Neue Sitzgelegenheit vor dem Nahkauf in Hermülheim

Stolz präsentieren CDU-Ratsmitglied Reinhard Meyer, Paul Grossejan und Marcus Rommerskirchen das Ergebnis ihrer gemeinsamen Initiative: Eine neue Sitzbank und neu bepflanzte Blumenkübel für die Bushaltestelle Luxemburger Straße vor dem Nahkauf in Hermülheim.

Meyer hatte sich bei den Stadtwerken Hürth um die neue Sitzbank bemüht, Grossejan und Rommerskirchen zeichnen sich für die Bepflanzung verantwortlich und wollen sich auch künftig
um die Pflege kümmern.

Ortsvorsteher Hans-Josef Lang lobt das Engagement, das die Haltestelle deutlich aufwertet: „Nachahmer der Aktion sind ausdrücklich gewünscht, damit unser Ortsteil lebens- und liebenswert
bleibt.“

Ende Oktober verstarb mit Toni Klinkhammer eine Stotzheimer Persönlichkeit, die tiefe Spuren in unserem Ortsleben hinterlässt. Als Dorfgemeinschaftsvorsitzender hat er das Vereinsleben und unser Lebensumfeld geprägt. Er war maßgeblich an der Gründung der Nippeler 1977 beteiligt und damit der Miturheber des Stotzheimer Karnevalsumzuges, der bis zum heutigen Tage in unserer Rheinischen Jahreszeit einen Höhepunkt darstellt. Als Mitglied in den Ortsvereinen hat er viele Impulse zur Gestaltung von Zukunftsperspektiven geleistet. Er war immer einer, der die Entwicklung unseres Ortes gestaltet hat. Vorgartenwettbewerbe, Ortsbegrünung, die zweieinhalbgeschossige Bebauung und die Vermeidung von Bebauungsdichte waren für ihn eine Herzensangelegenheit.

Viele Jahre saß er für die CDU als sachkundiger Bürger, sehr einflussreich, im Rat der Stadt Hürth. Seine christliche Menschenfreundlichkeit, Fürsorge und Liebe zur Gemütlichkeit galten für seine Familie und Lebensbegleiter als Vorbild. Als Meister des Feierns, endete jedes gemütliche Zusammensein mit den Worten „Es et Leeve net schön?“. Als 1987 unsere Kirche St. Brictius niederbrannte, war er der Motor des Wiederaufbaus unseres kleinen Dömchens. Jahrelang steckte er bis zur erneuten Einsegnung in dieses Projekt viel Kraft hinein. Er schaffte es gemeinsam mit vielen anderen, dass sie wieder strahlender Mittelpunkt unseres Ortes wurde. Das größte Event in unserem Dorfleben, das „Pfarrfest“, hat er mit Pfarrer Johannes Lüdenbach, Helmut Heilemann und Helmut Driessen ins Leben gerufen und bis zu seinem Ableben tatkräftig unterstützt. Für seine Verdienste im Kirchenvorstand (1972-2003) und für das oben Beschriebene, verlieh ihm Papst Benedikt XVI. den Silvesterorden, eine der höchsten Auszeichnung für Laien.

Nach solch einem tollen Leben und unbändiger Schaffenskraft reichte die Kraft nicht mehr, um dieser noch einige Zeit hinzuzufügen. Jetzt schaut er sich, seiner katholischen Überzeugung folgend, das Ganze von seinem neuen Weg aus an. Es gibt noch viele erwähnenswerte Ereignisse. Alle enden mit dem ihm eigenen Credo „Es et Leeve net schön?“ – ein Vermächtnis für die Trauernden in der Familie und unsere Dorfgemeinschaft.

In der Zeit vom 03.11.2021 bis einschließlich 03.12.2021 stehen die Planunterlagen zur Bebauung der Fuchsstraße in Kendenich unter www.buergerbeteiligung.huerth.de zur Verfügung.

Darauf weist der Kendenicher CDU-Ratsherr Thomas Klug alle betroffenen und interessierten Kendenicher Bürgerinnen und Bürger hin.

Klug hatte sich bereits im Vorfeld mit einem Antrag auf Veränderungssperre für eine maßvolle Bebauung eingesetzt, was die Bürgerinformation erst möglich machte.

Als zusätzliches Informationsangebot können die Unterlagen, nach vorheriger Terminvereinbarung, auch im Rathaus der Stadt Hürth, Friedrich-Ebert-Straße 40, im Amt für Planung, Vermessung und Umwelt, 4. Obergeschoss, eingesehen und Auskünfte dazu eingeholt werden.

Während der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bebauungsplanvorentwurf kann von jeder und jedem Stellungnahmen beim Amt für Planung, Vermessung und Umwelt der Stadt Hürth, Friedrich-Ebert-Straße, 50351 Hürth unter anderem schriftlich, nach vorheriger Terminvereinbarung (s.o) zur Niederschrift oder per E-Mail an planungsamt@huerth.de bis zum 03.12.2021 abgegeben werden. Im gleichen Zeitraum können Stellungnahmen auch über das Portal der Onlineplanauskunft unter www.bauleitplanung.huerth.de abgegeben werden.

Beteiligung von Kindern und Eltern bei der Erneuerung der Spielangebote

„Bei der Besichtigung der Spielplätze ,Am alten Markt‘ und ,Am Kirchberg‘ gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Vertretern aus Politik, Jugendamt und Stadtwerken, haben wir Ideen für die Verbesserung der Angebote für unsere Kleinsten gesammelt“, berichtet CDU-Ratsherr Rüdiger Winkler. Gemeinsam mit Petra Hüfken (ebenfalls CDU) und Ortsvorsteher Dennis Mehren nahm er an dem Termin teil.

„Wir freuen uns, dass insbesondere die Eltern hier Gelegenheit hatten, ihre Wünsche zu äußern. Anregungen für die Gestaltung der Spielplätze konnten sie so zu Beginn der Planungen einbringen“, lobte Winkler die Aktion des Jugendamtes. Kinder und Jugendliche hatten zudem die Gelegenheit ihre Planungsideen bei einer Onlinebefragung des Jugendamtes einzubringen.
Die Spielplätze „Am alten Markt“ und „Am Kirchberg“ sollen grundlegend neu gestaltet werden, um die Spiel- und Aufenthaltsqualität deutlich zu verbessern.

„Wir wollen Spielplätze, die sich ganz nah an den Bedürfnissen der Kinder in den jeweiligen Wohngebieten richten. Im Interesse der Kleinen wird Bürgerbeteiligung dazu großgeschrieben“, so Hüfken.

Lichtblick mitten im tristen und grauen Herbstwetter

„Mit dem Grünschnitt rund um das Alt-Hürther Schwimmbad ist das Ortsbild auch in dieser grauen und tristen Jahreszeit direkt ein bisschen freundlicher“, freut sich Peter Zylajew, Ratsmitglied und CDU-Ortsverbandsvorsitzender in Alt-Hürth und Knapsack. Seit Jahren stört sich die Bevölkerung zu Recht an dem Anblick des denkmalgeschützten Gebäudes, das bei einer Zwangsversteigerung im Frühjahr den Eigentümer gewechselt hat. Im September kam es zu einem Gespräch zwischen Bürgermeister Dirk Breuer, Landrat Frank Rock und den neuen Eigentümern. Hierbei konnte unter anderem das Anliegen der Alt-Hürther Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew vorgetragen werden, rund um das Schwimmbad Wildwuchs und Müll zu entfernen. 

„Dass dem prompt nachgegangen wurde, schafft Vertrauen und lässt für die Zukunft hoffen“, äußern sich Baer, Burzinski und Zylajew zufrieden. „Unser Dank gilt besonders den Herren Breuer und Rock, die sich an richtiger Stelle dafür eingesetzt haben.“

Mit Spannung wird nun erwartet, wie es mit dem Gebäude künftig weiter gehen soll. Ein erster, kleiner, aber wichtiger Schritt ist getan.

„Der Industriestandort Hürth war Jahrzehnte vom Braunkohleabbau und der Energieerzeugung geprägt“, weiß Bjørn Burzinski, Fraktionsvorsitzender der CDU Hürth. Deshalb begrüßt er ausdrücklich die Fördermöglichkeiten, von denen die Stadt im Rahmen des Strukturwandels profitieren soll.

Der wichtigste Faktor hierbei ist eine aktive Verwaltung. „Mein Dank gilt vor allem Bürgermeister Dirk Breuer und Fachbereichsleiter Marco Dederichs. Ihnen ist es gelungen, bereits das Blockchain-Reallabor in Hürth anzusiedeln. Hierfür hatte sich die Verwaltungsspitze schon vor Monaten intensiv eingesetzt.“

Weitere Projekte sind ebenfalls so weit qualifiziert, dass ein Förderzugang identifiziert werden konnte. An deren Realisierung hatte auch Matthias Neugebauer, Geschäftsführer von St@rt Hürth, großen Anteil.

AI Village – Erster voll digitalisierter Campus Europas

Das AI Village, wird der erste Campus Europas, der vollkommen digitalisiert sein wird. Entwicklung, innovative Workplaces und Erlebnisflächen spielen hier zusammen. Durch die einzigartige Symbiose, in deren Fokus das Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz und Robotik steht, wird KI erlebbar gemacht. „Künstliche Intelligenz greift heute schon in so viele Bereiche, dass wir uns sicher sind, dass die Stadt Hürth und das gesamte Rheinische Revier von dieser Hightech-Schmiede profitieren werden“, schildert Burzinski das Vorhaben begeistert. Er sichert die Zustimmung seiner Fraktion zu, wenn die Verwaltung hier die Mittel zur Finanzierung des Eigenanteils in den Haushalt einstellt. Den Antrag hat die Stadt Hürth am 8. Oktober 2021 eingereicht.

Innovationsplattform Entrepreneurship Center Rheinisches Revier (ECRR)

Den dritten Stern der Zukunftsagentur Rheinland (ZAR) hat auch die Innovationsplattform „Entrepreneurship Center Rheinisches Revier“ erhalten. Damit erfährt das ECRR ebenfalls die für die Förderung erforderliche Würdigung als „Zukunftsprojekt des Strukturwandels im Rheinischen Revier“. Es basiert auf fünf Säulen: einem internationalen Inkubations- und Accelerationsprogramm, dem Einbezug von Industrie und Mittelstand, einem Tech-Ökosystem, einem Makerspace und einem Innovations-Ökosystem. „Eine Vielzahl fertiger Startups sollen hier pro Jahr entstehen“, berichtet Burzinski. Er ergänzt: „Es soll eine Mischung aus internationalen sowie regionalen und nationalen Startups angezogen werden. Im Ziel werden diese auf 10.000qm im Coworking-Space arbeiten.“ Bis 2026 sollen hier zahlreiche neue Arbeitsplätze entstehen.

ChemHub Knapsack – Accelerator für Startups aus Chemie, Power-to-X und industrielle Biotechnologie

Für das Projekt ChemHub Knapsack, einem Accelerator für Startups und kleine sowie mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Power-to-X und industrielle Biotechnologie, konnte die letzte Qualifizierungsstufe bisher noch nicht erreicht werden. Dies liegt daran, dass ein passender Förderzugang bisher noch nicht identifiziert wurde. „Wir sind jedoch zuversichtlich, dass es der Verwaltung alsbald gelingen wird das Projekt weiterzuentwickeln, wenn sie genauso engagiert an der Sache dran bleibt, wie sie das bei den anderen Projekten bereits bewiesen hat. Die CDU-Fraktion begleitet und unterstützt diese zukunftsweisenden Projekte jedenfalls weiterhin“, so Burzinski.

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des CDU-Ortsverbandes

Die CDU-Gleuel hat Anfang Oktober in einer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die turnusgemäßen Wahlen mussten aufgrund der Corona-Pandemie seit November 2020 mehrfach verschoben werden. Ortsvorsteher Volker Müller schlug als neuen Vorsitzenden seinen Ratskollegen Heinz-Werner Kriesch vor. Die Mitglieder folgten diesem Vorschlag einstimmig. „Es ist uns erneut gelungen, neue Gesichter für die Arbeit im Vorstand zu gewinnen,“ freut sich Kriesch.

Bei den Neuwahlen, die von Parteichefin Gudrun Baer geleitet wurden, haben die Mitglieder gewählt: 1. Vorsitzender Heinz-Werner Kriesch, stv. Vorsitzender Rolf Skuras, Schatzmeister Frank Seifert, Schriftführer Alexander Kriesch, Beisitzer Helmut Schmitz, Lothar Schweinsburg, Volker Müller, Dieter Skrodolies, Sascha van Dijk, Michael Ostermann und Marco Meller.

Der neu gewählte Vorstand setzt sich aus einer guten Mischung von erfahrenen und jungen Mitgliedern zusammen, die sich durch ihre Kompetenz und ihr Engagement auszeichnen.

Seit 2015 hat sich in dem Hürther Ortsteil einiges bewegt

„Seitdem die CDU die Verantwortung für unsere Heimatstadt übernommen hat, hat sich in Kalscheuren einiges getan“, freut sich Ortsvorsteher Hans-Josef Lang und ergänzt: „So hat sich die Wohnqualität massiv verbessert und viele neue, junge Familien haben hier ihr zuhause errichtet.“

Aufgrund dieses Zuwachses entstand in den vergangenen Jahren ein sechs-gruppiger Kindergarten sowie ein Kinderspielplatz in der Gronerstraße. Zudem wird 2022 ein privates Lehrschwimmbecken auf der Grosmannstraße errichtet. Auch für die Leseratten unter den Kalscheurenern gibt es mit dem Bücherschrank in der Gronerstraße etwas Neues.

Neues im Gewerbegebiet Hürth-Kalscheuren

Auch das neu errichtete Boardinghouse in der Nähe zum Gewerbegebiet, das stetig wächst und Arbeitsplätze schafft, trägt mit dem „Hürther Wirtshaus“ zur Steigerung der Lebensqualität bei. „Ein tolles, geselliges Miteinander bei gutem Essen und Trinken ist hier möglich“, freut sich Lang. Darüber hinaus wurde der Ortskern vom LKW-Verkehr entlastet, seit das Gewerbegebiet an die B265n angebunden wurde.

Im Gewerbegebiet hat Hardy Remagen nicht nur seine Räumlichkeiten erweitert, sondern auch einen Wurstautomaten aufgestellt, wo man sich außerhalb der Öffnungszeiten des Werksverkaufs mit Fleischwaren versorgen kann. Auf dem ehemaligen Fernsehgelände gegenüber ist außerdem der Süßwarenfabrikant Hitschler, samt Werksverkauf, ansässig geworden.

Die CDU Hürth packt weiter an!

„Das soll es nicht gewesen sein. Wir wollen weiterhin anpacken“, sagt Hans-Josef Lang. „Damit wir mehr Einfluss auf das Geschehen der Ursulastraße haben, soll diese in eine kommunale Straße umgewandelt werden. Für die Überplanung des Rad- und Fußgängerwegs von Kalscheuren nach Hermülheim wurde schon Geld in den Haushalt eingestellt, vor dem Kindergarten soll ein Mittelpunktplatz errichtet werden und nach der Bebauung des HGK-Geländes in Hermülheim wird es eine separate Haltestelle der Linie 18 in Kalscheuren geben“, berichtet Lang.

Auch der behindertengerechte Zugang zu den Gleisen 2 und 3 des Kalscheurener Bahnhofs wird weiterhin angestrebt. „Hierzu werden wir uns vor Ort mit Vertretern der Deutschen Bahn AG treffen“, sichert Lang zu.

Bypass an der alten Luxemburger Straße wird gesperrt

„Die Gründe für das derzeitige Verkehrschaos in Efferen sind vielfältig. Einen Grund haben wir identifiziert und beseitigt“, gibt sich Herbert Verbrüggen, Vorsitzender des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr, zuversichtlich. Der Bypass, der am Bauhauskreisel in die alte Luxemburger Straße führt, wurde nun gesperrt. Verbrüggen ergänzt: „Bürgermeister Dirk Breuer hatte sich hierfür nach der jährlichen Fahrradtour der CDU-Fraktion eingesetzt.“  

Die Idee kam bei der jährlichen Fahrradtour

In den vergangenen Wochen fuhren vermehrt Lastzüge und ortsfremde PKW durch Efferen. Sie orientierten sich an der Route ihrer Navigationsgeräte. Diese kennen die neue Straßenführung der Luxemburger Straße jedoch noch nicht. Verbrüggen erläutert: „Die LKWs fahren dann prompt am Bauhauskreisel in die alte Luxemburger Straße und landen in der viel zu engen Beselerstraße. Verkehrschaos dort und weiterführend in ganz Efferen ist dadurch vorprogrammiert. Der Landesbetrieb NRW hatte hier zwar Schilder aufgestellt, die auf die Sackgassensituation für Lastkraftwagen hinweisen, aber die Fahrer der 40-Tonner, die aufgrund der Fehlleitung durch ihr Navi bereits irritiert sind, übersehen diese kleinen Schilder schnell.“ Bei der alljährlichen Fahrradtour der CDU-Fraktion wurde auch der Bauhauskreisel, samt Bypass in die alte Luxemburger Straße, besichtigt und Verbesserungen diskutiert. Aus den Reihen der Teilnehmer kam damals der Vorstoß, den Bypass zu sperren.

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des CDU-Ortsverbandes

Die CDU-Berrenrath hat Ende September in einer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die turnusgemäßen Wahlen mussten aufgrund der Corona-Pandemie seit November 2020 mehrfach verschoben werden. Neben den üblichen Regularien berichtet Gudrun Baer, Vorsitzende der Hürther CDU, aus dem Stadtverband und der Fraktion.

Landtagskandidat Thomas Okos war ebenfalls zugegen und zeigte sich als Gast der Veranstaltung sichtlich zufrieden mit dem Engagement und dem guten Austausch in der Mitgliederversammlung. Er diskutierte mit den Mitgliedern des Ortsverbandes seine Ideen und stand für Anregungen und Diskussionen zur Verfügung.

Bei den Neuwahlen, die von Parteichefin Gudrun Baer geleitet wurden, ergab sich folgende Konstellation: 1. Vorsitzender Christoph Getz, stv. Vorsitzender Dr. Peter Theissen, Schatzmeister Raymond Damerow, stv. Schatzmeisterin Jennifer Knoke, Schriftführer Marc Schiefer, stv. Schriftführerin Anette Theissen, Beisitzer Dr. Petra Hüfken, Günther Ehlen, Lou Foulon, Rene Foulon, Gerd Fabian, Herbert Magnus, Gabi Terwedow und Bernd Schneppenheim.

Der neu gewählte Vorstand setzt sich aus einer guten Mischung von erfahrenen und jungen Mitgliedern zusammen, die sich durch ihre Kompetenz und ihr Engagement auszeichnen.

Bild (v. l. n. r.) Christoph Getz. Marc Schiefer, Gabi Terwedow, Lou Foulon, Dr Peter Theissen, Dr. Petra Hüfken, Anette Theissen, Raymond Damerow, Rene Foulon, Gerd Fabian