Wir machen Hürth ordentlich: Sauberkeit und Sicherheit gehen vor.

Wir arbeiten dafür, dass sich die Menschen in Hürth sicher fühlen können – ob zu Hause oder auf der Straße. Ebenso setzen wir uns für gepflegte Straßen und Plätze ein – ein große Herausforderung bei dem Verhalten mancher Zeitgenossen.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Mängelmelder-App eingeführt
  • Neues Abfalleimerkonzept umgesetzt
  • Mehr Sicherheit durch neuen Brandschutzbedarfsplan
  • Kehrmännchen wieder an den Start gebracht
  • Neue Rettungswache in Gleuel und mehr Personal für den Rettungsdienst

Das werden wir machen:

  • Mit Mülldetektiven wildem Müll den Kampf ansagen
  • Neue Feuer- und Rettungswache in Hermülheim
  • Öffentliche Grünflächen neu gestalten
  • Zusammenarbeit mit der Polizei verstärken

Wir machen Kultur, Sport und Brauchtum engagiert: Hürth hat was zu bieten

Die Hürtherinnen und Hürther sollen sich auch künftig in ihrer Stadt wohlfühlen. Die einzelnen Stadtteile mit ihrer individuellen Geschichte sind Orte, die Identifikation stiften und Integration fördern. Die Attraktivität der Stadtteile zu stärken, liegt uns in besonderer Weise am Herzen. Kultur-, Sport- und Freizeitangebote sowie die Traditions- und Brauchtumspflege prägen das soziale Miteinander in den 12 Hürther Orten. Dies wollen wir bewahren und zukunftsorientiert weiterentwickeln.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Sportstättennutzungsgebühren abgeschafft
  • Zuschüsse für die Karnevalszüge erhöht
  • Finanzausstattung der Josef-Metternich-Musikschule dauerhaft sichergestellt
  • Investitionen in Sportplätze und –anlagen
  •  Mit dem Heimatpreis besonderes Engagement in den Orten gewürdigt
  •  Serviceangebot der Stadtbücherei ausgeweitet

Das werden wir machen:

  • Mehr Sportkapazitäten durch neue Sporthallen an ASG und EMG sowie Sanierung der jetzigen ASG-Halle
  • Mehr Schwimmfläche für Schülerinnen, Schüler und Vereinssportler
  • Kultur- und Brauchtumsförderung verlässlich fortführen
  • Örtliche Veranstaltungsstätten erhalten, damit ihre Nutzung für Kultur- und Brauchtumsveranstaltungen weiterhin sichergestellt werden kann
  • Neue Begegnungsorte in Fischenich und Kalscheuren schaffen

Wir machen Wirtschaft gut: Arbeitsplätze sichern und Gewerbe fördern

Wir setzen auf eine Fortführung der engagierten Wirtschafts- und Standortpolitik. Hierzu gehört ein attraktiver Service für Unternehmen. Erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit in Hürth war, ist und wird auch in Zukunft der Garant für sichere Arbeitsplätze und solide Stadtfinanzen sein.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Die Hürther Wirtschaftsförderung neu aufgestellt
  • Regelmäßige Unternehmensbesuche und Betriebsrätetreffen von Bürgermeister Dirk Breuer
  • Weitere Gewerbe- und Industrieflächen auf den Weg gebracht, wie etwa die Süderweiterung des Chemieparks
  • Hürther Wirtschaftstage eingeführt

Das werden wir machen:

  • Dem Strukturwandel mit zukunftsweisenden Projekten begegnen, wie zum Beispiel dem AI Village, dem ChemHub Knapsack und dem Entrepreneurship
  • Ausbildungsbörse fortführen
  • Business- und Gewerbepark „Headquarters Hürth“ am Jägerpfad in Efferen
  • Industriegebiet Barbarahof zwischen Knapsack und Erftstadt
  • Potenziale von Wasserstoffanwendungen nutzen
  • Breitbandanbindung von Gewerbegebieten verbessern
  • Aus- und Weiterbildung von Fachkräften unterstützen
  • Gewerbeflächen für Handwerksbetriebe an der Wilhelm-Rieländer Straße schaffen

Wir machen uns stark für Familien: Beste Bildung und Betreuung.

Wir sind angetreten, um die Bedingungen an den Hürther Schulen an moderne pädagogische Anforderungen in Gegenwart und Zukunft anzupassen. Die Ergebnisse unserer Bemühungen können sich sehen lassen: Wir konnten die Eingangsklassen in den Grundschulen verkleinern und wir haben die Schulgebäude ertüchtigt und erweitert. Auch die Zahl der Kindergärten sowie der OGS-Plätze haben wir deutlich erhöht. Unser Ziel bleibt: Beste Rahmenbedingungen, damit Kinder gute Chancen erhalten.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Größe der Eingangsklassen der Grundschulen von 29 auf 25 Schülerinnen und Schüler reduziert.
  • Mehr Mittel für digitale Angebote bereitgestellt
  • Medienentwicklungsplan gemeinsam mit den Schulen auf den Weg gebracht
  • flächendeckendes WLAN-Netz an allen Schulen bis Jahresende
  • Schulen in Efferen, Alt-Hürth und Alstädten-Burbach erweitert; neue Grundschule im Zentrum errichtet
  • Neue Schulhöfe an der Deutschherrenschule und der Carl-Orff-Grundschule
  • Zahl der OGS-Plätze von 1.440 auf rund 2.000 Plätze erhöht
  • Mehr Geld für mehr Qualität in der OGS
  • Kita-Kapazitäten deutlich ausgebaut mit neuer Kita am Bussardweg, in Kalscheuren, dem Waldkindergarten in Efferen und einer weiteren Gruppe in Stotzheim
  • Beitragsfreiheit für Geschwisterkinder in Kitas und OGS
  • zwei beitragsfreie Jahre für alle Kinder in Hürther Kitas
  • Verbesserungen in der Kindertagespflege

Das werden wir machen:

  • Martinusschule, Brüder-Grimm-Schule und Bodelschwinghschule erweitern
  • Schulmensa für die Friedrich-Ebert-Realschule
  • Gebäudeteile A und C am Ernst-Mach-Gymnasium neu bauen
  • Schulhöfe der Wendelinusschule und der Brüder-Grimm-Schule erneuern
  • Zusätzliche Kitas bspw. in Efferen und am Bahnhof Hermülheim
  • Das Programm zur Erneuerung der Spielplätze fortführen
  • Breitbandanbindung aller weiterführenden Schulen bis 2022

Wir machen solide Finanzen und bürgernahe Verwaltung: Damit Hürth handlungsfähig bleibt

Wir wollen unseren Kindern eine finanziell selbstbestimmte Kommune und ein attraktives Lebensumfeld hinterlassen. Zugleich wollen wir unseren Wohlstand und unseren Lebensstandard halten. Damit wir diese Ziele in Einklang bringen können, bedarf es solider Stadtfinanzen. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie werden die Stadt durch wegbrechende Steuereinnahmen vor besondere Herausforderungen stellen. Auch eine moderne, digitale und schlanke Verwaltung ist ein Pluspunkt für Hürth im kommunalen Wettbewerb. Für uns steht die Nähe zu den Hürther Bürgerinnen und Bürgern sowie der Dienstleitungsgedanke an erste Stelle.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Strukturelles Defizit des Haushalts deutlich reduziert
  • Haushaltsüberschüsse erwirtschaftet
  • Organisations- und Effizienzuntersuchung in der Verwaltung durchgeführt
  • Prozesse optimiert
  • Bürgersprechstunden und regelmäßige Bürgertreffs in den Stadtteilen mit Bürgermeister Dirk Breuer
  • Zentrale Servicestelle in der Verwaltung eingerichtet
  • 50 Dienstleistungen als Online-Angebote geschaffen

Das werden wir machen:

  • Weiterhin eine solide Finanzpolitik betreiben
  • Am Ziel eines dauerhaft ausgeglichenen Haushaltes festhalten
  • Die Folgekosten immer im Blick behalten
  • Niedriges Zinsniveau für wichtige Investitionen, beispielsweise in die Schul- und Kindergarteninfrastruktur, nutzen
  • Intensive Bürgerbeteiligung fortführen
  • Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen fortsetzen
  • Digitale Bauakte einführen

Wir machen moderne Mobilität und nachhaltige Infrastruktur

Die Stadtbahnlinie 18, Regionalbuslinien, das Stadtbusnetz und der Bahnhof Hürth-Kalscheuren sind die Eckpfeiler im ÖPNV-Netz der Stadt Hürth. Das wollen wir weiterentwickeln sowie ausbauen – und zwar emissionsarm. Es geht darum, weitere Schritte in Richtung Verkehrswende in Angriff zu nehmen. Dabei haben wir auch den Radverkehr in besonderer Weise im Blick. Ein wichtiges Anliegen ist uns zudem, Anlieger innerörtlicher Straßen zu entlasten.

Das haben wir bereits gemacht

  • Takt der Linie 18 abends und am Wochenende ausgeweitet
  • „Null-Emission“ unserer Busflotte durch Umstellung auf Wasserstoffantrieb
  • Städtische Radwege saniert
  • Verkehrsentwicklungsplan für Hürth, um Straßen- und Radverkehr zu verbessern

Das werden wir machen

  • Verlängerung der Stadtbahn ins Hürther Zentrum
  • Neuer Stadtbahnhaltepunkt zwischen Hermülheim und Fischenich
  • Kalscheuren ans S-Bahn-Netz anbinden
  • Stadtbusangebot bedarfsgerecht optimieren
  • OnDemand-Verkehr als Ergänzung zum Stadtbus erproben
  • Mehr Fahrradstraßen
  • Entlastung der Anwohner durch Umsetzung des Verkehrsentwicklungsplans

Wir machen Lebensqualität: Freiräume schaffen und Naherholung sichern

Hürth bietet ein attraktives Wohn- und Lebensumfeld. Dieses zu erhalten, ist zentrale Aufgabe unseres Handelns. Unser Augenmerk gilt dabei den Menschen, für die Hürth Heimat ist. Wir wollen die Stadtentwicklung an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten. Das heißt für uns: Stadtentwicklung und der Erhalt der Lebensqualität müssen Hand in Hand gehen.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Grundlagen für die Umgestaltung der Lux mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept für Hermülheim geschaffen
  • Neue Waldflächen unterhalb des Hürtherbergs und neben der Blumensiedlung angelegt
  • Bürgerpark erweitert
  • Hürth blüht auf – Blühstreifenprojekt gestartet

Das werden wir machen:

  • Die Freiflächen zwischen Alt-Hürth und Alstädten/Burbach, Berrenrath und Gleuel sowie auf den Feldern zwischen der Lortzingstraße und der Umgehungsstraße K2 n erhalten
  • Hürther Stadion weiterentwickeln und Fitness- und Bewegungspark umsetzen
  • Mit den Bürgerinnen und Bürgern Zukunftskonzepte für Alt-Hürth und Efferen erarbeiten
  • Gestaltungsvorgaben für eine attraktivere Entwicklung der Innenorte vorgeben
  • Nur Bauvorhaben, die sich organisch in den gewachsenen Bestand der Orte einfügen und Gebäudehöhen begrenzen

Thomas Klug: CDU stellt die Kendenicher Vereine wettbewerbs- und zukunftsfähig auf

Moderne Bedingungen für den Kendenicher Sport

„Wir haben unserem Koalitionspartner im Hürther Stadtrat vorgeschlagen, einen Beschluss für den Neubau eines Kunstrasenplatzes schon in der nächsten Sitzung des Stadtrats am 25.08.2020 zu fassen“, bestätigt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Hiermit soll die Verwaltung beauftragt werden, Varianten für einen ganzjährig bespielbare Sportplatz an Stelle des Tennenplatzes In Hürth-Kendenich vorzustellen. Die Bespielbarkeit für den Fußball- und Rugbysport soll dabei berücksichtigt werden, der Erhalt einer Laufbahn für den Schulsport hat Priorität.

„Mit dem SV Kendenich, dem Hürther Rugby-Club und zwei Schulen besteht im Hürther Stadtteil Kendenich ein großer Bedarf an Sportfläche, der auf der großzügigen Anlage an der Buschstraße zwar gedeckt wird, mittelfristig aber nicht mehr den modernen Ansprüchen an den Schul- und Vereinssport gerecht werden wird“, weiß Thomas Klug, CDU-Ratskandidat für Kendenich, dem der Sport in seinem Heimatort besonders am Herzen liegt, und ergänzt: „Insbesondere der SV Kendenich verzeichnet im Jugendbereich seit Jahren einen hohen Mitgliederschwund, da die Spielstätten anderer Vereine für Kinder und Jugendliche attraktiver erscheinen.“

Der Vorsitzende im Sportausschuss, Hans-Josef Lang erläutert: „Um diesem Trend entgegen zu wirken und den Bedarfen an Sportfläche auch künftig gerecht zu werden, wollen wir perspektivisch einen ganzjährigen Spielbetrieb unter zeitgemäßen Bedingungen auch am Standort Kendenich ermöglichen. Ein Tennenplatz, der grundsätzlich zwar auch Sport im Winter möglich macht, jedoch anfällig für lange Platzsperren ist, ist mittelfristig keine Alternative.“

Verlängerung des Radweges entlang der Linie 18 nach Brühl wird geprüft

„Im Zuge der Verkehrswende muss dem Radwegeausbau mindestens so viel Beachtung geschenkt werden, wie dem Straßenbau. Auf dem Weg von oder nach Brühl steht jeder Radfahrer auf der Bonnstraße in Fischenich heute jedoch nicht nur häufig vor einer geschlossenen Schranke, sondern auch zwischen Schmittenstraße und Ortsausgang vor der Frage, sich auf die vielbefahrene Bonnstraße zu wagen oder verbotenerweise den Gehweg zu benutzen“, beschreibt der pla­nungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Rüdiger Winkler die derzeitige Situation in Fischenich.

Abhilfe könnte auf innerörtlichen Straßen durch eine Verbindung der Kaspar-Zopes-Straße mit dem Radweg an der Einmündung Weilerstraße  geschaffen werden. ,,Dazu wäre lediglich eine Uberbrückung der Bahngleise der Eifelstrecke mit einer Rad- und Fußgängerbrücke und ein kurzes Stück Radweg entlang der Linie 18 notwendig“, erklärt Dirk Schüller als sachkundiger Bürger der CDU im Planungsausschuss und informiert weiter, dass die Verwaltung deshalb im letzten Hauptausschuss beauftragt wurde, die Möglichkeit der  Realisierung  eines solchen Radweges zu prüfen.

Anregungen der Anwohner in Planungen aufgenommen

Für viel Gesprächsstoff hat das geplante Neubaugebiet am Bahnhof Hermülheim geso rgt. Von den heutigen Anliegern gab es einige Sorgen und Anregungen, die die CDU-Vertreter in einem Antrag an den Stadtrat aufgenommen haben.

Wichtigstes  Ziel  war  dabei,  dass keine unnötigen  Belastungen  entstehen. Rund 390 neue Wohneinheiten sind kein Pap­penstiel. Der dadurch  entstehende  Verkehr muss erstmal bewältigt werden. Insofern waren die ursprünglichen Vorstellungen     zur    verkehrlichen Erschließung aus Sicht der CDU-Vertreter überarbeitungsbedürftig. Auch die Höhenentwicklung im neuen Gebiet sollte auf ein verträgliches Maß  reduziert werden.

Der Antrag  wurde   im   Rat   mehrheitlich angenommen. Damit sind folgende Entscheidungen getroffen worden:

1.) Die Erschließung des Baugebietes soll primär über die Straßenzüge Kölnstraße (südlicher Teil) / Bonnstraße / Luxemburger Straße / B 265n erfolgen. Dazu wird die Ausfahrt aus dem Baugebiet auf die Kölnstraße nur für Linksabbieger in südlicher Richtung gestattet.

2.) Die Stichstraße zwischen Kölnstraße und dem Baugebiet (sog . Privatstraße) wird  für  den  Durchgangsverkehr   gesperrt . Die Durchfahrt soll nur für Fußgänger, Fahrradfahrer, Feuerwehr und Rettungswagen gestattet und durch entsprechende Maßnahmen (z.B. Poller) gesichert werden.

3.) Eine Ausfahrtmöglichkeit aus dem Baugebiet auf die Hans-Böckler-Straße wird verkehrstechnisch untersucht .

Eingebettet wird das Gebiet in  ein modernes Mobilitätskonzept,   das durch die unmittelbare Anbindung an die Linie 18, das Stadtbussystem und Mobilstationen viele Anreize für die Bewohnerinnen  und  Bewohner  bietet, das eigene Auto in der Tiefgarage stehen zu lassen. Insgesamt ist ein autoarmes Quartier vorgesehen. ,,Die Planungen von Bürgermeister Dirk Breuer und dem Projektentwickler für eine weitere Stadtbahnhaltestelle im südlichen Bereich des neuen Baugebietes halten wir für förderlich und werden von uns unterstützt. Wir setzen zudem auf ein Parkhaus auf der anderen Seite der Bahntrasse,  welches vom Gewerbegebiet Kalscheuren aus zugänglich ist . Damit wird Verkehr von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unternehmen, die sich im Bereich des neuen Quartiers ansiedeln, aus ihren Straßen rausgehalten“, so CDU-Ratsmitglied Manfred Laufenberg.

Sollte sich nach Fertigstellung des Baugebietes herausstellen, dass sich dennoch zusätzliche Verkehrsbelastungen in den Anliegerstraßen entwickeln, können weitere verkehrslenkende Maßnahmen ergriffen werden.

Zudem wurde beschlossen, dass es keine zwölfgeschossigen Gebäude im gewerb­lichen Teil des Baugebietes geben soll. Das höchste Gebäude, das im Bereich der HKG-Brücken/neue Trasse  B 265n  errichtet wird, darf max . sieben Geschosse  hoch sein.

„Insgesamt stellt das neue Quartier ein städtebauliches Angebot dar, welches ein attraktiveres Wohnumfeld bedeutet . Mit der  begrünten  Hauptachse entsteht künftig eine Wegeverbindung, die  auch für viele Spaziergänger und Radfahrer interessant sein dürfte. Wir werden das Vorhaben gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Breuer in den anstehenden Verfahrensschritten weiterhin aufmerksam begleiten, denn es geht vor allem um die Interessen der  heutigen  Anwohner“, betont Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.