren
  • Hürth bekommt einen Fitness- und Bewegungspark, in der „grünen Lunge“ im Hürther Zentrum rund um das Stadion wird bald ein Ort für Aktivitäten von Jung und Alt entstehen.
  • Die Umsetzung des Energiesparcontractings ist wichtiger denn je, Investitionen in Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten sind gesichert.

Wir sind uns mit der Verwaltungsspitze einig, dass wir unsere Zusagen an die Hürther Bürgerinnen und Bürger verlässlich erfüllen wollen. Die Grundlagen hierfür legen wir, indem wir die Stadt und unsere Angebote weiterentwickeln, zugleich aber auf riskante Experimente verzichtet haben. Hieran wollen wir auch in diesem Jahr nichts ändern.

Um uns als Stadt unabhängiger zu machen, insbesondere in der Energieversorgung, weisen wir weitere Flächen für Photovoltaikanlagen aus. Um dort 2023 in die Produktion von Strom aus Sonnenenergie zu investieren; wir beteiligen uns an einem Windpark, der in der Berrenrather Börde entstehen wird, wir prüfen die Energiegewinnung aus den Prozessen der Kläranlage und wir stellen die Fernwärmeversorgung auf breitere Beine, um sie langfristig zu sichern. Das sichert langfristig Erträge und kommt den Bürgerinnen und Bürgern zugute. Im Gegensatz zu anderen Energieträgern profitieren die Fernwärmekunden von moderaten Preissteigerungen. 

Bei einem ausgiebigen Rundgang auf kurzem Dienstweg Probleme vor Ort lösen – das ist die Idee der Ortsbegehungen, zu denen Bürgermeister Dirk Breuer regelmäßig aufbricht. Am 22. November machte sich Hürths erster Bürger trotz Kälte und Nieselregen auf den Weg durch Stotzheim, begleitet vom Leiter des Bürgermeisterbüros Tobias Püllen, Ortsvorsteher Willy Winkelhag und Mitgliedern des CDU-Ortsverbandes.

Sehr aufmerksam inspizierte die Gruppe zunächst den Abschnitt der Decksteiner Straße zwischen Plektrudis- und Abtstraße. Der CDU-Ortsverband unterstützt den Antrag des Hürther Seniorenbeirats, für diesen Abschnitt prüfen zu lassen, inwieweit ein Bürgersteig neu angelegt oder zumindest ein Fußweg durch Markierung kenntlich gemacht werden kann.

Handlungsbedarf erkannten der Bürgermeister und seine Begleiter auch am Regenrückhaltebecken hinter der kleinen Brücke am Abtshof: „Gerade mit Blick auf die verheerenden Konsequenzen des Starkregens für die Anwohner muss das Becken bestenfalls noch aufnahmefähiger werden“, mahnte CDU-Ratsherr Thomas Schepers an. Inwiefern die Randzonen des Beckens noch etwas aufgeschüttet und dadurch das Aufnahmevolumen vergrößert werden kann, versprach der Bürgermeister untersuchen zu lassen.

Dass frischer Sand dem Spielplatz in der Abtstraße gut tun würde, darüber waren sich der Bürgermeister und seine Wegbegleiter auch sofort einig. Rechtzeitig vor der nächsten Schönwetter-Spielplatzsaison soll das erledigt werden. CDU-Mitglied Hajo Schmitz: „Der Spielplatz ist, sobald das Wetter es zulässt, ein wichtiger Treffpunkt für Familien mit kleinen und größeren Kindern.“ Eine erste Maßnahme, unmittelbar nach der Ortsbegehung, ergriff die Stadtverwaltung an der Ecke Heristalstraße/Schollsbrücke: Hier wurde ein Sackgassenschild aufgestellt. Denn: „Immer wieder haben sich ortsfremde Lkw-Fahrer in die Straße verirrt und dann nur mit viel Mühe und Lautstärke wenden können“, wusste Ortsvorsteher Winkelhag zu berichten.

Zum zweiten Mal wurde der Otto-Räcke-Platz in einen Sternenmarkt verwandelt. „Viele helfende Hände haben die wunderschöne Sternen-Beleuchtung an den Bäumen angebracht,“ freut sich Ortsvorsteher Hans-Josef Lang. „Einen Tag vor dem 1. Advent brachte Bürgermeister Dirk Breuer nicht nur die Sterne zum leuchten, sondern auch viele Kinderaugen“ kann CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach bestätigen.

Die auf dem Markt aufgebauten Weihnachtsstände waren gut besucht und für das leibliche Wohl gesorgt. Aber auch die „Kleinen“ kamen nicht zu kurz. Ein Karussell und ein Stand mit Entenangeln sorgten für Kurzweile. Auch wenn die Weihnachtsstände nach dem 1. Advent wieder abgebaut wurden, die Sterne sind geblieben und einen Besuch des Otto-Räcke-Platz wert.

Am 22. November 2022 hatte Bürgermeister Dirk Breuer gemeinsam mit Ortsvorsteher Peter Prinz die Bürgerinnen und Bürger in die Turnhalle der Carl-Orff -Grundschule eingeladen.

Der Bürgermeister berichtete zu Beginn der Veranstaltung von den aktuellen und anstehenden Projekten innerhalb des Ortes. Die Verkehrssituation, und hier insbesondere die Verkehrssicherheit um die Carl-Orff -Grundschule und den angrenzenden Kindertagesstätten, wurden wechselseitig diskutiert.

Des Weiteren berichtete der Bürgermeister zum baulichen Sanierungsstand, der durch die Starkregenflut stark beschädigten Räumlichkeiten der Grundschule.

Vertreter der Polizei, Ordnungsamt und der Stadtwerke nahmen Stellung zu den Ereignissen aus dem vergangenen Jahr.

Nach den Berichterstattungen hatten die Bürgerinnen und Bürger der sehr gut besuchten Veranstaltung die Gelegenheit, Fragen zu stellen und dem Bürgermeister Anregungen mit ins Rathaus zu geben.